AliceNRW
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- Registriert
- 20. Dezember 2008
- Beiträge
- 1.724
Hi Fynn,
du bringst mich heute zu weiteren "Selbsterkenntnissen" !
Das ist wohl wahr. Bisher hatte ich aber nur unterschieden zwischen Angriff und angegriffen werden und die Reaktionen darauf.
Aber jede Art von Übergriff, auch die der Abwehr, kann/ wird eine Selbstverletzung erzeugen. Vielleicht ist mein "Unterbewußtsein" da wesentlich "wissender" als mein Kopf. Denn ich stelle bei mir fest, dass selbst im Abwehrverhalten immer ein :"Entschuldige, ich muss jetzt gleich.....", drin steckt.
Wenn es zu viel wird, ziehe ich eigentlich vor "das Lokal zu verlassen".
Das mit "Finger in die Wunde legen", ok, das ist mein Ding- aber nur bei Menschen, die sehr provokant unterwegs sind. Ironie und die "sanfte Art" des Sarkasmus (also nicht verletzend und unterhalb der Gürtellinie), machen das Leben spaßig - auch wenn ich mein "Opfer" bin. Wie ein sportlicher Wettbewerb, der Bessere gewinnt.
Wo es meiner Meinung nach überhaupt nicht geht, bei schwachen, hilflosen Menschen. Da bin ich dann doch lieber Beistand und Beschützer.
Jo, jo, so viel Selbsterkenntnis - hoffentlich erkenne ich mich morgen im Spiegel noch
du bringst mich heute zu weiteren "Selbsterkenntnissen" !
Hallo Alice-Gaby,
Jeder, der bei anderen "draufhaut", verletzt sich dabei auch selbst ....
Das ist wohl wahr. Bisher hatte ich aber nur unterschieden zwischen Angriff und angegriffen werden und die Reaktionen darauf.
Aber jede Art von Übergriff, auch die der Abwehr, kann/ wird eine Selbstverletzung erzeugen. Vielleicht ist mein "Unterbewußtsein" da wesentlich "wissender" als mein Kopf. Denn ich stelle bei mir fest, dass selbst im Abwehrverhalten immer ein :"Entschuldige, ich muss jetzt gleich.....", drin steckt.
Wenn es zu viel wird, ziehe ich eigentlich vor "das Lokal zu verlassen".
Das mit "Finger in die Wunde legen", ok, das ist mein Ding- aber nur bei Menschen, die sehr provokant unterwegs sind. Ironie und die "sanfte Art" des Sarkasmus (also nicht verletzend und unterhalb der Gürtellinie), machen das Leben spaßig - auch wenn ich mein "Opfer" bin. Wie ein sportlicher Wettbewerb, der Bessere gewinnt.
Wo es meiner Meinung nach überhaupt nicht geht, bei schwachen, hilflosen Menschen. Da bin ich dann doch lieber Beistand und Beschützer.
Jo, jo, so viel Selbsterkenntnis - hoffentlich erkenne ich mich morgen im Spiegel noch