Akademische Fragen an gebildete Leute. Thema 2012.

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Wenn nicht einmal Weltkriege wirkliche Veränderungen hervorrufen können,
was mag dann wohl um 2012 auf und zukommen ?

Reicht es nicht, wenn wir enger Gürtel schnallen müssen, so eng, wie wir seit 60 Jahren nicht mehr gewohnt sind? Wenn man mit "Wünschen an das Universum" , mit selbstverständlichen Schenkungen seitens Omas, Eltern lebt, dann wird man mit Armut, mit ultimativer Begrenzung nicht umgehen können. sehe ich real möglich.

Hypothetische Spielereien: Verdunkelung für mehrere Jahre, durch Atomweltkrieg, eine Vulkanausbruchsserie oder Eingriff eines Meteoriten kann auch Veränderung, die wir noch nicht definieren können, bewirken. Oder gar Außerirdische kommen?
 
... da ich nicht akademisch und höchstens EinGebilde oder bin - kann ich dazu nichts
ABER DAS empfinde ich - als sehr befriedigend
Danke paula
Der Sandler von Pferderennen in Warschau. Saß am Zaun, am Weg zwischen den Stallungen und Rennstrecke. Wurde von manchen konsultiert, welcher Gaul gewinnen wird. Hatte meist recht. Bekam für seinen Tipp Zigaretten, Wodka oder bloß etwas zu essen. Einige lachten ihn aus, er könnte selbst Geld mit den Tipps verdienen. Ihm war das wurscht, sein Begehren gehörte einem ganz anderen Objekt.
 
Ich spüre, daß sich was ändern wird. Was auch immer. Viel wird reininterpretiert und es wird auf der anderen Seite auch viel Angst geschürt.
Das übliche Beschäftigungsspiel halt. Davon lasse ich mich aber nicht mehr beeindrucken.
Und irgendwo im Jungle der Informationen ist wohl ein wahrer Kern versteckt und schreit "such mich" und ich sollte wohl eher in mich gehen, als im aussen zu suchen.
Dafür ist das Thema einfach zu abgehoben, als daß wir es mit dem Verstand erklären könnten.
Genau - und den hab ich für mich genau DA bereits gefunden.
 
ich merke auch eine Veränderung. Die letzte, die ich so stimmungsmäßig wahrgenommen hab, war die Zeitqualität nach Tschernobyl. Kinder konnten plötzlich nicht im Sandkasten, auf den Wiesen spielen, unsichtbare Gefahr lauerte überall. Wende um 1990 war greifbar, definierbar.
Um 1994 (mit einer differenz von ca. +/- 2-4 Jahren) hat auch der astronomische Wechsel in 6. Zeitalter der Präzision stattgefunden.
Ich rechne da noch an einer genaueren Bestimmung rum - da die meisten Programme mit denen man das ausrechenen kann nicht soweit zurückgehen, bzw. mit der Zeitkorrektur des chrsitlichen Kalenders rechnen- und der ist recht ungenau, wenn es um Zeiträume bis über 10.000 Jahre geht.
 
Da die Mayas nicht einmal ihren eigen Untergang voraussagen konnten, wie
können sie dann unseren Untergang voraussagen ?
Wieso sollte das Ende eines Kalenders einen Untergang voraussagen ?

Die Mayas haben ihren Untergang kommen sehen, doch haben sich nicht alle darauf vorbereitet und es hat wohl auch nicht jeder geglaubt, dass es geschieht. Das ist normal.
Doch ist deren Kalender auf die Beobachtung der Sonnenkonstellation zurückzuführen.
Das Geheimnis um 2012 ist eigentlich nur die Aussage, dass bei den Mayas die Zeitrechnung von vorne beginnen würde, der Kreislauf also von vorne beginnt.
Im Zusammenhang mit den Upanishaden oder allgemein dem indischen Weisheiten, könnte man auch von einer neuen Zeitrechnung sprechen.
Das goldene Zeitalter. Dem unterliegt aber ein gewaltiger Irrglaube und zwar der Sprung in eine andere Dimension.
Viel mehr besteht die Möglichkeit auf Grund der Sternenkonstellation, dass der Mensch eine neue Form von Bewusstsein erreicht.
Diese Möglichkeit besteht aber immer und diese Einteilung, genannt goldenes Zeitalter setze ich gleich mit dem Feuerelement.
Das heißt, die Gesellschaft kann zu neuer Größe gelangen oder wird komplett verbrannt und zu Asche, aus der Neues entstehen wird.
Das läuft natürlich nicht in 5 Minuten ab sondern kann sich über Jahrtausende ziehen.

:)
 
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Sterne formen das Bewusstsein? :rolleyes: Den Satz über Verstand und Void, den ich grad im Hinterkopf habe, schreib ich lieber nicht auf :D

:zauberer1

Du hast recht. Es muss Planeten heißen. :D

Hattest du niemals das Bild eines weiblichen Körpers im Kopf und die Möglichkeit dass die inneren weiblichen Organe ein Abbild des Makrokosmos sind.
 
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