Alkohol und innerer Frieden

Wie steht ihr zu Alkohol?

  • Ich trink öfter mal was wenn ich ausgehe, aber nicht viel.

    Stimmen: 18 23,4%
  • Ich trink öfter mal was wenn ich ausgehe und dann auch richtig.

    Stimmen: 14 18,2%
  • Ich tinke so gut wie nie Alkohol und wenn, dann nur sehr wenig.

    Stimmen: 33 42,9%
  • Ich trinke grundsätzlich keinen Alkohol.

    Stimmen: 12 15,6%

  • Umfrageteilnehmer
    77
JimmyVoice schrieb:
Ich trinke nie wenn ich ausgehe. Ich sauf zu Hause, ist billiger :D

Ich sauf regelmäßig bei meinen beiden Nachbarn - da isses noch billiger "grins"
Heut abend ist es wieder mal so weit.

Aber ich schnorr mich nicht so durch, ich nehm heut schon ein Fläschchen Rioja mit .....

Irgendwie gefällt mir das, hier scheint es lauter Abstinenzler zu geben - komisch, wie soll denn das in die allgemeine Statistik passen ????

:escape:
 
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Wenn ich trinke, was höchst selten vorkommt, dann trinke ich am liebsten direkt eine komplette Flasche Sherry, aber guten, damit die Kopfschmerzen am nächsten Tag nicht kommen.
Außerdem finde ich, kann man den Abschluß einer belastenden Sache, ruhig mal in Form von Alkohol ertränken.MAL!

Was ich erschreckend finde, ist, dass alles positive mit Alkohol begossen wird. Und anscheinend gibt es unheimlich viele positive Momente .....

Finger weg von allem regelmäßigem, vor allem von regelmäßigem Alkohol- bzw. Drogenkonsum.

July
 
July schrieb:
Was ich erschreckend finde, ist, dass alles positive mit Alkohol begossen wird. Und anscheinend gibt es unheimlich viele positive Momente .....

war ich, bzw. bin ich mit freudnen unterwegs, werden staendig gruende gefunden, laecherlich das sie ueberhaupt weöche suchen,


alles negative wie alles positive... ich brauchte etwas um das zu erkennen, deshalb lass ichs halt erst mal sein.. mir nen grund herzuzaubern um mir ne andere wirklichkeit anzutrinken gefaellt mir einfach garnicht mehr ( ich trank kaum aus genuss, wobei mir bier super schmeckt, nur aus eins mach 10)
 
Zitat von Fingal

ich durchlebe gerade eine "schwere phase" und es steht noch eine sache aus, bevor ich 100%ig erleichtert aufatmen kann und sozusagen "frei" bin.
an dem tag, an dem "dieser käse gegessen ist" möchte ich mich am liebsten selbst "untern tisch saufen" um mich in meinem suff nochmal so richtig in selbstmitleid zerfliessen zu lassen und danach ein völlig neues leben anzufangen(edit: bzw. nach der erlösung einen drauf machen). allerdings weiss ich grad nicht, ob es mit etwas bringt, so das "alte leben" abzuschliessen. vielleicht denke ich, ein rausch gehört auch mit zu den negativen dingen in meinem leben und was bietet sich mehr an, als sich nochmal richtig "schlampern" zu lassen um abzuschliessen?! eine saftparty?

GENAU MEINE WORTE!!! Das ist nur in Ordnung! Das mache ich auch, wobei es von diesen erlösenden Momenten alle paar Wochen welche gibt... HÖ HÖ HÖ!

Aber auch sonst, wenn nicht gerade meine Arbeit im weg steht, dann alkohol, mit guter musik und aufdrehen und... I love Melancholie.... :party02: :banane:

Psychedelische Musik, kennt ihr sicher, eignet sich hervorragend für sowas. Da denke ich eben über alles nach, das brauche ich nunmal. Was letztendlich herauskommt, ist überwiegend positives. Also schaden tuts so gesehen nicht wirklich...

Ach ja: Und inneren Frieden würde ich sagen habe ich... Bei Alkohol umso mehr, oh ja..... !!
 
Selbstmitleid

Unter Selbstmitleid wird ein Verhalten verstanden, auf Mißgeschicke, eigenes Versagen und Unfähigkeit fatalistisch zu reagieren ("alles hat sich gegen mich verschworen"), mangelnde Selbstkritik und die Weigerung, übergeordnete Gesichtspunkte einschließlich der Häufung von ungünstigen Zufällen nüchtern einzubeziehen, kommen hinzu.

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Melancholie

Bezeichnet einen Zustand der Schwermut, der Traurigkeit...des Trübsinns oder der Depression in Bezug auf einen Menschen, seine psychische und körperliche Disposition.

(Disposition: in der Medizin und Psychologie die genetisch vorgegebene Veranlagung, sowie die im Laufe des Lebens erworbenen Neigungen eines Individuums zu bestimmten körperlichen Zuständen oder situationsgebundenen Verhaltensweisen.)

Poste ich da es hier ja hieß, manche würden in Selbstmitleid versinken beim trinken. Bei mir trifft, wenn, dann Melancholie zu.........
 
Learn_to_Forget schrieb:
GENAU MEINE WORTE!!! Das ist nur in Ordnung! Das mache ich auch, wobei es von diesen erlösenden Momenten alle paar Wochen welche gibt... HÖ HÖ HÖ!

Aber auch sonst, wenn nicht gerade meine Arbeit im weg steht, dann alkohol, mit guter musik und aufdrehen und... I love Melancholie.... :party02: :banane:

Psychedelische Musik, kennt ihr sicher, eignet sich hervorragend für sowas. Da denke ich eben über alles nach, das brauche ich nunmal. Was letztendlich herauskommt, ist überwiegend positives. Also schaden tuts so gesehen nicht wirklich...

Ach ja: Und inneren Frieden würde ich sagen habe ich... Bei Alkohol umso mehr, oh ja..... !!
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Den Nick in Drink to Forget ändern! :D

P.S.
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TIGERMAUS schrieb:
Und welche?:)

LG Tigermaus

:tuscheln: Sach ich nicht, is nämlich illegal... :weihna1

Obwohl ich würde fast behaupten, jede Droge ist besser als Alkohol.
Ich kann in der Tat Alkohol am allerwenigsten abgewinnen...
Aber jedem das Seine ;)
 
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Ajajajaj..... ich weiss schon wieviel ich brauche... Also brauchen wir nicht näher darauf einghen, sonst können wir uns gleich auf Bravo.de oder so treffen, von wegen möchtegern alkoholiker... hähähä.
So arg ist es nicht... hier mit mir.. Drink to forget, ok, ich nehms mal mit Humor. Aber da dies nunmal eine legale Droge ist um mein Bewusstsein zu verändern, nimm ich sie eben. Gibt ja nix legales mehr, an stoffen, meine ich. Denn man kann ja auch musik als droge haben, aber das meine ich nicht...

Im Vordergrund steht ja nicht, ey, mach mal heut abend 200 gramm gehirnzellen weg.....

Und wegen meinem Nick: Ich weiss nicht wieso ich solch einen wählte, nicht wirklich...
 
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