Alle 15 Sekunden verhungert ein Kind

Was man noch machen kann, ist viel weniger Fleisch essen oder ganz darauf verzichten, da die Anbauflächen für das Futter den Leuten Anbaufläche für ihr Futter wegnimmt. Dazu das Wasser.
Was die Rinderzucht in Südamerika bewirkt, kann man sich im Internet überall herauslesen, aber die Leute hier kaufen es ja.

*Unterschreib*
Bin seit Ewigkeiten Vegetarier.
 
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Die Mitarbeiter der Organisation müssen ja auch von was leben, die Organisation muss um Spenden werben, Büros unterhalten, all das kostet Geld.

Jetzt sag mir mal, wie du es schaffen willst, alle diese Ausgaben auf 0 herunterzufahren... Es ist niemals möglich, dass 100 % ankommt, da kann die Organisation noch so toll sein.

Ok, diese Kosten sollten abgedeckt sein. Dein Posting klang aber so, als ob man es in Kauf nehmen sollte, daß "nur" ein Teil abgezweigt wird...

Spenden haben noch nie was gebracht, egal, ob es in der Krebsforschung war/ist oder in in der dritten Welt. Hätte es Sinn zu Spenden, dann dürfte es gar keine hungernden mehr geben. Wir finanzieren nur die Gauner damit und wie schon erwähnt wurde, schafft es Abhängigkeit.
Hilfe zur Selbsthilfe,ja!

Einen Grossteil dieser Probleme trägt auch die Überbevölkerung, die mittels Geburtenkontrolle unter Schach gehalten werden sollte. Die Kirche will dies aber verhindern....

Es wird höchste Zeit, daß WIR die Veränderung herbeiführen müssen,denn die Politik versagt (absichtlich). Wir müssten alles was nicht korrekt abläuft boykotieren. Den Verantwortlichen gehören ihre scheinheiligen Masken heruntergerissen und das wird nur die Masse erreichen können. Und die Masse setzt sich wieder aus jedem EINZELNEN zusammen...
 
Das stimmt. Aber was auch immer wir tun, es erfordert viel Geld. Mehr Geld, als zur Zeit investiert wird.

Hätte George W. Bush damals die 3 Billionen Dollar in solche Projekte investiert, anstatt in den Irakkrieg, sähe die Welt heute wohl ein klitzekleines Bisschen besser aus.



Ist doch immer noch so, wieviele Gelder in Militär und Waffen gesteckt werden, auch z.B. Afghanistan, da könnte das Geld so viel sinnvoller für die Menschen dort verwendet werden, Bildung und Gesundheit, dann hätten die Taliban dort keine Chance mehr, Leute für sich zu gewinnen.
 
Spenden haben noch nie was gebracht, egal, ob es in der Krebsforschung war/ist oder in in der dritten Welt.

Sorry, aber das ist falsch. Spenden in die richtigen Projekte haben schon vielen Menschen geholfen.

Hätte es Sinn zu Spenden, dann dürfte es gar keine hungernden mehr geben.

Doch - Nur wird zu wenig gespendet. Um eine brennende Scheune zu löschen, reicht keine Miniwasserpistole aus. Dafür braucht man den Strahl aus einem Feuerwehrschlauch.
 
dalai schrieb:
Doch - Nur wird zu wenig gespendet.
nein, es schon viel zuviel gespendet worden. Weisst du wieviele Milliarden in die Krebsforschung geflossen sind? Wo sich die Pharmaindustrie bereichert hat....

Seit wieviele Jahrzehnten wird in die dritte Welt gespendet? Hungern jetzt weniger? Für Akutfälle macht Spenden schon mal Sinn, aber in diesen Fällen ist es- wie man sieht-total verkehrt!
Jeder der spendet, fördert noch die Armut
 
Wir drehen uns im Kreis.

Wenn man in die falschen Projekte investiert, dann ist das Geld natürlich verbraten, das ist ja klar.

Wenn man in die richtigen Projekte investiert, rettet es Menschenleben.

Damit ist von meiner Sicht alles dazu gesagt.

Übrigens leidet heute ein etwas kleinerer Anteil an Menschen an Hunger als noch vor vielen Jahren. Klar, es sind immer noch eine Milliarde. Aber eine Milliarde von 7 Milliarden ist relativ weniger als eine Milliarde von 5 Milliarden.
 
Klar, es sind immer noch eine Milliarde. Aber eine Milliarde von 7 Milliarden ist relativ weniger als eine Milliarde von 5 Milliarden.
na super, an der Milliarde hat sich aber nichts geändert! Wahnsinn,oder?
Vom Prozentsatz her ists weniger...schwacher Trost für die Hungernden!

Wenn man in die richtigen Projekte investiert, rettet es Menschenleben.
und was sind die richtigen Projekte? die scheints nicht zu geben...
 
na super, an der Milliarde hat sich aber nichts geändert! Wahnsinn,oder?

Wenn sich kein Mensch darum gekümmert hätte, läge die Zahl heute vermutlich bei 1,5 Milliarden oder so.

und was sind die richtigen Projekte? die scheints nicht zu geben...

Andheri-Hilfe
http://de.wikipedia.org/wiki/Andheri-Hilfe_Bonn

Unicef
http://de.wikipedia.org/wiki/Unicef

Brot für die Welt
http://de.wikipedia.org/wiki/Brot_für_die_Welt

Drei der Organisationen, die ich durchaus als seriös einstufe. Wenn du etwas gegenteiliges (Konkretes) gehört hast, dann lasse es mich bitte wissen.
 
Hallo,

Alles was hier geschrieben steht --- hört sich toll an! Fairtrade, Spenden, kein Lohndumping...

...doch das Problem liegt ganz woanders!

Das Problem liegt in der Ehrlichkeit --- wären die Menschen ehrlich, gäbe es Luxus und keine sterbenden Kinder

Mehr kann ich zu dem Thema nicht sagen, jeder möge --- oder auch nicht --- über meine Meinung nachdenken...

...in Ehrlichkeit zu sich selbst!

Einen nicht hungernden Gruß vom Lifthrasir
 
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Ich sehe es als unseren Weg des Gewissens, solange einige ihren Hals nicht voll genug kriegen... haben andere eben zuwenig.
Aber es betrifft nicht nicht nur den Reichen selbst, weil der ja aus seinen natürlich niedrigen Trieben eben hordet...
Es betrifft uns alle, die ganze Gesellschaft...solange wir für ein solches System dienen das so ungleichmässig verteilt, haben wir es auch.
Wir können nicht erwarten das einzelne ihr Vermögen verschenken solange WIR diese vorher selbst dazu füttern:rolleyes:
 
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