Alle Eins, Allversöhnung aller Menschen...

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Ich glaube, dass Seelen alles einmal erlebt haben müssen.

ja vielleicht, aber zumindest das was sie als Aufgabe, oder Trigger Themen mit bringen, es gibt ja auch Einsicht dass etwas schadet bevor man es verbrochen hat, da muss man sich dann nur bewusst werden und man müsste es nicht unbedingt erleben.

"Gott" (liebend oder auch nicht) ist für mich als Person nicht gegeben.

ich seh es so, dass die liebe Gottes erst erkannt werden kann, wenn wir sie durch uns durchlassen, resp. sie durch den Alltags-Müll durchscheinen kann, und zum Ausdruck kommt durch die Reinigungsmöglichkeiten, durch die nötige Schwingungsfrequenz, wer tiefer schwingt kann das göttliche nur erahnen, noch nicht spüren und die Schwingung kann sich verändern dahin, dass man zu gewissen Themen höher oder tiefer schwingt.

Aber wir werden begleitet vom heiligen Geist der uns immer wieder auf gewisse Themen stösst, aufmerksam macht, mahnt und versucht zu führen, doch meist wählt der Mensch sein eigenes Drama....freier Wille.

Wo Trigger-Themen uns emotional aus dem Gleichgewicht bringen wartet
eine Er-Lösung einer Aufgabe hin zur Liebe zur Erlösung und dann geht's zur nächsten Türe, zur nächsten Aufgabe bis sich alles in Liebe auflöst.
 
Jemanden in die Hölle schicken, bedeutet ja nur, dass du Zorn hast gegenüber jemandem, den du in die Hölle wünschst.

ja, Gott ist nicht zornig, das sind menschliche Attribute, auf Gott projiziert und wieder einer, der vielen Übersetzungsfehlern in der Bibel.

Wobei für viele Menschen Gerechtigkeit so aussieht, dass jeder seine Strafe bekommen soll, Gnade gefällt manchen gar nicht, aber ob aus Gnade oder Arbeit an der Selbsterkenntnis, an sich und seinen Trigger Themen, jeder kommt irgendwann ans Ziel, oder in den Himmel, oder wie das verstanden wird, dass heisst die Materie wird nicht mehr gebraucht, sie ist nicht DIE Wirklichkeit.

Apg 3,21 -
21 Ihn muss freilich der Himmel aufnehmen bis zu den Zeiten der Wiederherstellung von allem, ..


Sagen wir mal so, wenn du mit allem und dir selbst im inneren Frieden, diese Welt (der Erscheinungen) "verlassen" würdest, so bräuchtest du keinen "mitnehmen" und hättest doch alle als Teil von dir in dir.

schön gesagt.
 
Ich brauche nicht an einen liebenden Gott zu glauben.

sondern.?

Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns bewusst werden, sterblich auf dieser Welt zu sein, anstatt über ein Leben danach zu träumen.

naja, wir sind hier im Körper um danach wieder so zu sein, zu werden wie wir waren, ja gut, man sollte hier schon ganz und gar Präsent sein, Gewahr werden, aber das Hauptsächliche liegt nun mal jenseits nicht Diesseits, es geht mir nicht um Träume, im Gegenteil, um die Realität jenseits dieser illusorischen Realität.

Was ist das für eine Illusion von Allversöhnung, wenn man sich nicht mit dem Tod versöhnen will?

ich weis nicht ob ich das richtig verstanden habe was du meinst, ich hab kein Problem mit dem Tod, oder zumindest ist mir keins bewusst, ist ja nicht das erste mal dass ich geboren werden und immer mal wieder sterbe, den Körper verlasse.

Die Allversöhnung, die Wiederherstellung ist das Ziel, der Sinn der ganzen Weltendramen, naja, das was ich als Lebenssinn sehe.
 
Wir können diese Wesenszüge jedoch nicht ändern, denn sie werden uns mit in die Wiege gelegt.

ich denke dass alles veränderbar ist, wäre sonst irgendwie nicht logisch, alles muss als Möglichkeit veränderbar sein, sonst wäre es a Sinnlos.

Sicherlich kann man aus seinen persönlichen Katastrophen etwas lernen, es ist nur die Frage was? Während mancher daraus Kraft schöpfen kann, zerbricht die Seele eines anderen.

ja, manche zerbrechen an schweren Schicksalsschlägen im Momenten oder Inkarnationen, aber in Anbetracht der Wiedergeburt gibt es nicht einfach ein Ende des Geschehens, es geht ja immer weiter..

Ja die Zeit kann manche Wunden der Seele heilen, aber es bleiben immer hässliche Narben zurück.

Das halte ich für Gedankenkino, schlussendlich vergeht alle Materie, auch Narben heilen..
Psalm 147,3 - Er heilt, die zerbrochnes Herzens sind, und verbindet ihre Wunden..

Prediger 3,1. Alles hat seine Stunde. Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit..

So muss mit jeder negativen Erfahrung etwas Liebgewordenes in unserer Seele sterben. Am Ende sind wir dann allzu oft nicht mehr wir selbst.

was sterben kann war nie echt, was vergänglich ist wird lediglich losgelassen, jede Unwahrheit vergeht und was bleibt ist Wahrheit, Wahrheit ist nicht veränderbar und umso mehr Unwahres stirbt, desto mehr werden wir wir selbst.

Auf dem Weg dahin scheint es uns so als wären wir nicht wir selbst oder würden wir und verlieren, aber es ist genau das Gegenteil, wie wissen nicht wer wir sind wenn wir glauben uns zu verlieren.
 
Nichts.
Ich brauche nicht an einen liebenden Gott zu glauben und auch an nichts, das ihn ersetzt.
Es reicht, dass ich lieben kann.

wir sind hier im Körper um danach wieder so zu sein, zu werden wie wir waren
Mir reicht es, hier im Körper zu sein. Ich bin alles, was ich bin.
Die Vergangenheit ist eine Fessel.

ja gut, man sollte hier schon ganz und gar Präsent sein, Gewahr werden, aber das Hauptsächliche liegt nun mal jenseits nicht Diesseits, es geht mir nicht um Träume, im Gegenteil, um die Realität jenseits dieser illusorischen Realität.
Es gibt nur eine einzige Wahrheit, und diese ist jetzt. Diese Welt, wie jede Welt, kann erst ohne Illusion sein, wenn du selbst ohne Illusion bist.
Das Maß der Illusion ist das Maß deiner Selbsttäuschung durch Verhaftung in Erinnerung und Zukunft.


Den Gedanken, nach dem Tod möglicherweise doch nicht zu existieren, kannst du nicht ertragen. Du hast dir deshalb ein Konstrukt drumherum gebaut.
ich weis nicht ob ich das richtig verstanden habe was du meinst, ich hab kein Problem mit dem Tod, oder zumindest ist mir keins bewusst, ist ja nicht das erste mal dass ich geboren werden und immer mal wieder sterbe, den Körper verlasse.
Wenn der Tod das Ende von Alfa-Alfa bedeuten würde, du deinen Lebensraum nicht mehr mitschleppen könntest, dann hättest du ein klares Problem. :)
Die Allversöhnung, die Wiederherstellung ist das Ziel, der Sinn der ganzen Weltendramen, naja, das was ich als Lebenssinn sehe.
Das ist ein großes Problem.
Mit einem Ziel bist du in der Zukunft; mit der Zukunft bist du in der Vergangenheit; und die ganze Zeit ist eine einzige Illusion.
 
es gibt keine anderen

Also, es ist schon eindeutig, dass mit dem Leib Christi die Gemeinde der Nachfolger Jesu gemeint ist, dazu sind auch einige Bibelstellen bei Wikipedia angegeben

https://de.wikipedia.org/wiki/Leib_Christi

Aber auch wenn es so ist, bleiben wir bei diesem Symbol des Leibes, so kann es doch mal vorkommen, dass ein Glied so krank werden kann, dass es amputiert werden muss um nicht den ganzen Leib zu gefährden. Das was in diese Richtung geht ist, denke ich, das Gleichnis vom verdorrten Feigenbaum, der von Jesus verflucht wurde, weil er keine Früchte trägt

https://de.wikipedia.org/wiki/Verfluchung_des_Feigenbaums

Wie ist deine Auslegung dazu?
 
ja, Gott ist nicht zornig, das sind menschliche Attribute, auf Gott projiziert und wieder einer, der vielen Übersetzungsfehlern in der Bibel.
Wie man auch vom Zorn der Natur spricht, wenn ein Vulkan ausbricht. In Wirklichkeit ist es eine Art Spannungsabgabe, Erlösung von Überdruck, auch in der Natur.
Oder Gewitter. Verschiedene Wärmeschichten prallen aufeinander.

Wobei für viele Menschen Gerechtigkeit so aussieht, dass jeder seine Strafe bekommen soll, Gnade gefällt manchen gar nicht,
Meistens gefällt sie einem bei einem anderen nicht, bei sich selbst würde man sie gerne annehmen. Bzw. müsste man ja verzeihen, wenn man bei einem anderen Gnade zulassen wollte. Es ist innere Wut, denke ich mal, die im Menschen steckt. Und ansich nicht ohne Grund, alles Gefühl hilft, sich selbst auf den Grund zu kommen.
Vielleicht ist wirklich etwas im Inneren ( bei einer Sache) nicht klar. Und eine (vorzeitige) "Gnade" würde wichtige Erkenntnisse und Reifungsmöglichkeiten vereiteln.

aber ob aus Gnade oder Arbeit an der Selbsterkenntnis, an sich und seinen Trigger Themen, jeder kommt irgendwann ans Ziel, oder in den Himmel, oder wie das verstanden wird,
Es wird ja auch gesagt, dass alles schon da ist. Also so gesehen jenseits der Zeit. Alles ist bereits vollkommen, in jedem Augenblick bereits jede Lösung da. Aber, so denke ich, wir brauchen eine gewisse logische bzw. auch mehr oder weniger zeitliche Abfolge, damit es für uns auch tatsächlich wahrnehmbar wird.
Wenn man es von da aus betrachtet, kommt jeder einmal an dieses "Ziel", oder er "ist bereits immer da", und zugleich auch, je nach Betrachtungsweise, kommt nie jemand an, wird es niemals erreicht.
Gerade dieses Paradox sorgt ja in meinen Augen dafür, dass wir Leben überhaupt wahrnehmen können, daher müsste es die Grundlage von wirklichem Bewusstsein sein.


dass heisst die Materie wird nicht mehr gebraucht, sie ist nicht DIE Wirklichkeit.
Ich glaube, dass egal was wir erleben und "wo" wir sind, es immer eine Form von sogenannter "Materie" geben wird.
Aber halt mal mehr und mal eher weniger "verdichtet", was wohl auch heißt, entweder schwer lenkbar und unbeweglicher, oder eben leicht ..
Wobei das eine wohl evtl. für die "Tiefe" verantwortlich ist, das andere eher auch schonmal für Oberflächlichkeit, je nachdem wie "leicht" Leichtigkeit genommen wird. :)

Apg 3,21 -
21 Ihn muss freilich der Himmel aufnehmen bis zu den Zeiten der Wiederherstellung von allem, ..
Heißt eigentlich für mich etwas das ich auch immer im Hintergrund ein wenig fühle, nämlich dass dieser sogenannte "Himmel" eine Art vorübergehendes "Vergessen" ist, so ähnlich klingt zum Beispiel auch für mich der Begriff von der "Insel der Seligen". Menschen, Seelen die alles vergessen haben, dafür aber keine Tiefe besitzen, stattdessen aber sich dennoch im Himmel wähnen, vielleicht nicht besonders bewusst.

Die "Zeiten der Wiederherstellung von Allem" sind wahrscheinlich dann, oder ist der Moment, an dem Erinnerung wieder zugelassen wird, so dass Manches erlöst werden kann, das ansich Träger oder Erhalter der wahren Schätze war, sobald Seelen das erkennen können.
 
ja, das ist auch hier auf der Erde der Fall, jeder steht woanders, je nach Bewusstseinslevel, aber jeder steht wo jeder mal stand und alle werden irgendwann am selben Ort stehn, keiner wird zurück gelassen, aber er bestimmt selber seinen Rhythmus des Erkennens.



mit dem Wort "Spezies" kann ich grad nicht so viel anfangen, aber ich seh es auch so, dass der Mensch erst mit sich selber respektvoll umgehen lernen muss und auch wird, er lernt und das in der Regel durch Leid.



naja, welchen Gott meinst du jetzt, aus dem Wort "Gott" wurde viel gemacht, viel unterschiedliches verstanden, doch Gott ist immer noch Gott, jeder versteht darunter das was zu seinem Bewusstseins-Level passt, das ist die Evolution des Bewusstseins und nichts schlechtes, es passt zu der Person die es sieht wie sie es sehen kann bist sie es anders sieht.

ps: hast du oft Alpträume .?.ich frag nur weil dein Nick so Alptraumisch klingt. :D
Ja, heut Nacht hab ich zB. Ein Messer heraufgewürgt und hab eine seltsame Injektion bekommen. Klingt erstmal nicht schlimm aber es häuft sich mit der Zeit. Das schlimmste hab ich hinter mir. Irgendwann wird sich dieser Schatten auflösen und dann bin ich in den Träumen die ich träume und nicht irgendwelche Alpträume.
 
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Alles Eins weil alles zusammenhängt, aber nicht Eins ist.
So alle bedingten, zusammengesetzten Ding, Phänomene, unsicher, unbeständig, dem Zerfalk unterworfen sind, wo sollte da damit Stabilität zu finden sein. Alleine solch Denke ist giftige Nahrung, Streß und Kummer erzeugend.

:D ich frage mich gerade was Geistwesen essen.?
Dumme, voreilige Fragen, Gedanken, Vorstellungen... Bewußstein, Gefühle, Berührung. Kurz und gefaßt, die drei nicht materiellen Nahrungen, der vier, guter Haushälter.

Um ein kurzes Gleichnis, in einfacher Sprache, zur Themendenke zu geben:

Flüsse
Es ist wie Flüsse die hinab ins Flachland fließen. Sie fließen entsprechend ihrer Natur bergab. Der Ayutthaya-Fluss, der Muun-Fluss - welcher Fluss auch immer: Sie alle fließen bergab. Keiner fließt bergauf. So verhalten sie sich gewöhnlich.

Angenommen, da wäre ein Mann am Ufer des Flusses, der seinen steten Strom bergab beobachtet, aber seine Ansichten wären falsch. Er möchte den Fluss bergaufwärts fließend haben. Er wird darunter leiden müssen. Er würde kein bisschen Frieden finden. Im Sitzen, Stehen, Gehen, Liegen, er würde kein bisschen Frieden finden. Warum ist das so? Weil seine Denkweisen falsch sind.​
 
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