Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Man tut gut daran, wenn man sich mit dem christlichen Glauben beschäftigen will, dass man diesen von vornherein in mehrere Bereiche einteilt. Das bedeutet also selbst eine Religion ist nicht eins.
Im Vorfeld finden wir etwa 200 Jahre davor den Essener Lehrer der Gerechtigkeit, der als Johannes der Täufer Eingang in das Neue Testament gefunden hatte. Ein Mann der als Junge eine Nahtoderfahrung im 6. Lebensmonat hatte und daher nur sehr schwer durch eine andere historische Person ersetzt werden konnte. Obwohl wir ihn oder ihn in seinen Jüngern in der Schrift finden als eine präsente Gestalt. Die sich zuvor schon sehr intensiv mit der Zusammenführung der Juden beschäftigt hatte.
Zentral verankert folgt dann die dokumentierte Mission des Nazaräners.
Aber anschließend führten die Ereignisse zu einer Entwicklung, in der zwar eine bewahrende Funktion der Apostel nicht abzustreiben ist, jedoch mit der Ergänzung durch die Tätigkeit des Paulus, in der das Interesse für den Verstorbenen weniger zur Geltung kommt, nur als ein Mittel zum Zweck angesehen wurde, aber dafür das Interesse an der noch lebenden medialen Gestalt des Petrus sehr stark bemerkbar ist. Will man seine Beweggründe als einen Machtkampf von Westrom gegen Ostrom sehen, dann werden die Zielsetzungen sehr klar und deutlich.
Betrachten wir dazu zwei bedeutende Aussagen,
die wie ich meine gegensätzlicher nicht sein können.
Der Nazaräner ist sich seiner Situation sehr wohl bewusst,
aber auch der Umstand ist ihm nicht fremd, dass eine ständige Steigerung möglich ist.
Er sagt daher:
Joh 14, 12
Ja, ich versichere euch:
Wer mir vertraut und glaubt,
wird auch solche Werke tun,
ja sogar noch größere Taten vollbringen.
Ganz anders hingegen die Einstellung und die damit verbundenen Interessen des Paulus.
Sie sind ganz und gar in einem römischen Obrigkeitsglauben verhaftet:
2. Kor 12, 9-10
Und er hat zu mir gesagt: Laß dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.
Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, auf daß die Kraft Christi bei mir wohne.
Darum bin ich guten Mutes in Schwachheiten, in Mißhandlungen, in Nöten, in Verfolgungen, in Ängsten, um Christi willen;
denn, wenn ich schwach bin, so bin ich stark.
Einmal ist es der Mensch der Tat, der immer weitere und größere Entwicklungen erwartet.
Aber dann finden wir die Propaganda der Unterwürfigkeit in einer römischen philosophischen Haltung die zwar dieses Interesse bekundet, ohne auf irgendeine konkrete Handlung dieser genannten Person Bezug zu nehmen.
Letztgenannter kann auch nicht umhin, dabei die Saite seiner sexuellen Neigung zu Philippus anklingen zu lassen,
und diese als das was sie ist auszugeben, eine Schwäche.
Dem tatkräftigen Engagement der Person selbst steht also eine Instrumentalisierung gegenüber die eine bedingungslose Unterwerfung fordert
aus welchen kleinen oder größeren Überlegungen auch immer das der Fall wäre.
und ein
Im Vorfeld finden wir etwa 200 Jahre davor den Essener Lehrer der Gerechtigkeit, der als Johannes der Täufer Eingang in das Neue Testament gefunden hatte. Ein Mann der als Junge eine Nahtoderfahrung im 6. Lebensmonat hatte und daher nur sehr schwer durch eine andere historische Person ersetzt werden konnte. Obwohl wir ihn oder ihn in seinen Jüngern in der Schrift finden als eine präsente Gestalt. Die sich zuvor schon sehr intensiv mit der Zusammenführung der Juden beschäftigt hatte.
Zentral verankert folgt dann die dokumentierte Mission des Nazaräners.
Aber anschließend führten die Ereignisse zu einer Entwicklung, in der zwar eine bewahrende Funktion der Apostel nicht abzustreiben ist, jedoch mit der Ergänzung durch die Tätigkeit des Paulus, in der das Interesse für den Verstorbenen weniger zur Geltung kommt, nur als ein Mittel zum Zweck angesehen wurde, aber dafür das Interesse an der noch lebenden medialen Gestalt des Petrus sehr stark bemerkbar ist. Will man seine Beweggründe als einen Machtkampf von Westrom gegen Ostrom sehen, dann werden die Zielsetzungen sehr klar und deutlich.
Betrachten wir dazu zwei bedeutende Aussagen,
die wie ich meine gegensätzlicher nicht sein können.
Der Nazaräner ist sich seiner Situation sehr wohl bewusst,
aber auch der Umstand ist ihm nicht fremd, dass eine ständige Steigerung möglich ist.
Er sagt daher:
Joh 14, 12
Ja, ich versichere euch:
Wer mir vertraut und glaubt,
wird auch solche Werke tun,
ja sogar noch größere Taten vollbringen.
Ganz anders hingegen die Einstellung und die damit verbundenen Interessen des Paulus.
Sie sind ganz und gar in einem römischen Obrigkeitsglauben verhaftet:
2. Kor 12, 9-10
Und er hat zu mir gesagt: Laß dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.
Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, auf daß die Kraft Christi bei mir wohne.
Darum bin ich guten Mutes in Schwachheiten, in Mißhandlungen, in Nöten, in Verfolgungen, in Ängsten, um Christi willen;
denn, wenn ich schwach bin, so bin ich stark.
Einmal ist es der Mensch der Tat, der immer weitere und größere Entwicklungen erwartet.
Aber dann finden wir die Propaganda der Unterwürfigkeit in einer römischen philosophischen Haltung die zwar dieses Interesse bekundet, ohne auf irgendeine konkrete Handlung dieser genannten Person Bezug zu nehmen.
Letztgenannter kann auch nicht umhin, dabei die Saite seiner sexuellen Neigung zu Philippus anklingen zu lassen,
und diese als das was sie ist auszugeben, eine Schwäche.
Dem tatkräftigen Engagement der Person selbst steht also eine Instrumentalisierung gegenüber die eine bedingungslose Unterwerfung fordert
aus welchen kleinen oder größeren Überlegungen auch immer das der Fall wäre.
und ein