wenn ich Dir jetzt antworte, schweife ich vom Thema ab, aber das macht nichts, weil: Es gibt schon ein paar Grundvoraussetzungen, die man braucht, um das Thema Aufstieg der Erde zu verstehen.
Der Begriff Karma: Mir ist aufgefallen, dass mit Karma meist nur "Schuldenabbau" in Verbindung gebracht wird. So einfach ist das nicht, dass ich mal "schnell" sterbe und am nächsten Tag wieder auf die Welt komme. Es gibt Menschen, die lieben ihre Opferrolle. Oh ja, das weiss ich noch aus Erfahrung. Ich habe Gott und der Welt Schuld gegeben für mein Leben, war neidisch, hatte nicht sehr liebevolle Gedanken, liebte es, bedauert zu werden, ...... Bis ich 1999 meinen geliebten Opa verlor. Und dann ging`s los: Mit Lesen, Reiki, Geistheilern, ...... Mein jetziger Bewusstseinsstand: Ich habe mir mein Leben zu 100% selbst ausgesucht, ich habe mein Leben gesehen und war damit einverstanden, ich weiss, dass ich schon oft hier war, ich täglich 100 % für mein Leben verantwortlich bin, weil meine Gedanken mein Leben "verursachen", ich weiss, dass Schicksalsschläge uns an unsere eigentliche Lebensaufgabe erinnern (weil wir leider unsere Aufgabe mit der Geburt vergessen, um bewusst unsere Lernaufgaben zu erarbeiten), .....
Oje, ich muss mich ein bisschen kürzer fassen: Ich glaube, dass es weitaus schwieriger ist, eigenverantwortlich zu handeln, als zu sagen: Das Leben ist ungerecht. Aus dem Blickwinkel "es gibt nur ein Leben" - zu 10000000%, ja!
Nachdem wir aber schon viele Male hier waren und wahrscheinlich so ziemlich alle Erfahrungen gemacht haben, die es gibt (Opfer-Täter, arm-reich, behindert-gesund, ......), kann ich nur sagen: Nein!
rosenherz