Unsere studierten Wissenschaftler gehen natürlich davon aus, daß leben nur dann entstehen kann, wenn es so ist wie hier.
Welch Schwachsinn. Wir sind nicht die Messlatte für mögliche Lebensformen.
Und dann kommt die Sache mit dem Kohlenstoff und der Temperatur.
Was wenn es Wesen gibt die weder das eine noch das andere so brauchen wie wir? Warum muss immer alles so sein wie bei uns?
Ich halte das für ausgemachten Schwachsinn.
Schwachsinnig ist eher deine Kurzsichtigkeit. Es hat hier nichts damit zu tun, dass "wir" aus Prinzip die Messlatte ist.
Aber die physikalischen Gesetze gelten nachweislich nicht nur hier, sondern sind überall im All beobachtbar.
Und die unbelebte Natur bedingt nunmal die belebte Natur, da ist Tatsache.
Wenn man sich also schon über Exobilogie unterhält, dann solte man das Thema nicht in eine Märchenstunde verwandeln, wenn man fundamentale Eigeschaften ignoriert oder noch schlimmer banalisiert.
Solche Diskussionen die sich dan ergeben, ziehen das Thema nur ins Lächerliche.
Und wenn ich dann manch gebildete Schlauberger lese, die hier ihren studierten Senf dazu geben und denken, daß man nur aus dieser Logik heraus recht haben kann, dann tut mir das in der Seele weh, welch Selbstüberzeugung muss zu diesem Schluss führen.
Interessant, dass eine ganze, in ihrer Auswirkung, fakultäten Übergreifende Wissenschaft als z.B. meine Persönlichkeit gesehen wird.
Ich bitte Dich, tu doch auch was für Deine Bildung, damit Du dir so peinliche Trugschlüße in Zukunft ersparst.
Was wenn andere Wesen nicht essen müssen, bei 500° Celsius sich pudelwohl fühlen und eine gewisse Gasmischung brauchen, um zu überleben.
Was wenn die quasi für uns GIFT als Lebensgrundlage brauchen und die in unserer Welt nicht überleben könnten und sofort sterben würden?
Was spricht dagegen?
Groovy
Die Physik, die die Auswirkungen der Bedingungen beschreibt.
Die Biologie, die die Unvereinbarkeit dieser mit den Biomolekülen beschreibt.
Genauso wie vor 300 Jahren es sehr unwahrscheinlich war, für Menschen in den Weltraum zu fliegen (geschweige denn zu überleben), aber sie taten es doch.
Du übersiehst aber, dass sich dies Tatsache innerhalb des physikalisch und biologisch Möglichen abspielte und zu keinem Zeitpunkt im Wirderspruch mit deren Gesetzmäßigkeiten stand. Im Kontrast dazu stehen Groovys haltlose Spekulationen.
...
überlege gerade, ob es auch "geisterartige" Aliens gibt.
Ist nur ein Gedankenspiel, was währe wenn es viele Alienarten gibt, die sich Astral überall sich hinbewegen könnte, um uns zu erforschen oder was auch immer?
Vielleicht währe das auch eine Möglichkeit, dass Aliens sich auf diese Art sich "bemerkbar" machen könnten und das ihre Körper irgendwo liegen, weil sie sich geistig soweit entwickelt haben, da ihre Körper sehr schwach sind (evolut.bedingt).
Es wäre auch möglich, dass unser ganzes Universum eine Seifenblase ist und in der nächste Sekunde von der Hand eines spielenden Kindes zerplatzt.
Ich will dir deine Denkrichtung nciht krumm nehmen, aber wenn man keine theoretischen Belege liefert, könnte man so ziemlich alles von sich geben.
Derartiges Du beschriebst könnte nach allen Grundlagen höchstens vorkommen, wenn man die Definition des Begriffes Lebewesen ändert und auf andere, nicht Bilologische verwendet, z.B. wenn man Photonen zu Lebewesen "erhöhte"
Tja Delphinium,
merke schon, du bist wohl ein "Erzskeptiker", also einer der wriklich nur an das glaubt, was die Wissenschaft sagt.
Mmh... wenn die Wissenschaft sagt: Springe in den Teich, springst du dann auch?
Allem mit Skepsis zu begegnen ist einer gute Eigenschaft, die nicht zu nutzen eigentlich schändliche Fahrlässigkeit bescheinigt.
Davon ab stellte sich Delphinium gar nicht so konträr zu Deiner Meinung da.
Das mit den "in den Teich springen" ist Kindergarten, da brauch tman nicht weiter drauf eingehen, oder?!