@ABvonZ,
ja das sehe ich auch so. Nur wirkt manchmal rein Esoterisches etwas abgehoben, die offizielle Wissenschaft gehört meiner Meinung nach dazu, und bringt dem Ganzen eine gewisse "Erdung".
Es hat wohl auch etwas mit Gemeinsamkeit, Gesellschaft usw. zu tun, einerseits, und dass diese Dinge oft , wenn es eher "esoterisch" ist, eine persönliche Note haben, dem Allgemeingültigkeit nicht immer verliehen werden kann.
Ich suche ansich die Schnittpunkte, wo ist die eigene "Wirklichkeit", und wo beginnt es, tatsächlich als Realität für die Allgemeinheit Gültigkeit zu bekommen.
Wenn Menschen "Begegnungen" haben, die sie beispielsweise als "Aliens" bezeichnen würden, andere würden sagen, ich traf einen Engel , oder ein "Monster".
Manche sprechen von "Lichtgestalten". Was betrifft nur die eigene Psyche und wo sind die Schnittpunkte, also evtl. Gemeinsamkeiten, so dass man tatsächlich
sagen könnte, in diesem und jenem Abschnitt gibt es ein Volk, eine Spezies, und hier und dort Kontakte der etwas anderen, da bisher nicht gewohnten Art.
Bzw. sind es vielleicht Viele "gewohnt", wagen nur nicht innerhalb unserer Gesellschaft, mit ihren bestimmten ernannten "Gültigkeiten" , sich und ihre Erfahrungen
zu outen.
Manches ist auch (in meinen Augen) "Schutz", es braucht, meiner Meinung nach, eine gewisse klare Linie, so etwas wie die "Erdung" halt, dass man "vernünftig"
mit solcherlei Erlebnissen und Kontakten umgehen und verarbeiten kann.
Mag es vielleicht auch unzählige andere Welten geben, unsere eigene Herangehensweise muss sich vielleicht auch noch entsprechend "anpasssen", das heißt, wie du auch schon erwähntest, eine einseitige Denkweise bedarf vielleicht einer gewissen Überholung und "Erweiterung".