innere Gewissheit kommt aber nicht ohne Wissen.
Weiterlesen: Inneres Wissen.
ja, diese inneren individuellen Wahrheiten gibt es wie Sand am Meer und sie sind geprägt von den Konditionierungen der Kindheit, das hat mit Wahrheit, ausser der eigenen, nicht viel zu tun.
Es gibt Wahrheit unabhängig der Prägungen.
Es gibt eine Wahrheit, jenseits von Konditionierungen. Und die findest du Innen.
Wahrheit und Wissen sind relativ in dieser Welt. Weil die Welt sich ständig verändert, weil es eine Welt der Illusionen ist. Was in einem Augenblick wahr scheint, ist es im nächsten Augenblick nicht mehr. Zu einer anderen Zeit könnte es dann wieder wahr sein
äh scheinen.
Es gibt Traditionen, in denen werden Schülern von ihrem Lehrer drei Regeln gegeben:
Die erste: Glaube mir nicht.
Die zweite: Glaube dir selbst nicht. Da kommen wir zu den von dir genannten Mustern, Konditionierungen, dem wie du gelernt hast, die Welt zu sehen, wie dir beigebracht wurde, was logisch ist, wie etwas zu sein hat, etc. Du glaubst es ist dein Wissen. Doch das ist es nicht. Es ist weder dein Wissen, noch ist es wahr.
Die dritte Regel: Glaube niemand anderem. Die ergibt sich ja quasi schon aus der zweiten Regel.
Deshalb wird ja auch über viele Traditionen hinweg weitergegeben, finde die Wahrheit in dir. In der Stille. Bring die Gedanken zum Schweigen. Werte, Be- und Verurteile nicht. Liebe.
Und ob das wahr ist, darf jeder für sich selbst herausfinden.