Bemerkenswert ist die Hervorhebung bei Thomas an der 1. Stelle.
Eine deutliche Abgrenzung noch dazu gegen ein Wunschdenken.
Der Bogen spannt sich dabei vom Reich Gottes über den Menschensohn
bis zu Abraham.
Zu Abraham wäre noch zu ergänzen, wenn da der Eine oder der Andere gewesen ist, der von ihm Kenntnis hatte, nicht aus seinen alten Tagen, sondern sogar als dieser noch ein Jüngling gewesen ist, oder sogar ein Kind von sagen wir 3 Jahren, dann liegt es doch nahe davon auszugehen eine solche Kunde zu vermitteln vermag nur jemand,
der sich vor Abraham befunden hatte.
Matthaeus 16,28: Wahrlich ich sage euch: Es stehen etliche hier, die nicht schmecken werden den Tod, bis dass sie des Menschen Sohn kommen sehen in seinem Reich.
Markus 9,1: Und er sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Es stehen etliche hier, die werden den Tod nicht schmecken, bis daß sie sehen das Reich Gottes mit seiner Kraft kommen.
Lukas 9,27: Ich sage euch aber wahrlich, dass etliche sind von denen, die hier stehen, die den Tod nicht schmecken werden, bis dass sie das Reich Gottes sehen.
Johannes 8,52: Da sprachen die Juden zu ihm: Nun erkennen wir, dass du den Teufel hast. Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sprichst: So jemand mein Wort hält, der wird den Tod nicht schmecken ewiglich.
Nun ist es doch so, aus den Texten Jesajas lassen sich Erfahrungen an der Grenze von Leben und Tod für bestimmte Personen finden, bei ihm selbst hervorgerufen durch Bienenstiche, und bei seinem Vorgänger Moses durch die Malaria-Fliege. In frühester Kindheit. Darum meine ich in dem Bild wo Abraham seinen Sohn erschlagen und opfern will ist vielleicht sogar eine größere Aussage enthalten was eine Begebenheit betrifft, als er selbst erst 3 Jahre alt gewesen ist und einen Handel mit seinem Lebensschicksal hatte, der so oder so ausgehen konnte.
War dann ein Knabe beim Spielen auf dem rauen und stürmischen See im Alter von 2 Jahren fast untergegangen, dann kann das mitunter jene Süßwasserperle gewesen sein für die es sich lohnte alles andere zu vernachlässigen aus dem Umfeld des christlichen Experimentes.
Aber gut, das ist nur meine persönliche Meinung,
auch wenn sie der Wirklichkeit entspricht.
Es ist bestimmt vorteilhaft im Leben fragend auf Gott ausgerichtet zu sein.
Aber in der Allgemeinheit davon auszugehen
jeder könne etwa die Höhenluft eines oder mehrer Achttausender schnuppern,
das ist leider verfehlt.
und ein