Alles ist eins

Hallo!

Bin zwar noch neu hier, aber mit dem Thema befasse ich ich mich auch schon lange!
Ich sehe es so, dass wir auf den tiefsten, ursprünglichsten Ebenen wirklich eins mit dem ganzen Kosmos sind. Dann erfolgt Ebene für Ebene eine (scheinbare) Trennung. Zunächst ist noch alles mit Liebe verbunden. Aber mit zunehmender Spaltung fällt auch diese weg! Um sie wieder zu finden, muss man sich Schicht für Schicht durch die trennenden Erfahrungen und Glaubenssätze durchwühlen.
Es ist aber auch möglich, einen Zugang zu finden, quasi wie durch einen Tunnel. Dann muss man das Trennende zwar trotzdem aufarbeiten, hat es aber leichter, weil das Bewusstsein schon in der Liebe verankert ist. Ist ein Prozess.

LG

believe
 
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believe schrieb:
Hallo!

Bin zwar noch neu hier, aber mit dem Thema befasse ich ich mich auch schon lange!
Ich sehe es so, dass wir auf den tiefsten, ursprünglichsten Ebenen wirklich eins mit dem ganzen Kosmos sind. Dann erfolgt Ebene für Ebene eine (scheinbare) Trennung. Zunächst ist noch alles mit Liebe verbunden. Aber mit zunehmender Spaltung fällt auch diese weg! Um sie wieder zu finden, muss man sich Schicht für Schicht durch die trennenden Erfahrungen und Glaubenssätze durchwühlen.Es ist aber auch möglich, einen Zugang zu finden, quasi wie durch einen Tunnel. Dann muss man das Trennende zwar trotzdem aufarbeiten, hat es aber leichter, weil das Bewusstsein schon in der Liebe verankert ist. Ist ein Prozess.

LG

believe
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Ja, genauso sehe ich es auch. Kann man auch erfahren... was nicht sagt, das es nicht auch anders sein kann, weil ich glaube das auch alles in einem Moment aufgelöst werden kann, zumindest theoretisch... was man dann wohl glükliches Schicksal nennen kann oder so... aber letztlich ist es wie eine Schicht aus Überzeugungen, die einen immer wieder auf die "duale Spur" zieht.
 
Aus Eins wird sofort Zwei und dann geht es bergab.

Heropas

Der schohnungslose Heropas
verschont kein Teil der Zeit
kaum tritt er auf schon schon teilt sich was
so wird EINS die zwei.
Auch diese hat noch nicht genug
sie wächst wie eine EINS.
Wird dicker, länger, breiter dann
zeigt allen wie sie wachsen kann.
Dabei jedoch hat sie vergessen
die EINS auf Qualität versessen
sie treibt und wuchert mit den Pfunden
bis alle Qualität verschwunden.
Zwar ist sie schwer an Menge groß
doch das nutzt ihr jetzt wenig bloß
weil sie sich dick und fett gefressen
platzt bald ihr Bauch es spritzt das Essen
herum im Saal wo wir jetzt feiern
und essen Leichenschmaus aus ihren Eiern.
 
Condemn schrieb:
Ja, genauso sehe ich es auch. Kann man auch erfahren... was nicht sagt, das es nicht auch anders sein kann, weil ich glaube das auch alles in einem Moment aufgelöst werden kann, zumindest theoretisch... was man dann wohl glükliches Schicksal nennen kann oder so... aber letztlich ist es wie eine Schicht aus Überzeugungen, die einen immer wieder auf die "duale Spur" zieht.
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Man könnte es möglicherweise sofort auflösen, aber ich fände das ziemlich langweilig! Mich fasziniert gerade der Prozess, das alles zu entdecken, aufzudröseln und die Muster zu erkennen. Zur Zeit entdecke ich viele kollektive Muster in mir. Sehr spannend, aber manchmal auch richtig ätzend, bis ich durch bin!
 
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Es reicht doch schon wenn man selber EINS mit allem ist, es müssen ja nicht gleich alle EINS mit ALLEM sein. Ich denk, wenn man gelernt hat mit sich selbst EINS zu sein(was schwer ist) dann hat man genug zu tun.


Alles ist EINS, nur ich bin EINSER :D
 
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