Allgemeine Frage zum Christentum

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doch gott ist ich und ich bin gott...wir durchdringen uns und wandeln uns zu mehr lebensfreude...was hat er denn sonst für mich für eine bedeutung ...keine...er lichtet meinen körper so nach und nach ..und ich streb ihm entgegen ...im hier und jetzt..schwingungsmässig gesehen...

sprache trennt nicht nur ..sondern durch das wort ...verbindet ein jeder in sich himmel und erde und wird dadurch zum sprachrohr gottes...in ihm wird schwingungsmässig ein neuer kosmos geboren.
der mensch überwindet die kluft von schöpfung und gott ...eben durch ein tiefes gefühl ...welches sich in poetischer sprache offenbart
gefühl geht auf das licht zu und das licht wandelt sich in liebe
 
Christentum.
Die Bibel hat viel verlauten lassen nach dem sich heutzutage auch viele Menschen richten. Doch wenn wir die Kirche mal kritisch betrachten sticht einiges ins Auge.
1.Habgier
Wenn man den Vatikan oder die Kirchen von innen sieht, dann ist überall Gold. Es ist prächtig verziert. Und seht euch doch die Kirchensteuern an. Wer zahlt denn bitte für einen Glauben während man das Geld den Armen geben könnte?
2.Wollust
Zu den Vorfällen mit Kindermissbrauch muss ich mich wohl nicht äussern...
3.Völlerei
Na wenn sie nicht alles haben was sie wollen, wer dann? Im Buddhismus leben sie schliesslich auch nicht in goldenen Kirchen mit meterhohen Türmen und verlangen nach materiellen Besitztümern.
Und wenn man bedenkt dass die Kirche das Christentum verkörpert kommen einige Zweifel in einem auf.
 
das sind Suggestivfragen,
Du möchtest ein klares Ja hören, damit Du Dich mit reinem Gewissen vom Christentum ab- und Dich den fernöstlichen Religionen zuwenden kannst,
stimmt's?
Das klingt naheliegend, aber:

Erstens brauche ich keine Rechtfertigung dafür was ich glaube und was nicht.

Zweitens habe ich mich vom Christentum schon längst abgewandt und betrachte es jetzt mit Interesse, sozusagen aus der Ferne.

Ob ich mich fernöstlichen Religionen zuwenden werde weiß ich nicht, ich betrachte sie ebenfalls mit Interesse. Ich habe früher auch über den Islam manches gelesen und mohammedanische Länder bereist.

Ich kenne Beichte, Kommunion, etc. und ich kenne Tai Ji, Zen-Meditation etc. Nicht wirklich zu vergleichen, weil das was mich an den fernöstlichen Weltanschauungen interessiert nicht wirklich die Religion ist. Göttinnen, Götter und Reinkarnation interessieren mich höchstens am Rande - das scheint aber auch einigermaßen mit dem Geist dieser Weltanschauungen verträglich zu sein.

Trotzdem bietet sich ein Vergleich an. Dazu gehören Fragen wie "was sind die Wurzeln", "wie wird es praktiziert", "was sind die Auswirkungen", ...
Da kommt es auch nicht so sehr darauf an was die eine oder andere Religion im Idealfall sein kann, sondern darauf was die meisten draus machen.
Die Antworten sind natürlich nicht so einfach übers Knie zu brechen weil es "die Christen" ebenso wenig gibt wie "die Hinduisten", "die Buddhisten", etc.

nein, das Christentum beinhaltet alles, was ein Mensch braucht, um seine Spiritualität zu entdecken
Das glaube ich auch. Keineswegs ist es aber so dass jeder Christ seine Spiritualität entdeckt.

Greetz, Martin
 
Heute Früh in "Gedanken für den Tag" auf Ö1. Text von Martin Urban, Wissenschaftspublizist in München.

Der Vorhang im Tempel ist bei der Kreuzigung zerrissen, das bedeutet dass die Trennung (=Vorhang) zwischen dem heiligen (=Altar) und dem unheiligen (=alles außerhalb des Altars) nicht mehr existiert. Die heutigen Missbrauchsfälle zeigen dass in den heiligsten Stätten unheiliges passiert, also dass das heilige und das unheilige nicht mehr getrennt sind.

Auch eine interessante Sichtweise....
 
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eine schlimme sache, die geschichten von den missbräuchen in der kirche.

aber damals war es üblich mädchen schon mit etwa 14 jahren in den stand der ehe zu geben.
dadurch bekommen vergangene umgangsformen einen unangenehmen beigeschmack in der nachträglichen betrachtung.

ich weiß das nicht mehr so genau, jedoch shimon1938 kann sich bestimmt noch daran erinnern ...



und ein :weihna1
 
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