Alles ist gut so, wie es ist?

Ich denke der Spruch, umschreibt genau das Leben, das Sein.

Es ist Richtig so wie es ist. Auch aus Kriegen entsteht etwas positives, auch aus Verbrechen entsteht. Aus allem was passiert entsteht auch. Und alles was Stirbt wird wiedergeboren in einer anderen Form.

Niemand kann sagen was richtig oder falsch ist, es ist ein ständiges lernen und sammel an erfahrungen, die man nicht in einem Leben fassen kann, manches braucht Generationen um zu erkennen.

Also im ganzen gesehen ist immer alles richtig. Wir wissen nicht wohin es führt, ja, aber alles führt zu erkenntnissen, bis wir ankommen.

Akzeptieren und fließen lassen, oder Es ist gut so wie es ist!!

Alles Liebe+1

Das Gegenteil wäre nicht annehmen, daß wir Fehler machen können. Was wären wir dann----Gott?
 
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Guten Morgen, ihr Lieben!

Vielen Dank fuer eure schoenen Antworten!
Ich habe gestern noch lange nachgedacht ueber diesen Satz und uebersetze ihn jetzt fuer mich selber mit:
alles ist stimmig, so, wie es ist.
Dass alles gut ist, geht mir einfach zu weit, ist mir zu abgehoben und, sorry, zynisch Menschen gegenueber, die nie im Leben eine gute Mahlzeit essen, sich nie schoen kleiden koennen, die kein Dach ueber dem Kopf haben und die gequaelt werden, egal, welche karmischen Zusammenhaenge das hat und auch, wie sinnvoll das im grossen Ueberblick ist.
Diese Dinge finde ich nicht gut und werde sie auch nie gut finden.
Aber stimmig und folgerichtig, ja, damit kann ich mich anfreunden.
Obwohl ich immer wieder empoert bin ueber alles Moegliche, ich bin ein Gerechtigkeitsfanatiker und ich haette es gern so wie im Maerchen:
Die Guten werden zum Schluss belohnt, die Boesen bestraft ;)
Dass das naiv ist, weiss ich selber!
Aber schoen waers doch oder?
Ich meine, die Konsequenzen muessten bei vielem schon in diesem Leben sichtbar sein, nicht erst Generationen spaeter vielleicht.
Das macht alles so unueberschaubar!

Bijoux
 
@Capri,

So ist das nun einmal mit den verschiedenen Ansichten und Bewertungen. Ich seh es halt anders als Du. Und? Deine Wahrnehmung ist genauso gültig wie mein und jede andere auch; kein Grund für mich, Dich zu verurteilen und mit dem Finger auf Dich zu zeigen. Die Hauptsache, man fühlt sich wohl, mit dem was ist und es fühlt sich stimmig an, das ist meinen Meinung. Da heisst nicht, dass ich alles automatisch toll finde, was da draussen passiert, aber es regt mich aufgrund meiner Sicht der Dinge halt nicht auf.

capri schrieb:
Tja, ist alles Schön, wir müssen wenig Arbeiten, wenigstens Viele von uns, da fleißige Kinder in Asien und Anderswo für 50 Cent die Stunde arbeiten und so dafür sorgen das dein DVD Player günstig ist, dein Computer, deine Turnschuhe usw.

Ich bin selbstständig und ich habe mein eigenes Mass, wieviel ich arbeiten muss um mein Leben hier zu managen. Ich habe keine Mitarbeiter und Kinder arbeiten für mich auch nicht. Ich liege niemanden auf der Tasche und bezahle brav meine Umsatzsteuer. Ich hab keinen DvD Player, keine Wohnung, meinen Laptop hab ich vor Jahren mal geschenkt bekommen; Schuhe und Klamotten gibts für mich auf dem Flohmarkt und im Second Hand genug. Fernseher hab ich nicht, der Radio geht nicht. Ích ziehe ein gutes Buch dem Zeitungskauf vor. Ich nehme es mir heraus, mein Leben so zu leben, es ist mein recht. Damit füttere ich das spirituelle Wissen mit der Information, dass man auch auf diese Weise Leben kann. Und ich fühle mich und mein Dasein als einen nützlichen Aspekt des Seins; Teil vom Ganzen.



Merkst du den nicht wie bigot solch ein 'Ich' Denken ist?

Soso...ich leide also unter einem bigoten "ich"-Denken, bloss weil ich in meinem Aspekt lebe und mich nicht darüber aufrege, das anderswo Kinder für 50 ct arbeiten müssen? Nuja, wenn Du das so sehen willst. Hier bei mir arbeiten keine Kinder; und da wo ich bin, geht s den Kindern gut, zu gut sogar.


Wir sind zu Vampiren geworden die von der Leistung Anderer leben, und das Schlimmste Viele merken das michmal

Ich schliesse mich hiermit aus der Vampirgemeinschaft aus. Sicher, die "zivilisierte" Gesellschaft ist heute so drauf, aber was wären die Vampire ohne die Saugopfer?

Was wäre denn Dein Vorschlag zur Verbesserung der von Dir wahrgenommenen Misstände?

Andereseits ist es so, dass die Aussenwelt und das, was wir in ihr sehen, immer eine Leinwand unserer Projektionen sind. Alles, was uns da draussen aufregt, sind ungelöste Aspekte in uns selbst. Die Ungerechtigkeit "da draussen" ist nur eine Projektion unseres Gefühls, selbst in irgendeiner weise ungerecht behandelt zu werden. Aber es ist genauso, wie mit dem Frieden: wir können nur Frieden schaffen, wenn wir mit dem Frieden in uns selbst anfangen. Aus dieser Sicht gesehen ist das "ich" denken doch gar nicht so abwegig. Wir sehen immer aus uns selbst heraus. Jeder von uns. Und das, was wir draussen sehen, dass ist das, was in uns ist.


Nuja...so sieht halt jeder die Dinge anders.


Lg
Christian
 
Seelenfluegel schrieb:
@Capri,
Ich bin selbstständig und ich habe mein eigenes Mass, wieviel ich arbeiten muss um mein Leben hier zu managen. Ich habe keine Mitarbeiter und Kinder arbeiten für mich auch nicht. Ich liege niemanden auf der Tasche und bezahle brav meine Umsatzsteuer. Ich hab keinen DvD Player, keine Wohnung, meinen Laptop hab ich vor Jahren mal geschenkt bekommen; Schuhe und Klamotten gibts für mich auf dem Flohmarkt und im Second Hand genug.
Und? Du willst mir weißmachen das du in Deutschland Selbständig tätig bist, aber dann noch nicht lange, denn spätestens nach drei Jahren kommt das Finanzamt und verlangt den Nachweis einer gewinnorientierten Beschäftigung, kannste die nicht darlegen, dann kann es schon sein das dir der Gewerbeschein entzogen wird, so ist numal so.

Bei Betrieben die Geld waschen scheint das leider anders zu sein, ich kennen keinen Fall in dem ein Inhaber/Geschäftsleiter verhaftet wurde, weil Einkauf und Absatz mit den Umsatz nicht vereinbar war (Stichwort: Drei Kunden am Tag, 5.000 ? Tagesumsatz und das in der Gastronomie!).

Was wäre denn Dein Vorschlag zur Verbesserung der von Dir wahrgenommenen Misstände?

Rückkehr zur sozialen Marktwirtschaft (war ja mal ein Exportschlager), 'Stasi Methoden' bei der Aufspürung von Geldwäschern und Finanzbetrügern (Gab es so in den 50/60er Jahren ja in Westdeutschland).
Keine Vorteile mehr für ausländischen geführte Betriebe gegenüber ihrer deutschen Konkurrenz.
Einschränkung des EU Binnenhandels und übergabe marktwirtschaftlicher Rechte an die Kommunen und Regionen (Föderalismus).

Wichtigster Punkt aber: Einschränkung der Macht der Großkonzerne, Verbot von wirtschaftlichen Lobbysmus.

Gut schlecht formulierte Träume, aber ohne etwas Gewalt läßt sich kein echtes Recht für die Mehrheit in der derzeitigen Situation mehr etablieren :(

Andereseits ist es so, dass die Aussenwelt und das, was wir in ihr sehen, immer eine Leinwand unserer Projektionen sind. Alles, was uns da draussen aufregt, sind ungelöste Aspekte in uns selbst. Die Ungerechtigkeit "da draussen" ist nur eine Projektion unseres Gefühls, selbst in irgendeiner weise ungerecht behandelt zu werden. Aber es ist genauso, wie mit dem Frieden: wir können nur Frieden schaffen, wenn wir mit dem Frieden in uns selbst anfangen. Aus dieser Sicht gesehen ist das "ich" denken doch gar nicht so abwegig. Wir sehen immer aus uns selbst heraus. Jeder von uns. Und das, was wir draussen sehen, dass ist das, was in uns ist.

Lg
Christian

Gut, da hast du meiner Meinung nach Recht, aber es gibt immer den Mittelweg, wer nur in sich schaut wird genauso manipulierbar sein wie der der nur nach Außen schaut.

Den Weg zu finden ist die Sache jedes Menschen für sich, so gibt es auch Zeiten in denen der Blick erst nach Außen gewandt werden sollte (imho wie Heute) aber auch Zeiten in denen der Blick mehr nach Innen schweifen sollte.

Es ist die göttliche Gabe, das jeder Mensch zu jeder Zeit jegliche Entscheidung für sich treffen kann, der Kinderschänder genauso wie Mutter Theresa.
 
Moin Bijoux,
schön, dass du für dich eine Lösung gefunden hast.
Mir gefällt der andere besser - vielleicht definiert gut ja jeder anders.
Bijoux schrieb:
...
Die Guten werden zum Schluss belohnt, die Boesen bestraft ;)
Dass das naiv ist, weiss ich selber!
Nix naiv - ich erfahre in meiner Umwelt fast täglich, das es tatsächlich so ist....
LG TArot
 
Alles ist gut so wie es ist... auch wenn es sehr weh tut, weil es hat alles seinen Grund. Da ich für mein Leben verantwortlich bin, hab ich mir den Großteil dessen, was so ist, wie es ist, selbst zuzuschreiben, und das ist gut so, weil es mich wieder ein Stückchen näher zu mir bringt. Was soll daran nicht gut sein?
 
~*Seelenstern*~ schrieb:
Alles ist gut so wie es ist... auch wenn es sehr weh tut, weil es hat alles seinen Grund. Da ich für mein Leben verantwortlich bin, hab ich mir den Großteil dessen, was so ist, wie es ist, selbst zuzuschreiben, und das ist gut so, weil es mich wieder ein Stückchen näher zu mir bringt. Was soll daran nicht gut sein?
Hallo Seelenstern,
deine Erkenntnisse in Bezug auf dein eigenes Leben sind bestimmt sehr "gut".
Trotzdem habe ich nach wie vor Probleme mit dem Wort "gut". Ich kann es nur akzeptieren, wenn ich es mit "richtig" oder "stimmig" uebersetze.
"Gut" insofern nicht, als ich mit dem Inhalt des Wortes etwas anderes verbinde als Krieg, Hunger, Schmerzen, Einsamkeit und Elend.
Ich muss es wohl schlucken, dass diese Dinge folge"richtig" sind, "gut" werde ich sie niemals finden.
Deshalb wuerde ich gern wissen, wo, wann, bei wem dieser Spruch "alles ist "gut", wie es ist" zum ersten Mal aufgetaucht ist, in welchem Zusammenhang er gesagt wurde und ob er eventuell nur schlampig uebersetzt wurde.

Bijoux
 
*Hilfe* Warum denn immer alles irgendwie mit dem Gehirn/Verstand zurechtbiegen und erklären müssen... sollen... können...?
Es ist (gut) so wie es ist.
 
~*Seelenstern*~ schrieb:
*Hilfe* Warum denn immer alles irgendwie mit dem Gehirn/Verstand zurechtbiegen und erklären müssen... sollen... können...?
Es ist (gut) so wie es ist.
Warum nicht?
Auch Gehirn/Verstand sind dem Menschen gegeben, auf dass er ihn ab und zu mal benutzen ... solle... koenne ;)

Bijoux
 
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@Capri


capri schrieb:
Und? Du willst mir weißmachen das du in Deutschland Selbständig tätig bist, aber dann noch nicht lange, denn spätestens nach drei Jahren kommt das Finanzamt und verlangt den Nachweis einer gewinnorientierten Beschäftigung, kannste die nicht darlegen, dann kann es schon sein das dir der Gewerbeschein entzogen wird, so ist numal so.

Das könnte ein Superargument eines Schwarzmalers sein, aber Du kannst das sehen wie Du willst. Ich lebe von dem Kram, den ich mache, ganz gut. Ich möchte Dich erinnern: das Thema hinter dem Thema dieses Threads heisst "Lebensbejahung" (alles ist, wie es ist) und so wie es aussieht ist das möglicherweise nicht ganz Dein Ding; also so kommt es mir jedenfalls vor, wenn ich Deine Argumentationen betrachte. Wenn es nach dem ginge, was du sagst, müsst ich jetzt aus lauter Schiss sofort meine Reisegewerbekarte in den Bach schmeissen und mir schnell ne festen Job suchen, damit ich meine Lebens-Lizenz behalten darf.
Nein, dann doch lieber anders. Ich würde jeden den Mut machen, sich selbst zu erheben, sich keine Angst machen zu lassen von Schwarzsehern, Eigenverantwortung übernehmen, Aussteigen, etwas anderes tun, raus aus dieser Mühle von Angst und Chaos.
Also lieber mach ich Dich weiss, als Du mich schwarz.

Bei Betrieben die Geld waschen scheint das leider anders zu sein, ich kennen keinen Fall in dem ein Inhaber/Geschäftsleiter verhaftet wurde, weil Einkauf und Absatz mit den Umsatz nicht vereinbar war (Stichwort: Drei Kunden am Tag, 5.000 ? Tagesumsatz und das in der Gastronomie!).

In diesem Bereich bin ich nicht tätig. Aber wenn jemand so leben will, ja und? Man muss doch nicht gleich alle verhaften. Mir ist es völlig egal , ob irgendjemand Geld wäscht oder nicht.


Rückkehr zur sozialen Marktwirtschaft (war ja mal ein Exportschlager), 'Stasi Methoden' bei der Aufspürung von Geldwäschern und Finanzbetrügern (Gab es so in den 50/60er Jahren ja in Westdeutschland).
Keine Vorteile mehr für ausländischen geführte Betriebe gegenüber ihrer deutschen Konkurrenz.
Einschränkung des EU Binnenhandels und übergabe marktwirtschaftlicher Rechte an die Kommunen und Regionen (Föderalismus).
Warum gehst Du eigentlich nicht in die Politik, statt in einem Esoforum abzuhängen? In der Politik, da könntest Du doch mal richtig aufleben.
Is mir alles zu politisch und genau dass, was durch Deine Argumentationen rüberkommt, hält die Angst- und Chaos- Frequenzen aufrecht; einschliesslich deiner Bewusstseinseinstellung, sie tut meiners Erachtens nichts weiter, als diese Frequenz auch zu fördern. Is aber ok. Es ist dein Weg und Deine Lernerfahrung.

Wichtigster Punkt aber: Einschränkung der Macht der Großkonzerne, Verbot von wirtschaftlichen Lobbysmus.
Machtverteilung: Und das geht meiner Meinung nach am Besten, in dem ich selbst Macht ergreife, meine Eigenmacht und tu was ich will. Mit Bekämpfen und meckern verstärkt man alles was man bekämpfst. Und somit sind mir die Grosskonzerne und wirtschaftlicher Lobbysmus piep-egal. Fernseher auch.

Gut schlecht formulierte Träume, aber ohne etwas Gewalt läßt sich kein echtes Recht für die Mehrheit in der derzeitigen Situation mehr etablieren :(

"Finanzamt kommt", "Stasi-Methoden anwenden", "ohne etwas Gewalt geht es nicht"...sag mal, merkst Du es wirklch nicht, was da bei Deinen Argumenten durchsickert? Macht, Kontrolle, Gewalt, Einschüchterung, Angstmachen. DAS ist die Angst- und Chaos-Frequenz. Die Gleiche, die diejenigen anwenden, die gerade am Drücker hängen. Manipulation, Kleinhalten. Ne danke. Also Dich würd ich auch nicht wählen, wenn ich wählen gegen würde, sorry.


Gut, da hast du meiner Meinung nach Recht, aber es gibt immer den Mittelweg, wer nur in sich schaut wird genauso manipulierbar sein wie der der nur nach Außen schaut.

Es gibt viele Wege. Und wir sind nur in dem Mass manipulierbar, wie wir in Bezug auf Manipulation in Resonanz stehen. Auf Deutsch: wenn ich es brauche, manipüierbar zu sein, dann bin ich es. Egal, was ich gerade tue.

Den Weg zu finden ist die Sache jedes Menschen für sich, so gibt es auch Zeiten in denen der Blick erst nach Außen gewandt werden sollte (imho wie Heute) aber auch Zeiten in denen der Blick mehr nach Innen schweifen sollte.

so, und wer bestimmt, wer wann wohin zu schaun hat. AUSSER ICH SELBST?
Ich hab in diesem Thread meine Ansichten schon geaüssert. Mein "Aussen" derfiniere ich durch mein "Wirkungsfeld". Mein Wirkungsfeld ist da, wo ich bin. Und dann kommt es darauf an, womit ich in meinem Wirkungsfeld in Resonanz bin; ob ich es für gut empfinde, oder mich aufrege. usw.

Es ist die göttliche Gabe, das jeder Mensch zu jeder Zeit jegliche Entscheidung für sich treffen kann, der Kinderschänder genauso wie Mutter Theresa.

Das nennt man "freier Willle". Aber ich kann diesen Deinen Satz jetzt beim besten willen nicht mit dem Rest Deines Postings in Zusammenhang bringen.


Ich fasse mal kurz zusammen: was ich an unserem Gespräch sehr vermisse ist die Herzlichkeit und das Miteinander. Ich habe nicht das Gefühl, dass Du wirklich mit mir persönlich ins Gespräch gegangen bist, mich gefühlt hast, während Du meine Worte gelesen hast.
Ich weiss, wie die Welt aussieht und ich bin jemand, der sich davor nicht versteckt aber ich mache das Leid Anderer nicht zu meinem. Ich fühle mich in meinem Leben weder ungerecht behandelt und alles, was mir zusteht, geschieht mir, ob in Freude oder in Leid, denn ich habe es erschaffen. Das Leben ist für mich eine grosse Herausforderung und Lernaufgabe und ich bin jeden Tag damit beschäftigt. Ich bin im Hier und im Jetzt, fühlend, lebend, seiend, selbstverantwortlich und Schöpfer meines Lebens und Er-lebens. Alles, was ich erlebe, habe ich mir erschaffen. Sonst niemand; kein Staat, keine Macht, kein Vater, keine Mutter, keine Ausserirdischen, einfach niemand. So habe ich aufgehört zu jammern und mit den Fingern auf Misstände zu zeigen und mich aufzuregen. Meine Sichtweise unterscheidet sich etwas von den der anderen und für mich gilt:

alles ist wie es ist und alles hat Sinn, dass es geschieht, wie es geschieht, auch wenn ich nicht immer unmittelbar in der Lage bin, die Sinnhaftigkeit zuerkennen. Insofern weiss ich, dass es nichts gibt, was keinen Sinn hat.

So bin ich in der Lage, die Dinge anzunehmen, wie sie sind.

In diesem Sinn beende ich hier vorerst mal unser Gespräch.


lg
Christian
 
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