Aktion Rauchen aufgeben wer...

Na, am besser werden mußt Du arbeiten. Deine Zukunft wird Dir nicht in den Schoß fallen. Da mußt Du dran drehen und nicht Deine Kippen.


July
 
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Ich weiss das ich es schaffen werde,
weil ich derjänige bin der am meisten druck auf sich selbst ausübt,
manchmal ist das gut aber manchmal haut mich das gegen die Wand.
 
Als ich mich das letze Mal zu diesem Thema geäußert habe (im Gesundheitsbereich), gab es hier noch das Bewertungssystem. Da hagelte es rote und grüne Punkte.........
Ich fasse meine Meinung nochmals kurz zusammen: Kein Mensch zwingt Dich, zu rauchen. Also, wenn du es nicht lässt, dann nicht, weil du es nicht lassen kannst, sondern, weil du es nicht lassen willst. Das ist mal der erste Schritt: die Verantwortung für das eigene Handeln wieder zurückgewinnen und nicht dauernd der "Sucht" die Schuld zuschieben zu wollen.
Wenn das verinnerlicht ist, dann tut man gut daran, sich bewußt zu machen, dass es eigentlich total blöde ist, etwas zu tun und dabei zu denken, wie Mist es ist, dass man das tut. Also, ab dann bei jeder Zigarette, die es allerdings bewußt zu rauchen gilt (mit der Aufmerksamkeit bei der Zigarette bleiben), sich selber sagen, wie toll die schmeckt, wie sehr man sie genießt. Und das ist verdammt schwer, sehr viel schwerer als sich anhört. Unsere Einstellung unserer Raucherei gegenüber ist nämlich eine phantastische Zementierung unserer Schuldgefühle und an denen kleben wir wie an Honig. Schluss damit! Tue alles, was Du tust, gerne. Oder lass`es bleiben, - und das auch gerne.

Ich musste mir mehrere Wochen lang vorsagen, wie toll ich meine Zigaretten finde. Ständig kam das schlechte Gewissen (=Schuldgefühl!) hoch. Aber irgendwann habe ich es wohl verinnerlicht. Seitdem habe ich Frieden in diesem Punkt. Ich kann rauchen oder es lassen, - so wie es mir passt.

Viele Grüße und viel Spaß beim Rauchen oder beim Aufhören!

Katarina :)
 
ieprob schrieb:
Ich weiss das ich es schaffen werde,
weil ich derjänige bin der am meisten druck auf sich selbst ausübt,
manchmal ist das gut aber manchmal haut mich das gegen die Wand.


Na und, da bist Du nicht der einzige. Wände bestehen auch nur aus einzelnen Steinen und sind "durchschaubar".

July
 
Katarina schrieb:
Als ich mich das letze Mal zu diesem Thema geäußert habe (im Gesundheitsbereich), gab es hier noch das Bewertungssystem. Da hagelte es rote und grüne Punkte.........
Ich fasse meine Meinung nochmals kurz zusammen: Kein Mensch zwingt Dich, zu rauchen. Also, wenn du es nicht lässt, dann nicht, weil du es nicht lassen kannst, sondern, weil du es nicht lassen willst. Das ist mal der erste Schritt: die Verantwortung für das eigene Handeln wieder zurückgewinnen und nicht dauernd der "Sucht" die Schuld zuschieben zu wollen.
Wenn das verinnerlicht ist, dann tut man gut daran, sich bewußt zu machen, dass es eigentlich total blöde ist, etwas zu tun und dabei zu denken, wie Mist es ist, dass man das tut. Also, ab dann bei jeder Zigarette, die es allerdings bewußt zu rauchen gilt (mit der Aufmerksamkeit bei der Zigarette bleiben), sich selber sagen, wie toll die schmeckt, wie sehr man sie genießt. Und das ist verdammt schwer, sehr viel schwerer als sich anhört. Unsere Einstellung unserer Raucherei gegenüber ist nämlich eine phantastische Zementierung unserer Schuldgefühle und an denen kleben wir wie an Honig. Schluss damit! Tue alles, was Du tust, gerne. Oder lass`es bleiben, - und das auch gerne.

Ich musste mir mehrere Wochen lang vorsagen, wie toll ich meine Zigaretten finde. Ständig kam das schlechte Gewissen (=Schuldgefühl!) hoch. Aber irgendwann habe ich es wohl verinnerlicht. Seitdem habe ich Frieden in diesem Punkt. Ich kann rauchen oder es lassen, - so wie es mir passt.

Viele Grüße und viel Spaß beim Rauchen oder beim Aufhören!

Katarina :)


das hört sich gut an.
 
Tenchuu schrieb:
Ich glaub er redet da gerade von gnadenloser Selbstkritik und nicht vom direkt Rauchen aufhören

Du sagst es, bin mir der Schlimmste Kritiker,ein vernarrter Perfektionist
dem sich ein fehler eingeschlischen hat ,und der sich nun auf den Kopfstellt.
 
Hi !

Meine Meinung: Rauchen setzt Blockaden, genauso wie Alkohol und Kaffee. Und solange wir diese Blockade aufrecht erhalten wollen, bzw. sie brauchen, rauchen wir eben oder trinken. Ist doch o.k. Wirklich aufhören kann man wohl nur, wenn man spürt, daß man es nicht mehr braucht. D.h. nicht aus gesundheitlichen Gründen oder weil man ein schlechtes Gewissen hat, sondern einfach, weil man erkennt: das brauch ich nicht mehr. Auch sich einen Bauch anfuttern, bedeutet: Blockade. Wir alle brauchen irgendwelche Dinge von Zeit zu Zeit und wir brauchen auch Blockaden. Wenn es Zeit ist, sie loszulassen, verschwinden auch die sogenannten "Laster". ;-)

Liebe Grüße
Gabi
 
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Ich weiss das ich den Tag nicht durchstehen werde ist einfach zu abruppt,
ich kenn da noch eine Methode die Zigaretten runterzu zählen
habe es mal so geschaft in dem ich mir Zeitliche Abstände vorgegeben habe
und sie dann immer mehr gedehnt habe .
Kam dan irgendwann zu dem Punkt das ich tagelang nur eine Zigarette geraucht habe .

Aber das war eine mots Disziplin ,zu wissen noch 1 stund bis zur
nächsten Zigarette .
und dann die ausdehnung auf 1.5 Stunden und so weiter
die freude dann ein Zigarette zu rauchen war es wärt
aber die Erfahrungen die ich selbst dadurch gemacht habe
indem ich entdeckt habe wie sich das in mir abbaut und aufbaut und welch veränderungen
sich abspielen .sind Erschreckend wie als ob man von Dr. Jekil zu Mr. HYDE wird.



Hat funktioniert war dann für ein Jahr ohne Rauch.
 
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