Alles geht schief...

Nur soviel: er hat sich nicht abgewendet. Das ist hier tatsächhlich nicht das Thema! Also bitte. Lasst euch hier nicht durch Behauptungen, die ein einzelner User ohne jegliches Hintergrundwissen in den Raum stellt, beeinflussen. ich nehme die Postings von Keinlaut nicht mehr ernst. Im anderen Thread fand ich seine Postings schon.. sagen wir.. grenzwertig, aber da war es noch nicht so offensichtlich.
 
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Dann werde mal konkreter in deinen Schilderungen, was genau vorgeht.

Das was von dir kommt ist nur kryptisches Blabla, wo man alles und nichts reindeuteln kann. Das ist eine Zumutung für die Leute, von denen du dir Hilfe erwartest.
 
Es ging mir hier in diesem Thread lediglich! um die Frage, ob es anderen auch so ergangen ist, dass in diesen Verbindungen Dinge, Beeinflussungen von außen, passiert sind, was in anderen "normalen" Beziehungen in der Häufung definitiv nicht so vorkamen, ich wollte lediglich wissen, ob es solche "Zufälle" geben kann. Da muss man keine Grundsatzdiskussion daraus machen und Dinge hinein interpretieren, die nicht das Thema sind. Aber da hier im Thread auch ein paar Antworten kamen, die sich wirklich nur um das, was es ging, drehten - ich sage Danke an Jessey, SoulCat und knightman dafür -, ist das Thema für mich eigentlich auch schon durch, da ich Antworten, die Sinn machen, erhalten habe. :)
 
Mein Anliegen ist jetzt etwas schwer zu erklären..

Ich habe meinen Seelenpartner/Dualseele öfters treffen dürfen... bei fast jedem Treffen ist irgend etwas schief gelaufen; was nicht in unserer Macht stand; wofür niemand von uns etwas konnte; weshalb aber jedes Zusammensein anders abgelaufen ist, als wir es wollten.. immer zum Negativen. Meist kamen dadurch Blockaden... Ängste.. oder aber ganze Abbrüche zustande. Und: meistens war es so, dass etwas ausgerechnet dann passierte, wenn ich dachte, wir seien kurz davor, es würde (endlich) alles gut werden.
Ich denke: sicherlich kann niemand "planen", was passieren wird.. aber so etwas in gehäufter Art hatte ich in früheren Beziehungen nie erlebt. Aber wenn ich mir so die Abfolge im Nachhinein betrachte.. es war tatsächlich immer in den Momenten, in denen wir glücklich waren... wo irgend etwas dann passierte und alles änderte.. Da muß man sich schon fragen, ob das vom "Schicksal" so gewollt ist. Es ist zum Verzweifeln.

Haben andere dieses Phänomen auch so erlebt? Was bedeutet es? SOLL es einfach nicht so sein, daß man sich gut versteht.. daß man glücklich zusammen ist?

hm....vielleicht hat das etwas damit zu tun wie man Situationen beurteilt, wo viele Erwartungen sind muss was schief laufen.....
Und das würde es nur bedeuten, dass Du voll im Leben stehst wo manches schief geht je nach Erwartungshaltung, das kenne ich auch von mir in der Vergangenheit, sonst kann ich mir nicht erklären warum etwas schief läuft, ausser das man es so einteilt, also dann nicht lebt, sondern beurteilt dass es anders sein sollte, sozusagen von einem Ist-Zustand in einen Soll-Zustand, das ist aber nicht das Leben, das Leben geschieht einfach und wir müssten das Beste daraus machen, die Bewertungen nehmen einem die Kraft etwas so zu nehmen wie es ist, weil dann lernt man auch nichts dabei, oder so...
 
hm....vielleicht hat das etwas damit zu tun wie man Situationen beurteilt, wo viele Erwartungen sind muss was schief laufen.....


Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Je mehr Erwartungen man hat und je verbissener man in seinem "Wollen" ist umso mehr gibt es die generelle Tendenz, dass es anfängt schiefzugehen. Oder umso mehr nimmt man Hindernisse wahr.

Ist ja zB auch so wenn man ganz dringend irgendwo hin muss. Entweder geht dann auf der Fahrt mehr schief, weil man so angespannt ist, Fehler macht, oder aber man nimmt Dinge die schief gehen viel extremer wahr, als wenn man es nicht eilig hat, sodass sie einem subjektiv "mehr" vorkommen als normal.
 
Aber wenn ich mir so die Abfolge im Nachhinein betrachte.. es war tatsächlich immer in den Momenten, in denen wir glücklich waren... wo irgend etwas dann passierte und alles änderte.. Da muß man sich schon fragen, ob das vom "Schicksal" so gewollt ist.
Vor Jahren habe ich mal in einem dieser Selbstfindungsbücher über dieses Phänomen gelesen. In Erinnerung geblieben ist mir die Grundaussage, dass das ein nachvollziehbarer, logischer Ablauf ist. Wenn ich jemandem sehr nah bin, dann bin ich auch verletzlich. Wenn ich glücklich bin, sind meine Abwehrschilde runtergefahren. Wenn in solchen Momenten etwas aus dem Unterbewusstsein hochkommt, dann knallt es, das ist völlig normal. Und je intensiver das Gefühl zum Gegenüber ist, desto härter knallt es.

Haben andere dieses Phänomen auch so erlebt? Was bedeutet es?
Ja, ist mir auch passiert.

Was bedeutet es? SOLL es einfach nicht so sein, daß man sich gut versteht.. daß man glücklich zusammen ist?
Menschen, mit denen wir uns gut verstehen, berühren uns in einer gewissen Tiefe. Je tiefer sie uns berühren, desto komplizierter werden die Begegnungen. Es ist nun mal nicht angenehm sich völlig nackt und ausgeliefert zu fühlen. Ich wehre mich dagegen ohne es zu merken, das geht vielen anderen sicher auch so. Erst mit etwas Erfahrung und *seufz* Tiefenentspannung gelingt es, nicht automatisch wegzurennen. Immer dann, wenn beide es schaffen nicht wegzurennen, können Dinge geklärt und Vertrauen aufgebaut werden. Tja, und dann geht es wieder von vorne los...

Die Frage ist, wie Du Glück definierst. Wenn Du es nur auf das Hochgefühl beschränkst, dann wird es schwierig. Mir ist klar geworden, dass ich dann glücklich bin, wenn wir uns begegnen, egal ob wir uns exzessiv streiten oder Herzchen in den Augen haben. Wenn ich alleine bin, fühle ich mich unvollständig.
 
du kannst gerne 1 Million x betonen dass du anderer Meinung bist.. Aber Sachen erfinden, und Rückschlüsse aus deiner Phantasie als Fakten hier präsentieren zu wollen, geht gar nicht.
Corvida, dies ist ein öffentliches MEINUNGSforum.
Wenn dir meine Meinung nicht gefällt, dann kannst du sie überlesen.
Wenn dir meine Überzeugung nicht gefällt, musst du sie nicht teilen.
Wenn dir nicht passt, was ich aus deinen Zeilen entnehme, dann lächle doch, und schrei nicht so.
Könnte ich hingegen nicht akzeptieren, was andere glauben und denken, wäre ich gewiss nicht mehr hier.
Zumal reine Glaubensmuster ohnehin nicht zielführend sind.

Große Frustration spiegelt sich aus deinen Zeilen, nie mal Ausdruck konstruktiver Bereitschaft zum Wandel.
Das ist ermüdend und wenig sinnvoll.
Aber man merkt auch:
du willst gar nichts ändern, sondern nur leiden.
Das ist in Ordnung. Hat nur nichts mit einer Seelenpartnerschaft zu tun. :)

Fakt ist: alle Spekulation und Analyse bringt nichts - denn an deiner Seite ist er nicht.
 
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Sehe ich ähnlich wie KeinLaut. Du bist einfach unglücklich verliebt in jemanden, mit dem es nicht passt/der nicht will. Weil wenn er wollte, dann wären ihm diese Einflüssen von Aussen egal.

Du idealisierst diesen Mann offenbar stark.

Ja, so sehe ich das auch, allerdings kann ich auch verstehen, wenn jemand die Augen verschließt, weil er etwas nicht sehen will..... oder es nur schwer akzeptieren kann.......oder will
 
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