Alleinerziehend

ach ,wie viel unterschiedliche Tierrassen sind noch mal allein aufziehend?


ja ja ,wird man irre reich von.

Ein Kind braucht ein ganzes Dorf.
 
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Bernstein, was soll denn Dein dämlicher Kommentar?

Habe ich Dich auf dem richtigen Fuß getroffen? Bist Du auch eine Alleinerziehende, die sich vom Staat ernähren läßt und jedes Jahr wirft, damit sie nicht arbeiten braucht??
 
Bevor man Kinder in die Welt setzt, sollte man sich überlegen, ob man diesen Kindern auch ein harmonisches Familienleben bieten kann. Das ist sehr wichtig für die Entwicklung der Kinder.

Heute morgen haben sich zwei Frauen unterhalten. Die eine Frau sagte zur anderen Frau: Jetzt brauche ich nur noch ein Kind, von wem ist egal, dann bekomme ich eine größere Wohnung. Arbeiten brauche ich sowieso nicht mehr, da ich ja alleinerziehend bin und bereits zwei Kinder habe. Jetzt fehlt nur noch ein Drittes. Dann habe ich finanziell ausgesorgt.

da wird mir ganz schlecht und zornig wenn ich von solchen frauen lese. bin auch alleinerziehend, arbeite vollzeit, hab es geschafft als krankenschwester nur im frühdienst arbeiten zu können um meinem kind trotzdem gerecht zu werden und es tut mir in der seele weh wenn ich weiß soviele stunden im monat arbeiten zu müssen damit andere ihre kinder als mittel zum zweck bekommen.
lg jessey
 
wie bist du denn ´drauf.Ja ,,alleinerziehend und bin stolz ´´ich habe meine beiden Kinder ohne "Hilfe" vom Staat aufgezogen.Für mich ist das eine von anderen Lebensformen,ganz normal.Sonst :ein Kind braucht ein ganzes Dorf.Ist mir auch immer gelungen solche ähnlichen Strukturen zu schaffen.
 
Kinder als Mittel zum Zweck?Ich kenne niemand der/die so denkt.
Höchstens der "Staat" zum verheizen in Kriegen oder um "Nutzvieh" zu behalten,das man abkassieren ,manipulieren und ausbeuten kann,um es mal drastisch auszudrücken.Scheint ja hier der Tenor zu sein.
 
Hallo?

Also bitte

MACHT keinen Stress.

Ihr braucht euch nicht gegenseitig in die Fresse hauen.

Das macht keinen Sinn.

Es geht um den Mensch.

Das Kind.

Meine Mutti hat trotz WW2 4 Kinder Gross bekommen.

Meine Mutti hat ihr Leben lang als Krankenschwester im Schichtdienst gearbeitet, bis zur Rente. Auch im WW 2.

Wenn Mutti nicht da WAR, war PAPPA DA.

Punkt
 
Bevor man Kinder in die Welt setzt, sollte man sich überlegen, ob man diesen Kindern auch ein harmonisches Familienleben bieten kann. Das ist sehr wichtig für die Entwicklung der Kinder.

Heute morgen haben sich zwei Frauen unterhalten. Die eine Frau sagte zur anderen Frau: Jetzt brauche ich nur noch ein Kind, von wem ist egal, dann bekomme ich eine größere Wohnung. Arbeiten brauche ich sowieso nicht mehr, da ich ja alleinerziehend bin und bereits zwei Kinder habe. Jetzt fehlt nur noch ein Drittes. Dann habe ich finanziell ausgesorgt.

Naja.... dat es Mütter gibt, die ihr Hirn wohl noch im schlafzustand haben, traurig aber ist halt so.

Ich bin alleine mit meiner Tochter... Bin Teilzeit Beschäftigt und Selbständig. Bei uns läuft es Prima... ich investiere über 60 Stunden in der Woche.. aber dafür kann ich für meine tochter und für mich was aufbauen... wir sind unabhängig und auch ohne Vater .... glücklich!..
Arbeit... ist das A und O... gerade wenn man ohne den Gegenpart da steht.
Ich will das ich mein Kind ein besserers Leben vorleben kann.. damit sie später ihr Weg richtig formen kann!!.. Und dazu gehört nunmal in allen Bereichen, die Stabilität!! Und nicht das Hartz IV....

lg
 
Kinder als Mittel zum Zweck?Ich kenne niemand der/die so denkt.
Höchstens der "Staat" zum verheizen in Kriegen oder um "Nutzvieh" zu behalten,das man abkassieren ,manipulieren und ausbeuten kann,um es mal drastisch auszudrücken.Scheint ja hier der Tenor zu sein.

gebe ich dir recht, kann ich nix gegen sagen. aber es gibt tatsächlich menschen bzw. frauen die so denken. kein bock auf schule oder ausbildung, haben nie gelernt ziele zu entwickeln, resignieren...und der einfachste weg ist familiengründung und noch nicht mal n stabiles familiäres umfeld. gibt es alles, leider. und die kinder wachsen dann genauso auf, keine rückenhalt...keine perspektive und geraten meist in den gleichen strudel.
man kann nicht alle über einen kamm scheren, manches kann man sich einfach nicht vorstellen weil man selbst anders ist, aber es gibt sie tatsächlich die kinder als mittel zum zweck sehen
lg jessey
 
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