Hallo,
mir ist folgende Vorstellung gekommen: So ziemlich alle Menschen wissen, welche Handlungen ihnen selbst gut tun, und welche weniger. So weit so gut.
Hier kommt allerdings der Widerspruch: In den meisten Fällen tun sie nicht das, was ihnen langfristig gesehen gut tut, sondern sind nur darauf aus, kurzfristig Spaß zu haben. Jeder kennt den inneren Schweinehund: Er hält einen von so nützlichen Dingen wie Meditation oder Sport ab, wenn der andere "Teil" der Persönlichkeit nicht genug Willen hat, sich durchzusetzen. Der Mensch ist also von Natur aus ein schizophrenes Wesen, kann man das so sagen?
Ich bin überzeugt, dass man die verschiedenen Persönlichkeitsteile mit Meditation in Einklang bringen kann, sodass sie sich nicht mehr bis aufs Blut bekämpfen, sondern miteinander auskommen. Aber ist es auch möglich, den Schweinehund dazuzubringen, sich überhaupt nicht mehr einzumischen?
In diesem Fall sollte man ja nur noch auf das langfristige Glück aus sein, es stellt dann nicht mal mehr im Ansatz ein Problem dar, sich für bestimmte Sachen aufzuraffen.
Muss man für diesen Zustand Erleuchtung erfahren haben oder ist das nur eine Vorstufe der Erleuchtung?
Keine Ahnung, ob man auf meine Fragen eindeutige Antworten erwarten darf, ich kann´s ja aber mal probieren.
mir ist folgende Vorstellung gekommen: So ziemlich alle Menschen wissen, welche Handlungen ihnen selbst gut tun, und welche weniger. So weit so gut.
Hier kommt allerdings der Widerspruch: In den meisten Fällen tun sie nicht das, was ihnen langfristig gesehen gut tut, sondern sind nur darauf aus, kurzfristig Spaß zu haben. Jeder kennt den inneren Schweinehund: Er hält einen von so nützlichen Dingen wie Meditation oder Sport ab, wenn der andere "Teil" der Persönlichkeit nicht genug Willen hat, sich durchzusetzen. Der Mensch ist also von Natur aus ein schizophrenes Wesen, kann man das so sagen?
Ich bin überzeugt, dass man die verschiedenen Persönlichkeitsteile mit Meditation in Einklang bringen kann, sodass sie sich nicht mehr bis aufs Blut bekämpfen, sondern miteinander auskommen. Aber ist es auch möglich, den Schweinehund dazuzubringen, sich überhaupt nicht mehr einzumischen?
In diesem Fall sollte man ja nur noch auf das langfristige Glück aus sein, es stellt dann nicht mal mehr im Ansatz ein Problem dar, sich für bestimmte Sachen aufzuraffen.
Muss man für diesen Zustand Erleuchtung erfahren haben oder ist das nur eine Vorstufe der Erleuchtung?
Keine Ahnung, ob man auf meine Fragen eindeutige Antworten erwarten darf, ich kann´s ja aber mal probieren.