Allein wäre bloße verschwendung !!

Lydia schrieb:
also ich hätte Angst mit 7 Mrd Menschen alleine im Universum zu leben, von denen der größte Teil anscheinend krampfhaft versucht die Welt mit ihren Lebewesen zu vernichten!
allein deshalb schon glaube ich daran, dass es andere Existenzen gibt.:)
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Ich betrachte "Angst als verschwendete Zeit",... ausserdem sehe ich die menschliche Spezies nicht negativer als sie ist.......Wenn du recht hättest,
würde es uns nämlich schon lange nicht mehr geben.
Also glaub, was Du willst.......:rolleyes:

LG, Gono38
 
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gono38 schrieb:
Ich betrachte "Angst als verschwendete Zeit",... ausserdem sehe ich die menschliche Spezies nicht negativer als sie ist.......Wenn du recht hättest,
würde es uns nämlich schon lange nicht mehr geben.
Also glaub, was Du willst.......:rolleyes:

LG, Gono38
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Eigentlich ging es doch um die feststellung das WIR ABSOLUT NICHT ALLEIN SIND


Das wir unter uns Menschen brutal handel und denken , Abschlachten und masakrieren liegt uns nunmal in den genen wenn ich das so betrachten darf.
Der größere frist den kleineren usw. . Nur das wir uns selber vernichten muß uns erst bewusst werden .

Ich glaube an ein größeres ganzes als das ego denken in uns. An die allgegenwärtige natur der Elemente . Wenn es hier passiert das Leben entsteht dann war das nicht der Lotto Jackpott gewessen sein !! Es muß noch ein 2. 3. 4. und wer weiss wievielten plaziertem preis geben .
Dabei fählt mir auf das wir ja nichtmal an stelle 1 stehen müssen . Es kann ja auch sein wir sind nur eine x beliebige nebenklasse.
Oder alles ist eins und daher Parallel nebeneinander existierend. Was die möglichkeit extrem erhöhen wird und viel mehr von Leben in unserer form von intelligentem leben geben oder in unbekannter form.
Ich könnte noch weiter denken wenn ich es nur aus dem denken der von uns gemachten Dimension X schaffen würde ------über alles bis dahin dagewesene weit hinaus sozusagen "Wort fehlen mir"


Lg Thor 78
 
Thor78 schrieb:
Zum gegenwärtigen zeitpunkt glaube ich das es technische zivilisierte vorkommen von leben im All und allen Universen gegeben hat und auch noch gibt und geben wird.

P.s. Parallel Universen sofern sie vorkommen mit eingeschlossen da sie in der formel nicht berechnet werden.
Spielt mal mit den zahlen in der formel (fangt mit 0.01 werten mal an)
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1) Der Ansicht bin auch ich....

2) Auch die Parallelen Universen meine ich existieren....

3) Doch die Formeln schmeiß in die Mülltonne......

4) Es hat schon immer Menschen gegeben die ihre wahre Herkunft
aus den unterschiedlichsten Gründen krampfhaft, bewusst oder
entschieden geleugnet haben....
 
Jetzt soll mir mal jemand erklären, was daran eine Bewusstseinserweiterung sein soll, wenn ich an Ausserirdische glaube....????
Meiner Ansicht nach spielt es für das Bewusstsein überhaupt keine Rolle,
ob man an sie glaubt oder eben nicht......es ist irrelevant.

wir blicken alle schon seit geraumer Zeit über den Tellerrand hinaus, allerdings mit der ernüchternden Erkenntnis,
dass es 1. kaum bewohnbare Planeten gibt, und 2. die Entfernungen dahin viel zu gross sind, als dass wir diese zu Lebzeiten überwinden könnten.
Wozu also Zeit verschwenden, und diesem Mythos krampfhaft nachjagen?
Es reicht völlig aus, bereit zu sein, sollten sie als Erster bei uns sein.....

LG, Gono38
 
Solange der Blick, auch der Wissenschaftliche
stets immer nur auf das physisch Objektive gerichtet ist,
nützen weder angebliche Bewusstseinserweiterungen, noch
irgendwelche angeblichen Erkenntnis-Beweise seitens der Wissenschaft.
 
Hallo


Abraxas365Mithras schrieb:
Solange der Blick, auch der Wissenschaftliche
stets immer nur auf das physisch Objektive gerichtet ist...
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Aber ist Wissenschaft nicht definitionsgemäß der Versuch, den Blick so gut wie möglich nur auf das physisch Objektive zu richten?


Gruß
McCoy
 
McCoy schrieb:
Hallo





Aber ist Wissenschaft nicht definitionsgemäß der Versuch, den Blick so gut wie möglich nur auf das physisch Objektive zu richten?


Gruß
McCoy
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:D Genau das ist das "beschränkte Problem" weshalb es eben
"keine" weitreichenden Erkenntnisse geben wird, die "offiziell" anerkannt werden.

Es ist wie mit der Fehlinterpretation:

Jeder darf und kann aus seiner Sicht Interpretieren,
das ist alles noch keine Fehlinterpretation.

Nehmen wir z.B. den Historiker Flavius Josephus. Da wird von gewissen Stellen
auf das Buch über Jesus verwiesen mit der Interpretation, dass Josephus
dass so nie geschrieben haben könnte, es sei verfälscht worden. Die anderen
Aspekte alle jedoch wären glaubwürdig.

Dieser Kritiker, der Josephus als Christen hinstellt, weil er es nicht für möglich hält,
dass Josephus, ein "römischer" Historiker aufschreibt wie er es tat,
begeht Fehlinterpretation:

Weil er von sich "nur physisch optisch" seine Kritik auf das schriftliche Werk
richtet und den Historiker selbst nicht beachtet.

Bei einer grundsätzlichen Fehlinterpretation fehlt die hintergründige
Blicksicht auf die Motivation des Verfassers.

Josephus war nämlich kein Römer, er zog sich, betrachtet man den Hintergrund,
nur den römischen Mantel an: Um überhaupt seine Vision, wahrwerden zu lassen,
nämlich die, seine Volksgeschichte, die er in griechisch verfasste, den
interessierten Fremden zugänglich zu machen.....

Dies wäre nicht möglich gewesen, wäre Josephus nicht in den Mantel eines
Römers geschlüpft......selbst Paulus prophetierte davon, "Römer" zu sein.

Der Unterschied: Paulus war auch im Herzen Römer - Josephus dagegen
nutzte zu bestimmtem Zweck "die römische Staatsbürgerschaft"

Er wäre nämlich im Krieg umgekommen, wenn er sich nicht verpflichtet hätte
als Römischer Historiker tätig zu werden.......




So ist es auch mit der Wissenschaft, die nur lineare Erkenntnisse erzielen wird
und niemals vollkommene ins Treffen führen wird....

Erst wenn die Wissenschaft sich mit der Spiritualität verbindet, können
auch Ergebnisse erzielt werden, die vieles aufklären können......

Die Wissenschaft steckt noch immer im sogenannten Säuglingsalter,
denn sie beginnt erst Erkenntnisse und Entdeckungen zu machen, welche
für die Urvölker wie die Indianer seit tausenden von Jahren gültige
Wirklichkeit ist.
 
McCoy schrieb:
Hallo





Aber ist Wissenschaft nicht definitionsgemäß der Versuch, den Blick so gut wie möglich nur auf das physisch Objektive zu richten?


Gruß
McCoy
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Hey McCoy,

was glaubst du, wie verzweifelt die Wissenschaftler auf der Suche
nach GEGENbeweisen sind?

http://www.jonathan-dilas.de/wordpress/?p=1299#more-1299

Dieser Beitrag untermauert alles was ich bisher bezeigte,
doch auch er wird von den Herren des Offensichtlichen nicht anerkannt,
es gibt hier einige im Forum die störrisch nach Beweisen anfragen,
doch wenn es Beweise gibt wie diesen gefundenen Schädel hier,

dann wird es penetrant geleugnet und als Unsinn abgetan...... ;)
 
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gono38 schrieb:
Jetzt soll mir mal jemand erklären, was daran eine Bewusstseinserweiterung sein soll, wenn ich an Ausserirdische glaube....????
Meiner Ansicht nach spielt es für das Bewusstsein überhaupt keine Rolle,
ob man an sie glaubt oder eben nicht......es ist irrelevant.

wir blicken alle schon seit geraumer Zeit über den Tellerrand hinaus, allerdings mit der ernüchternden Erkenntnis,
dass es 1. kaum bewohnbare Planeten gibt, und 2. die Entfernungen dahin viel zu gross sind, als dass wir diese zu Lebzeiten überwinden könnten.
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Wenn du dir mehr als die üblichen Vorstellungen von "bewohnbar" oder "großer Entfernung" gestattest, hast du dein Bewusstsein ein Stück erweitert.
Aber es wird dich niemand dazu zwingen können.

Wozu also Zeit verschwenden, und diesem Mythos krampfhaft nachjagen?
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Wenn man denen nachjagt die dem Mythos nachjagen, ist es keine Zeitverschwendung?

Es reicht völlig aus, bereit zu sein, sollten sie als Erster bei uns sein.....
LG, Gono38
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Vielleicht hast du schon was übersehen, weil du nicht bereit bist.
 
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