Alles wird GUT!

handwerker schrieb:
ich weiss nicht genau was du meinst. denn wenn es bedroht wird, lebst du dann noch (scheinbar) ?

cu


Grüß Dich,

Im Zusammenheng mit Angst vor Verlust ... des Lebens.
Im "Alltag" scheint mir Leben nicht immer bewusst. Und eine Angst vor Verlust desselben auch nicht.
Bei Lebensbedrohung ändert sich das. (bei mir zumindest)

lg
 
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Wald Buddha schrieb:
Hallo

Ich möchte einfach diesen Satz loswerden und sagen, es wird echt alles wieder gut, egal was grad passiert, ob ihr Krebs habt oder Aids, ob ihr langsam verrückt werdet und an schizophrenie leidet, oder ob ihr einen Freund verloren habt oder vergewaltigt wurden, ich verspreche alles wird gut.
Ihr füllt euch einsam und verlassen? Alles wird gut, Ihr denkt ihr seid unglücklich únd wollt am besten sterben? Alles wird gut!

Ich habe jetzt sooo viele Sachen durchgemacht, und alles wurde am ende GUT nur niemals aufgeben, bitte niemals... auch wenn jeden Tag ihr das gefühl habt als ob der Teufel persönlich euch jeden tag mit einem dolch aus stroh in denn rücken sticht. Aber ihr stirbt nicht, aber seit jeden tag verwundet. Nein, der Teufel geht weg und ALLES WIRD GUT. :weihna1


Weisst du was Buddha ich finde auch, dass alles gut wird!!:D

alles liebe
Magie
 
intrabilis schrieb:
Hi Tigermaus


Nein

Welche Energie (in Anbetracht von obiger Aussage) ist negativ?

Nein

Worauf beruht symphatie?, was ist negative/positive "Energie"? Woher rührt der Gedanke von "Energie ziehen"?

lg



Hallo

Welche Energie ist negativ?

Ein negatives Erlebnis, kann voller negativen Energien stecken.
Für mich heisst das, ein Abschnitt des Lernes.
Und wenn dieses abgeschlossen ist, gewinnt man daraus Kraft, weil das negative sich ins positive gewandelt hat.
Es ist so als würde man wachsen.

Symphatie?
In erster Linie, ist es wichtig sich kein Bild zu schaffen, von einem Menschen dessen Persönlichkeit man nicht kennt, es käme dadurch zur Voreingenommenheit.
Ich würde sagen eine Distanz, ist eher angebracht, ohne jemanden zu verletzen, wenn sich nicht die gleiche Wellenlinie trifft.
Aber ohne zu verurteilen, jeder soll sein Leben leben wie es im behagt.


Energie wird dann gezogen, wenn unser gegenüber keine davon hat, aus unterschiedlichen Gründen.
Energieräuber begegnen uns täglich.
Es liegt in uns Selbst ob wir diese zulassen.


LG Tigermaus
 
handwerker schrieb:
hi tigermaus,

wie oft wird (noch) gelitten... und der erkenntnisstand über dieses negative... oder auch jenes leid, bleibt weiterhin gleich null ? als wenn es gebraucht würde. bekommt es daher (nur) einen namen ?



ich weiss es nicht. ich würde einfach sagen... es war fordernd. was fordert uns heraus ? das unbekannte ?

cu


Hallo Handwerker


Ja, wir brauchen beides negativ und positiv, weil das eine ohne das andere null wäre.

Und diese beide, fordern uns täglich auch heraus, wie eine Art von Test, besteht man ihn oder nicht.
Wer hat das positive und negative geschaffen, das sie in der Lage sind, uns jeden Tag aufs neue zu prüfen.?

LG Tigermaus
 
TIGERMAUS schrieb:
Hallo Handwerker


Ja, wir brauchen beides negativ und positiv, weil das eine ohne das andere null wäre.

Und diese beide, fordern uns täglich auch heraus, wie eine Art von Test, besteht man ihn oder nicht.
Wer hat das positive und negative geschaffen, das sie in der Lage sind, uns jeden Tag aufs neue zu prüfen.?

LG Tigermaus

Hi,Tiger mit Maus

Positiv & Negativ =

Schwarz-Weiß-Denken
In unserer Kultur sind wir neigen viele Menschen zu einem "Schwarz-Weiß-Denken". Dies liegt vermutlich daran, dass wir durch die sog. aristotelische Logik geprägt sind, bei der es immer nur einen Sachverhalt oder dessen Gegenteil gibt. Dieses Betrachtungsweise unterscheidet sich deutlich von östlichen Denkstilen, bei der ein Sachverhalt und sein Gegenteil gleichzeitig möglich sind (*vgl. dazu auch den Beitrag über unterschiedliche Denkstile). Am förderlichsten für das Überleben in dieser Welt dürfte es sein, beide Denkstile zu beherrschen. Den Schwarz-Weißdenker sollte man immer auch darauf aufmerksam machen, dass es nicht nur Schwarz und Weiß, sondern auch eine Fülle von Farben gibt. Das Leben spielt sich also weniger zwischen zwei Polen, als vielmehr auf einem breiten Spektrum unzähliger Möglichkeiten ab. Herr X wird in seinem Denken jedenfalls zunehmend flexibler.

*guckste:
http://www.dr-mueck.de/HM_Beziehung/Vergleich_Denkstile_interkulturelle_Kommunikation.PDF


lg
Keane
 
Wald Buddha schrieb:
Hallo

Ich möchte einfach diesen Satz loswerden und sagen, es wird echt alles wieder gut, egal was grad passiert, ob ihr Krebs habt oder Aids, ob ihr langsam verrückt werdet und an schizophrenie leidet, oder ob ihr einen Freund verloren habt oder vergewaltigt wurden, ich verspreche alles wird gut.
Ihr füllt euch einsam und verlassen? Alles wird gut, Ihr denkt ihr seid unglücklich únd wollt am besten sterben? Alles wird gut!

Ich habe jetzt sooo viele Sachen durchgemacht, und alles wurde am ende GUT nur niemals aufgeben, bitte niemals... auch wenn jeden Tag ihr das gefühl habt als ob der Teufel persönlich euch jeden tag mit einem dolch aus stroh in denn rücken sticht. Aber ihr stirbt nicht, aber seit jeden tag verwundet. Nein, der Teufel geht weg und ALLES WIRD GUT. :weihna1


Hallo

Alles wird Gut?

Habe darüber nachgedacht und bin zum folgenden Schluss gekommen.

Alle deine aufgezählten Erkrankungen, können zum Tode führen, und so mancher betroffener Mensch wünscht sich diesen als Erlösung, von seinen Schmerzen.
Würde da aber die Aussage passen, Alles wird Gut, oder weniger, da es ja ein Leben nach dem Tode gibt.?
Aber es ist nicht der Teufel, sondern eine Krankheit, die einen Menschen erlöst oder neues Leben schenkt.


LG Tigermaus
 
~Keane~ schrieb:
Hi,Tiger mit Maus

Positiv & Negativ =

Schwarz-Weiß-Denken
In unserer Kultur sind wir neigen viele Menschen zu einem "Schwarz-Weiß-Denken". Dies liegt vermutlich daran, dass wir durch die sog. aristotelische Logik geprägt sind, bei der es immer nur einen Sachverhalt oder dessen Gegenteil gibt. Dieses Betrachtungsweise unterscheidet sich deutlich von östlichen Denkstilen, bei der ein Sachverhalt und sein Gegenteil gleichzeitig möglich sind (*vgl. dazu auch den Beitrag über unterschiedliche Denkstile). Am förderlichsten für das Überleben in dieser Welt dürfte es sein, beide Denkstile zu beherrschen. Den Schwarz-Weißdenker sollte man immer auch darauf aufmerksam machen, dass es nicht nur Schwarz und Weiß, sondern auch eine Fülle von Farben gibt. Das Leben spielt sich also weniger zwischen zwei Polen, als vielmehr auf einem breiten Spektrum unzähliger Möglichkeiten ab. Herr X wird in seinem Denken jedenfalls zunehmend flexibler.

*guckste:
http://www.dr-mueck.de/HM_Beziehung/Vergleich_Denkstile_interkulturelle_Kommunikation.PDF


lg
Keane



Hallo


Du schreibst von den unterschiedlichen Kulturen oder Mentalitäten, mit denen du nicht ganz unrecht hast.
Sicherlich haben andere Völker, eine andere Einstellung wie nur das Schwarz- Weiss, denken. Sie kennen alle Farben eines Regenbogens und intergrieren diese auch in ihr Leben, aber ein Europäer kann diese, nie wirklich kennen und fühlen, denn dieses liegt ja in der Mentalität.
Selbst diese anderen Völker haben ein negativ und positiv, aber sie stehen auf einer anderen Stufe damit.
Ist ein Europäer zu Eingleisig oder Einschienig.


LG Tigermaus
 
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Grüß Dich Tigermaus,
TIGERMAUS schrieb:
Ein negatives Erlebnis, kann voller negativen Energien stecken.
Für mich heisst das, ein Abschnitt des Lernes.
Und wenn dieses abgeschlossen ist, gewinnt man daraus Kraft, weil das negative sich ins positive gewandelt hat.
Es ist so als würde man wachsen.
Ach so, da war ich komplett in anderer Richtung unterwegs.
TIGERMAUS schrieb:
In erster Linie, ist es wichtig sich kein Bild zu schaffen, von einem Menschen dessen Persönlichkeit man nicht kennt, es käme dadurch zur Voreingenommenheit.
Ich würde sagen eine Distanz, ist eher angebracht, ohne jemanden zu verletzen, wenn sich nicht die gleiche Wellenlinie trifft.
Aber ohne zu verurteilen, jeder soll sein Leben leben wie es im behagt.
Danach versuche ich mich auch zu richten. Was ich mich frage ist, warum mir jemand sympatisch ist, den ich noch gar nicht kenne.

TIGERMAUS schrieb:
Energie wird dann gezogen, wenn unser gegenüber keine davon hat, aus unterschiedlichen Gründen.
Energieräuber begegnen uns täglich.
Es liegt in uns Selbst ob wir diese zulassen.
Den "Vampir" (nich den blutsaugenden Chritopher Lee:) ) gibt's tatsächlich?
Ich hatte mal gehört, dass ein "Vampir" das nicht einmal immer beabsichtigt.

lg
 
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