"Aktenzeichen Sper-GAU"

Shimon1938

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Witzenhausen/Hessen in BRD
Störfall. Bund und Länder simulieren einenAtomunfall -und der Umgan mit der Katastrofe geht ghründlich schief. Die taz hat die Akten der Geheimübung ausgewertet: Im Ernstfall dohen "unabsehbare Konsequenzen".

taz.am wochende 25./26. Oktober 2014 oder auch www.taz.de
(So viel auch zu der "unterdrückte" Pressefreiheit -gelle "Musikus" :D)


"Auslegungübershcritende Kühlimmittelverluststörfall"
(Schon allein dieser Formulierung könnte mich zum "schmunzeln" bringen - wäre die Angelegent ausgesproch beunruhigen!)

" Um 07:14 MESZ hat sich in Kernkraftwer Moorland südwestlich von Lingen (Emsland) ein auslegungübershcreitende Kühlmitterverluststörfall ereignet, radiaktive Stoffe sind bislang nicht in Atmosphäre freigesetzt worden. DerReaktor wurde abgeschaltet und ist unterkritisch, die Notkühlsysteme sind aufgrund fehlende Energieversorgung außer Betrieb. Die Aufheizung des Kern hat begonnen. Eine gefilterte Druckentlastung wird vorbereitet. Das Bundesministerium für Umwelt, Natuturschutz und Reaktorsicherheit hat seinen Notfakkstab einberufen."

(Fortsetung folgt)
 
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Und die Fortsetzung: (taz.am wochenende)


"So beginnt das Fax mit dwem Bundesministerium dfür Umwelt. Naturschutz und Reaktorsicherheit die Aalarmkette aslöst. Es ist Dienstag, der 17. September 2013, und die deutschen Behörden simujlieren den Super-Gau. Aährend im echten Reaktor alles ruhig ist, werden überall im Land Krisensräbe zusammengerufen. Die Beamte üben, welche Entscheidungan sie treffen, welche Notverordnungen sie in Kraft settzen, und wannn Sie die Öfffenrlichkeit informieren.
Ein halbes Jahr hatten die Behörden Zeit, sich auf dieÜbung vorzubereiten. Trotzdem geht sie gründlich schief. Bund und Länder streiten sich über Kompetenzen, die koordinierung der Beteiligten untereinander dauert viel zu lange. und dann gibt es technische Probleme bei der Telefonkonferenzen. Die Bevölkerung wird erst uinformiert, als die radioanktive Wolke in dem fiktiven Szenario schon Millionen von Menschen erreicht hat.
Bisher war nicht öffentlich bekannt, dass es diesen Übung überhaupt gab. Der taz.am wochenende liegen jetz gut 1.000 Seiten mit Internen Unterlgen vor: EMails, Protokolle, Karten, Auswertungsberichte. Anhand der Berichte lässt sich Minute für Minute verfolgenwas die Behörden für den Ernstfall planen." (Hervorgehoben von mir!)

taz.am wochenende oder www.taz.de

Nebbich kann ich dazu nur sagen! (Nebbich ist jiddisch und bedeutet etwa in diesem Fall so viel wie armseelig) Liest diesen Artikel bis zu Ende und Ihr werdet einmal meher sehen , wie wichtig für die Regierung das Wohlergehen der Bevölkerung ist.



Shimon
 
den Artikel kann ich nicht lesen online.

besser, es passiert erst gar nichts. kann man sich irgendwie in seiner Phantasie schon so vorstellen, daß Chaos ausbrechen würde bei einer Katastrophe und hinterher schiebt dann wahrscheinlich jeder die Schuld auf den anderen
gruß puenktchen
 
Sind das in deinen beiden Posts Zitate, Shimon? Liest sich mit den Rechtschreibfehlern wie von einem 4.-Klässler geschrieben...
 
Ich hab mal nachgelesen.

Das ist eine Simulation - kein Enstfall:

Um 07:14 MESZ hat sich im Kernkraftwerk Moorland südwestlich von Lingen (Emsland) ein auslegungsüberschreitender Kühlmittelverluststörfall ereignet; radioaktive Stoffe sind bislang nicht in die Atmosphäre freigesetzt worden. Der Reaktor wurde abgeschaltet und ist unterkritisch, die Notkühlsysteme sind aufgrund fehlender Energieversorgung außer Betrieb. Die Aufheizung des Kerns hat begonnen. Eine gefilterte Druckentlastung wird vorbereitet. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit hat seinen Notfallstab einberufen.

https://blogs.taz.de/rechercheblog/2014/10/24/protokoll-des-super-gaus-was-am-tag-x-passiert/
 
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