alle Brücken hinter sich abbrechen-oder-Veränderung

Verzeih, wenn ich versuche das nochmals ein wenig zu hinterfragen ;)

Eher das Gegenteil ? Was ist oder wäre für dich das Gegenteil ?

Was würde dein Selbstvertrauen wieder stärken können ? Ich denke , du wirst damit schon Erfahrung haben ?
Was lässt dich "mitspielen" ?

Hm,...

Das Gegenteil wäre eben alles abzubrechen, und momentan nur Ruhe, Ruhe...
Mitspielen...vielleicht um keinen Krach und Disharmonie zu provozieren. Das will und brauche ich nicht mehr.

Ich glaube ich bin schon etwas weit von meinem eigenen Ursprungsthema abgekommen. Oder vielleicht ist mir durch das Schreiben einiges klarer geworden.:kiss4:
 
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Das Gegenteil wäre eben alles abzubrechen, und momentan nur Ruhe, Ruhe...
Mitspielen...vielleicht um keinen Krach und Disharmonie zu provozieren. Das will und brauche ich nicht mehr.

Ich glaube ich bin schon etwas weit von meinem eigenen Ursprungsthema abgekommen. Oder vielleicht ist mir durch das Schreiben einiges klarer geworden.:kiss4:


Hm,...ich denke , du bist schon noch im Thema ,...mittendrin.... und es scheint sich für dich einfach ne Antwort aufzutun ? ;)

LG Asaliah
 
Seit einem Schicksalsschlag vor einigen Jahren breche ich sehr "gerne" alle Brücken hinter mir ab, sobald ich mich mit meiner momentanen Situation nicht wohl fühle.
Habe einfach den Drang alles hinter mehr abzureissen, und ganz frisch und neu zu beginnen. Neue Situation, völlig neue soziale Kontakte, garnichts altes mehr, einfach eine Zeitlang "Ruhe" und dann einfach frisch und frei auf in das Neue. Ich denke aber dass das auf Dauer nicht so gut ist.
Aber im Moment hadere ich wieder mit meiner momentanen Lebenssituation, und merke dass ich gerne wieder einfach "flüchten" würde.
Wie kann man das Muster durchbrechen, bzw kann man es überhaupt, bzw ist es überhaupt gut es zu ändern?

Spontan hab ich eben gedacht, du machst das schon richtig und das wird schon einen Sinn haben, weshalb du es so dann nicht länger aushältst. - Wenn ich länger überlege, fang ich automatisch an zu grübeln, ob das dann allerdings richtig oder besser ist ...

Vielleicht hat's bei dir mit einer inneren Befreiung zu tun, du löst dich von allem. Das ist nichts Negatives oder Schlimmes, im Gegenteil. Es ist vielleicht nur etwas vom Kopf her komisch, wenn man wie gesagt darüber nachdenkt und sich womöglich noch mit anderen vergleicht.



Während ich das so schreibe, frage ich mich, inwieweit jeder, der hier etwas schreibt, für sich selbst (aus sich selbst) schreibt. Ob das dann überhaupt hilfreich ist oder sein kann. Vielleicht je nachdem, was be-trifft oder anspricht.
 
Das Gegenteil wäre eben alles abzubrechen, und momentan nur Ruhe, Ruhe...
Mitspielen...vielleicht um keinen Krach und Disharmonie zu provozieren. Das will und brauche ich nicht mehr.

Vielleicht bist du momentan auch in sowas wie einer Erschöpfungsphase, weshalb du diese Ruhe unbedingt brauchst.

Zwing dich nicht zu was, was du nicht möchtest. Das wird schon gut sein so, wie du es machst. :blume:
 
Die Vergangenheit sollte sowieso nur dazu dienen, gemachte Fehler nicht zu wiederholen, ansonsten ist sie für das jetzige Leben uninteressant.

Natürlich muss man erst mit der Vergangenheit abschliessen (...)

Es gibt Dinge in meinem Leben, mit denen möchte ich auf keinen Fall einfach "abschließen". Abhaken und fertig. Find ich schon schlimm, das überhaupt so zu schreiben, kalt und gefühllos. Die Vergangenheit ist einfach da, ich finde nicht, dass sie irgendetwas "sollte".

Sie kann sich in manchen Dingen vielleicht neutralisieren, sanfter oder auch etwas durchsichtiger werden, da ist sie aber dennoch.

Wenn ich meine Vergangenheit nicht hätte, wäre mein jetziges Leben womöglich uninteressant -
andersrum wird da also eher ein Schuh draus, für mich zumindest.
 
Seit einem Schicksalsschlag vor einigen Jahren breche ich sehr "gerne" alle Brücken hinter mir ab, sobald ich mich mit meiner momentanen Situation nicht wohl fühle.
Habe einfach den Drang alles hinter mehr abzureissen, und ganz frisch und neu zu beginnen. Neue Situation, völlig neue soziale Kontakte, garnichts altes mehr, einfach eine Zeitlang "Ruhe" und dann einfach frisch und frei auf in das Neue. Ich denke aber dass das auf Dauer nicht so gut ist.
Aber im Moment hadere ich wieder mit meiner momentanen Lebenssituation, und merke dass ich gerne wieder einfach "flüchten" würde.
Wie kann man das Muster durchbrechen, bzw kann man es überhaupt, bzw ist es überhaupt gut es zu ändern?

ich bin da angekommen ...dass dieses programm: ...du musst was ändern ...das problem selber ist
wenn ich mich nehme wie ich bin ...jetzt...dann hört die flucht auf...
dann gehts in die tiefe...und da kommt irgendwann wärme hoch...:)
bin allerdings ein wasserzeichen und habs eben mehr mit der tiefe:D
 
ich bin da angekommen ...dass dieses programm: ...du musst was ändern ...das problem selber ist
wenn ich mich nehme wie ich bin ...jetzt...dann hört die flucht auf...
dann gehts in die tiefe...und da kommt irgendwann wärme hoch...:)
bin allerdings ein wasserzeichen und habs eben mehr mit der tiefe:D


Du nimmst dich wie du bist, ja, das ist wichtig. Akzeptierst du auch anderer Leute Meinungen, oder besser, die Leute selber in deinem privatesten Umfeld, die dir deine Unzulänglichkeiten bewusst und/oder auch unbewusst vor den Latz knallen?
 
Verzeih, wenn ich versuche das nochmals ein wenig zu hinterfragen ;)

Eher das Gegenteil ? Was ist oder wäre für dich das Gegenteil ?

Was würde dein Selbstvertrauen wieder stärken können ? Ich denke , du wirst damit schon Erfahrung haben ?
Was lässt dich "mitspielen" ?

Hm,...


Keine Ahnung.
Ich denke aber, es reicht mittlerweile.
 
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Es kann auch besonders sein eine Situation so zu erschaffen, dass man sie mit in die Zukunft nehmen kann ohne vor ihr zu flüchten.
 
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