Alles kann besser werden...

Was ich noch sagen wollte..

Pferde wirken sehr stark auf diese STRUKTUR ein..welche die Verbindung emotionale Intelligenz und Geist ALS EINES im Menschen darstellt

sie stellen diese ..so weit Ihnen das möglich ist..wieder her

darum fühlen sich "Pferdemenschen" bei Ihren Pferden wohl

vermutlich ist es auch eine Eigenart der Schöpfung (Natur)..sich selbst wieder herzustellen
aber Pferde können das in erstaundlicher Weise..daher sind sie wohl bei der Therapie von Menschen so erfolgreich,
egal um welchen Anteil des Menschen es dabei geht..

Dankeschön an dieser Stelle an mein Pferd u seine Mithilfe das zu Erfassen:),
+
LG!
 
Werbung:
Liebe Regina, gestern hab ich bei Dir gelesen (heute noch nicht)
und wurde wieder berührt von dem Beitrag #75

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3452729&postcount=75

Das gefällt mir!

Zu sagen: „Ich weiß es nicht!“,
ist aller Weisheit Anfang.
Und GUT ist es, dies IMMER WIEDER NEU zu sagen(!)
und auch zu wagen:
„Ich WEISS es nicht!“,
denn dies alleine macht es möglich
den Weg der Lehre zu beschreiten,
oder NEU zu bereiten,
da hier NICHTS ALTES mitgenommen wird.



Danke für Deine Gedanken.
Ich bewundere Deine Gründlichkeit. :thumbup:

Alles Liebe
lv9.gif
 
Vielen Dank für diese schönen Dezemberblumen in Form v Worten!
Ich wünsche Dir eine angenehme Nacht!

Alles Liebe!

Regina
 
Bin heute aufgewacht und mir wird Schritt für Schritt bewußt, das neue Jahr (im astronomischen Sinn) begangen oder begonnen zu haben

es ist ein Prozeß von LOSLASSEN und ANBINDEN
und genau darin liegt die WAHL

irgendetwas mit "Guten Mächten" geht mir durch den Kopf

was war das?
ein Lied ein Gedicht?

ich finde das..

Von guten Mächten treu und still umgeben,
behütet und getröstet wunderbar,
so will ich diese Tage mit euch leben,
und mit euch gehen in ein neues Jahr.


Von guten Mächten wunderbar geborgen
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiß an jedem neuen Tag.


Noch will das Alte unsre Herzen quäle,
noch drückt uns böser Tage schwere Last.
Ach, Herr, gib unsern aufgeschreckten Seelen
das Heil, für das Du uns geschaffen hast.


Und reichst Du uns den schweren Kelch, den bittern
des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand,
so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern
aus Deiner guten und geliebten Hand.


Doch willst Du uns noch einmal Freude schenken
an dieser Welt und ihrer Sonne Glanz,
dann woll'n wir des Vergangenen gedenken,
und dann gehört Dir unser Leben ganz.


Laß warm und hell die Kerze heute flammen,
die Du in unsre Dunkelheit gebracht,
führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen!
Wir wissen es, Dein Licht scheint in der Nacht.


Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet,
so laß uns hören jenen vollen Klang der Welt,
die unsichtbar sich um uns weitet,
all Deiner Kinder hohen Lobgesang.


Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend uns am Morgen,
und ganz gewiß an jedem neuen Tag.


eigentlich genau deshalb
weine ich, als ich es höre
weil es so ist
und ich weiß das es wahr ist

diese Form des Bewußtseins in mir
kann nur auf diese Weise mit mir kommunizieren
und indem ich es zulasse
erleichtere ich auch meine Seele
weil das der Weg ist, wie ich mich selbst
finde
und neu zusammenfüge


Ich wünsche Euch nur das Beste!
und einen schönen Neuanfang!

http://www.youtube.com/watch?v=5kUnxUhgL_A&feature=related
 
@Bigenes, @all
Ich hoffe, Ihr hattet schöne Feiertage bzw habt sie noch :)
mein Traum von heute nacht bringt mich ins Forum und ich möchte Ihn gerne teilen, weil er mir selbst eine weitere wichtige Einsicht brachte
das ist eben für mich der Unterschied ob nur der Verstand, oder auch das Herz eine Sache wirklich erfasst..
da helfen mir zZ die Rauhnachtsträume

Der Traum:
Ich bin im Stall und habe dort beide roten Autos, die ich je besessen habe.
Mein erstes, einen Fiat 126 und meinen Opel Kadett

Der Fiat war sehr eigenwillig mit seinem Heckantrieb und damals schon steinalt
aber ich wollte FAHREN! (egal was ..schmunzel)
und ich hatte wirklich einzigartige Erlebnisse mit Ihm, die mich heute noch schmunzeln lassen
den fuhr ich noch als Schüler
und dannach mit einem kurzen intermezzo inklusive Totalschaden
meinen aufgemotzten Opel Kadett, der mein Ego streichelte..den fuhr ich als junger Stundent bzw Studentin
nun aber weiter zum Traum...

eine Freundin, die ich sehr schätze und eigentlich sehr stolz bin, dass sie jemanden wie mich anerkennt
bzw. gern hat..weil sie ja eigentlich in einer anderen Welt lebt..in der Welt von Beruf und Business
und viel Beachtung und Respekt dort genießt..so gesehen also so ziemlich anders geprägt ist von Ihrem Umfeld
aber auch anderes lebt..ich bin stolz auf diese "Verbindung"..da ich sie ja schon wirklich lange kenne
und wir uns trotzdem nie ganz aus den Augen verloren haben, trotz unseres so unterschiedlichen Werdegangs

diese kommt also zu Besuch in den Stall

langsam wird mir klar
sie besucht gar nicht wirklich MICH, sie besucht meine Pflegemutter, diese hält eine Art Seminar bei uns im Stall
..eigentlich ist sie daher gar nicht so wirklich an mir interessiert, mehr an dem Seminar..
Ich habe irgendwie das Empfinden, sie wollte mich gar nicht wirklich besuchen, nur dieses "Erzieherseminar".
Das sagt mir MEIN VERSTAND, der die Umstände sieht!
Mein GEFÜHL Ihr gegenüber bleibt aber UNBEEINDRUCKT..will das nicht so sehen oder annehmen
ich will glauben, dass sie sich AUCH freut MICH zu sehen!
Diese emotionale Haltung Ihr gegenüber (das ich mich UNTER Ihr sehe..wegen des weltlichen Erfolges, den sie genießt)
bewirkt auch, dass ich in unseren Zusammentreffen keine Initiative übernehme,
nicht AKTIV handle, sondern mich mehr PASSIV darüber freue, dass sie jetzt überhaupt da ist und Ihr die Wahl lasse
über das WIE und WANN und OB
und Ihr gerne mit -was immer auch- helfe...uns sie sich, so vermute ich, sich von mir, da das Seminar nun aus ist, zum Bahnhof fahren läßt.
Ich nehme den Fiat, weil ich das Gefühl habe, dass das für sie spannender ist, einmal so ein kleines, individuelles Auto zu erleben
(is halt mal was anderes)
ich FÜHLE aber auch, dass sie mich und mein Pferd gar nicht besuchen will, nur so tut, trotzdem bin ich Ihr nicht "böse".
Sie hat ja viel zu tun, in Ihrer Zeit..ich nehme Ihre Zeit als wertvoller war, als meine (emotional).
Das ist meine -emotionale- Begründung, dass sie mich nicht besucht, keine Zeit hat...
Ich fahre schon mit Ihr zum Bahnhof, da werde ich angerufen von meiner Pflegemutter..ob ich jetzt eh ALLE Gäste (von Ihr)
zum Bahnhof fahre?
Ich frage SIE welches Auto ich dafür nehmen soll..im Sinne von: was denkst Du welches Auto den Gästen besser gefällt?
Der alte etwas nostalgische Fiat oder der Kadett? Weil da könnten dann alle drei drinnen mitfahren?


mir fällt gerade auf wie unbedeutend ich selbst dabei bin!!
Meine Zeit..darüber red ich gar nicht
mein Aufwand?....daran denk ich gar nicht
mein Entgegenkommen..eine SELBSTverständlichkeit für mich Ihr ZU DIENSTEN zu sein!
meine Hoffnung? dass man mich dafür mag, lieb hat, schätzt (was sicher SO nie geschieht, weil einen Diener, den SCHÄTZT MAN NICHT!)

Sie meint: 3 Leute mit Gepäck? Da ist der Opel besser!
Ende der Szene

neues Bild der (einen) Traumbotschaft

Ich bin in einem Kaufhaus und kaufe Equipment für ein Spiel, das ICH unbedingt spielen WILL!
Man muß dabei sehr sportlich sein, es ist am Ende wie das Spiel Gotcha (Got You..hab Dich ERWISCHT!)
nur das bei meiner Version des Spieles JEDER GEGEN JEDEN spielt und das im freien Feld =der Natur..
Ich finde das echt spannend (äh..real eigentlich nicht :confused:) weil man da so allein auf sich gestellt,
sich selbst beweisen muß, sich nur auf sich selbst verlassen kann und auch sehr sportlich sein muß
ich finde es schärft ungemein die eigenen Instinkte und Fähigkeiten
und klar...ich will etwas für mein Ego dabei herausholen!
Meine Freunde sind GAR NICHT SO BEGEISTERT von meiner Spielidee, ich will sie aber unbedingt überreden
weil mich das "einsame Wolf sein" so fasziniert und ich mich genau darin selbst bestätigen will


ok, hier mache ich Pause, bei der Niederschrift und lächle!
Ich lächle gerade über mich selbst!

in meinem Spiel ist es auch so, dass jeder einen Schutzhelm tragen muß :) und ein Headseat darin hat,
das schafft die Möglichkeit, dass er sich jederzeit mit jedem anderen Spieler verständigen kann
es bleibt daher Ihn überlassen, wann er wen zu seinen "Verbündeten" oder seinem "Gegener" macht
und nat. sollte immer klar sei, dass alles nur ein SPIEL ist und nicht ECHT..

Ich bin also in diesem Kaufhaus und kaufe das Equipment!
Ich gebe GELD dafür aus, ich WILL DAS HABEN!
und ich will meine Freunde einladen, damit sie es mit mir spielen!
K. meint, sie hat keine Zeit..ich bin enttäuscht!
dann sagt sie, als sie meine Enttäuschung sieht..vielleicht! ..aber sie muß eben zZ sehr viel lernen!
(und hat nicht unbedingt Zeit dafür Spiele zu spielen)
sie macht mir aber Hoffung, vielleicht geht sich dieser eine Tag (der Donnerstag?) aus und sie kann kommen.
Ich schau was sie gerade lernt..Sprachen! Eine fremde Sprache und ich sage zu Ihr: "da les ich lieber die Bibel!";)

die Szene im Kaufhaus selbst hat zwei Ebenen, eine wo ich mit meinen Freunden in Verbindung bin und
eine wo ich im Kaufhaus bin und einkaufe..und Verkäuferinnen treffe und mich bei Ihnen wegen dem Equipment erkundige

ich sehe mich da als wichtigen Kunden, weil ich ja vor habe VIEL GELD da zu lassen, wenn ich die Ausrüstung bei Ihnen kaufe..

die Szene verändert sich...

Das kaufhaus wird zum Krankenhaus und die Verkäuferinnen zu Krankenschwestern

jetzt bin ich jemand, der einen Kurs hält und die Krankenschwestern die Kursteilnehmer

durch die vielzahl der Perspektiven und Szenen wird mir plötzlich klar WAS mir da eigentlich gerade GELEHRT wird!

ICH BIN JEDES MAL EIN ANDERER!!!!!!!!!
Ich FÜHLE mich anderes, darum VERHALTE ich mich anders, wenn ich mich UNTERLEGEN fühle
bzw wenn ich mich ÜBERLEGEN fühle

jetzt erkläre ich es meinen Krankenschwestern und das Anschauungsbeispiel BIN ICH SELBST!

Wenn jetzt zB einer VERLETZT ist und HILFLOS und SCHMERZEN HAT und in ein Krankenhaus eingeliefert wird
und da ist eine Krankenschwester die BARMHERZIG sich seiner NOTLAGE annimmt,
wird der HILFLOSE automatisch DANKBARKEIT entwickeln...

wenn der selbe aber ein GUT BETUCHTER GESUNDER Mensch ist, der ein KAUFHAUS betritt,
wird er die Verkäuferinnen WIE DIENERINNEN ansehen, die Ihm ZU DIENSTEN sein sollen

obgleich er in diesem Bild DER SELBE IST, benimmt er sich VÖLLIG ANDERS;
und das ist so, weil er sich selbst jedesmal anderes FÜHLT und SO AUCH WAHRNIMMT!

wie fühlt man sich z.B auch als KursTEILNEHMER und wie als einer, der einen Kurs HÄLT?

ist einer aber SICH SELBST BEWUSST und daher WIRKLICH SELBSTBEWUSST, wird er sich
IM EINEN
nicht anders zu seiner Umgebung verhalten, wie im anderen!
Er wird nicht einmal ERHÖHEN, weil er sich am Boden fühlt..in dem Moment
und einmal ERNIEDRIGEN weil er sich überlegen fühlt..in dem Moment
er wird sich nicht einmal DARÜBER und dann wieder DARUNTER fühlen..
das ist es, was ich den Teilnehmerinnen sage..


ich mache mir meine Notizen
mir kommt bei der Niederschrift auch der Gedanke, dass mein Lehrer nach mir sieht,
weil er wissen will, ob es mir gut geht und ich wissen will, ob er glücklich ist

Mir wird klar, dass ich einen inneren Ort für mich suchen sollte, wo ich immer wieder RUHEN kann und aus dem heraus ich
EBEN SO, wie ich es gerade gezeigt habe
handeln kann
immer GLEICH

und das erinnert mich dann an dieses Gebot/diesen Rat..von Jesus aus dem TE

(60): (...)
Er sagte zu ihnen: "Sucht auch ihr selbst einen Ort für euch zur Ruhe, damit ihr nicht zu Leichnamen werdet und gegessen werdet!"

anders findet sich kein Ort der inneren Ruhe
außer man lernt auf der einen Seite, seinen Selbstwert zu achten, und auch zu erhalten (dass ist nur möglich,
wenn man GRENZEN setzen, auch mal NEIN sagen lernt)
auf der anderen Seite, auch wenn man SCHEINBAR überlgen ist, nicht zu verachten oder zu trennen

was zu lernen ist, ist sich selbst immer GLEICH zu sehen (gleich wertvoll) aber den anderen eben AUCH
aus diesem inneren Ort wird man einmal SO und einmal So handeln "müssen" einmal dafür gemocht
und einmal dafür vermutlich NICHT gemocht werden, weil man nicht "lieb" ist, aber es geht dabei immer um BEWUSSTSEIN
und der Wahrnehmung und Erhaltung des eigenen inneren GLEICHGEWICHTS = gleichen GEWICHTS
der andere soll nciht MEHR, aber auch nicht WENIGER wiegen, als MAN SELBST.

Es gilt..erkenne ich..diese IRRTÜMER, welche aus FALSCHEM GLAUBEN über SICH SELBST oder den ANDEREN entstehen
durch BEWUSSTSEIN und ACHTSAMKEIT gegenüber einem selbst
(zu achen woraus man handelt, auf welcher emotionellen BASIS und WARUM??)
und so..weil man das übt..entsteht die RICHTIGE und GERECHTE Achtsamkeit gegenüber dem anderen

man wird dann ERKENNEN wann es um das EGO und wann es um die SEELE geht

an der AUSWIRKUNG auf einen selbst, an der FRUCHT...man kommt nicht zur Ruhe, wenn man aus falschen Begründungen heraus handelt
und erhält auch keine Zufriedenheit..weil kein zur Ruhe kommen.. daraus

und es gilt das, was ich einmal erkannt habe: so lange ich ERHEBE, UNTERWERFE ICH AUCH!
Wenn ich aber dies nicht tue, dann kann man mich auch nciht mehr unterwerfen, weil ich es ganz klar als Irrtum des anderen erkenne

kann ich daher diese emotionale Position einmal in mir ERHALTEN
bin ich in jeder Beziehung "aus dem Spiel"
von schlagen und geschlagen werden, gewinnen und verlieren

habe ich diese Poition NICHT, fühle ich Unsicherheit und Angst, sobald es einem gelingt mich unter sich zu sehen
und so zu unterwerfen

ES LIEGT AN MIR DIESE PERSPEKTIVE MIT DEM ANDEREN ZU TEILEN

Das Tao fällt mir ein..meine Übersetzung davon
wer sich daran verdingt nicht zu beherrschen
und sich daran verdient auch nicht beherrscht zu sein,
dem erwächst Großes, da er nur an Großem wächst

bzw ein Gedicht von mir

Drum nenne mir doch jenen Punkt,
wo Macht wird Mächtigen verliehen?
Was ist es, wenn der Mensch sich neigt
Und fügsam fremden Herren dient?

So kommt die Macht nicht von dem Herrn,
der Dienerschaft bestrebt, begehrt,
sie kommt allein vom Untertan(!),
der diesen Wahn mit jenem teilt!

Was siehst Du in der Schöpfung Bild?
Wo Schöpfer/Schöpfung sich vereint?
Siehst Du die Schöpfung niederknien?
Wem dient die Schöpfung, die gebärt?

Drum ist die Einheit weder Macht,
noch Mächtigen, noch Dienern gleich.
Nur wenn der Geist erliegt dem Wahn
sieht er getrennt, was formenreich.

Diener und Herr erliegen hier
dem gleichen Glauben an Verzicht
wo EINHEIT herrscht,
dort herrscht sich’s schwer
wo Gott sich zeigt,
dort dient man nicht.

R.S. 14.07.2005
 
So..ein weinig möchte ich mich heut noch daran verdingen hier hereinzuschreiben..:)

ich liebe übrigens den vergessenen Reichtum der deutschen Sprache
sie war einst facettenreicher
verdingen bezeichnet den Zustand, der entsteht, wenn ein Dienst gemacht oder vergeben wird
es ist also MEHR als der Begriff arbeiten
es bedeutet daher BEIDES..zu arbeiten UND eben auch Arbeit anzubieten
es bezieht sich somit nicht nur auf das GEBEN, sondern auch auf das Nehmen
eine Breite der Perspektive welche die heutige Sprache nicht mehr mitbringt


das hat am Ende mit der NÜTZUNG der Sprache oder WORTE zu tun
Ihr REICHTUM wird geringer, wenn Ihr NUTZEN für das verbindende Prinzip schwindet
es scheint den meisten heute UNNÜTZ ein Wort dafür zu haben, welches BEIDE PERSPEKTIVEN EINSCHLIESSEN KANN
die TRENNUNG im GEIST spiegelt sich im Wort und seiner Nutzung bzw nicht mehr Nutzung wieder

daher liebe ich es manchmal ein althochdeutsches oder mittelhochdeutsches Lied mir aufzusagen
wie ich es einst in der Schule lernte
damals kam es mir ein bischen seltam vor, aber Ihr KLANG blieb mir im Gedächtnis
diese Worte spiegeln einen ganz anderen GEIST wieder
der noch nicht so sehr auf TRENNUNG, weil Unterscheidung fixiert war
dadurch sind nun auch die holistischen oder verbindenden Perspektiven verloren gegangen

ich verwende diese Worte..oder mein Geist verwendet sie...denn sie sind plötzlich "wie aus dem Nichts da"
..weil er..sucht und sucht und sucht..um ein Wort zu finden, dass VERBINDET und nicht TRENNT

das zum Wort "verdingen" :)
 
Noch sind nicht alle Notizen dieser letzten Nacht hier herein getragen

..wenn einer es schafft diesen Zustand der inneren Gleichheit, des inneren emotionalen Gleichgewichtes
zu wahren, dann lacht er nicht, weil etwas da draußen dies begründet
dann lächelt er, WEIL ER SICH DAFÜR ENTSCHIEDEN HAT, dass dies die emotionale GRUNDLAGE ist,
die emotionale PERSPEKTIVE, aus der heraus er die Welt betrachten möchte
WEIL
das HEILBRINGEND IST, für IHN, aber auch für den anderen

einer der lacht, dafür aber eine Begründung braucht
gleicht einem Baum, der gestützt werden muß
gleicht einem Mann, der getragen werden muß
ein Baum sollte jedoch keine Stütze benötigen
und ein Erwachsener keine Hilfe, um zu gehen

diese emotionale ABHÄNGIGKEIT die DEM KIND eigen ist, sollte der heranwachsende, reife Mensch BEENDEN LERNEN
denn sie gleicht der Phase des Sprößlings, der noch leicht zu zerbrechen ist
und des Kindes, das noch fällt, wenn man es anstößt..
wer an GRÖSSE wachsen möchte, auch in dieser Welt, kommt um diese Form der Unabhängigkeit
in Bezug zu seiner Kraft und Emotion nicht herum
das heißt für Ihn aber auch, dass er sein Umfeld dann DIENLICH wählt
ja und nein sagt..
und so lebt, dass es auch IHM SELBST, seinen eigenen Bedürfnissen GERECHT wird

nur so kann er lernen sich selbst zu helfen und daher (mit Hife seiner Kraft) auch anderen zu helfen
aktiv, kreativ, selbstständig und forschend zu sein
das alles ist nicht von Bestand mit einem abhängigen Geist

natürlich!
Schüler werden häufig "an der Hand gehalten" oder durch eine schwierige Situation manövriert, mit Hilfe Ihrer Meister oder Lehrer

so wie Eltern auch darauf achten, dass Ihr Kind nicht fällt, es durch eine schwierige Situation kommt
oder ein Gärtner eine Pflanze bei Problemen unterstützt
dies alles jedoch hat Selbständigkeit zum Ziel und nicht bleibende Unterstützung!

so bedeutet aus sich selbst heraus schöpfen zu lernen auch selbst aktiv zu werden, anstatt weiterhin
passiv erhalten zu werden,
mündig zu getalten, statt unmündig nur auszuharren, bewußt zu werden, anstatt unbewußt
sich immer weiter nur hilflos zu fühlen



ich schlafe wieder ein
irgendwie im Traum mache ich mir Sorgen!
Ich habe erwartet, dass die Rauhnächte -wie jedes Jahr- mir meine Zukunft zeigt..so waren sie mir immer wie ein Wegweiser
wenn auch nur in Teilen zu entschlüsseln
aber nun..ganz anders..es geht nur immer weiter um MEINE INNENWELT und viele Fragen, die ich wegen meiner Zukunft habe,
bleiben ohne Hinweis!

das war bei mir noch nie so! seit ich die Rauhnächte und Ihre Auswirkung auf meine Träume erkannt habe..
daher bin ich -im Traum-irgendwie bedrückt, weil mir dieses jahr KEIN solches Voraus_Sehen erlaubt wird!
Da sagt jemand zu mir:

"Du mußt mehr auf das achten was IN DIR IST und GESCHIEHT!,
denn sagte ich nicht?
"was achtet Ihr auf die Aussenseite? wißt Ihr nicht, dass es die Inneseite ist, die Eure Aussenseite gestaltet?"


Ich wache langsam auf und fühle mich so von Liebe (der Emotion) umhüllt, dass ich erst mal Luft holen muß
mein ich muß ja wach werden :)
wie war das? Aussenseite? Innenseite? Ja ich erinnere mich an den Vers..

(89): Jesus sagte:
"Weshalb wascht ihr die Außenseite des Bechers?
Erkennt ihr nicht, daß der, der die Innenseite schuf, auch der ist, der die Außenseite schuf?"

Lieben Gruß!

Regina
 
Werbung:
ich verwende diese Worte..oder mein Geist verwendet sie...denn sie sind plötzlich "wie aus dem Nichts da"
..weil er..sucht und sucht und sucht..um ein Wort zu finden, dass VERBINDET und nicht TRENNT

das zum Wort "verdingen" :)



Danke, Regina - verbinden und nicht trennen. :thumbup:
 
Zurück
Oben