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Frater 543
Guest
Was dieser 'Beuß' auch immer mit Kunst am Hut hatte, Beuys jedenfalls meinte das bestimmt anders,
irgendwie mit menschlichem Bezug, gell ?
LOL
Das ist mir jetzt echt peinlich...
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Was dieser 'Beuß' auch immer mit Kunst am Hut hatte, Beuys jedenfalls meinte das bestimmt anders,
irgendwie mit menschlichem Bezug, gell ?
LOL
Das ist mir jetzt echt peinlich...
naja...Interessiert mich jetzt, ob das wirklich typisch ist. Und unter welchen Bedingungen?
Nee. Echt? OK. Er sagte, "Jeder Mensch ist ein Künstler".
Wie hast du es denn 'verkauft'? Sry, aber mehr als ein Wort ist manchmal hilfreich...
Warum wollten sie denn gleich handgreiflich werden? Wollten werden oder sind geworden? Konntest du da noch was erklären? Oder waren sie schon soooo böööös heilig, dass sie sich nicht mehr 'beirren' ließen?
Interessiert mich jetzt, ob das wirklich typisch ist. Und unter welchen Bedingungen?
LG Loge33
Frater, dass mit der Kirche wäre lustig geworden, am besten vor versammelter MengeUngläubiger? Solche Vorträge sollte man auch nicht in Kirchen halten!
Deswegen sind wissenschaftliche Aufsätze in der Regel auch so schlüssig. Meine Semesterarbeiten jedenfalls waren mit diesem System durchaus erfolgreich.
In der Tat ist meine Aussage auf der Grafik aufgebaut.
LG Loge33
Boah , ja doch, und um das nicht zu gefährden darf man während der Zeremonie ned heulen. Isso.
Das macht dann Sinn, wenn man bedenkt, dass Karma für die Hindus Tat/Handlung bedeutet. Das heißt dann doch, dass der Tod eben auch ein Fall von Karma ist. Er führt in dem Sinne, dass der Tod eintritt (Anteil nimmt) in die Unsterblichkeit, nicht der Leiblichkeit, aber der 'Werte', whatever.«Der Tod sprach zu den Göttern: Auf diese Weise werden alle Menschen unsterblich werden. Wer wird dann mein Anteil sein?
Sie sprachen: Von nun an soll kein Zukünftiger mehr mit dem Leib unsterblich sein. Wenn aber du diesen Anteil ergreifst, dann soll, nachdem er mit seinem Körper gestorben ist, derjenige unsterblich werden, welcher unsterblich ist aufgrund seines Wissens oder seiner Tat. Diejenigen, welche dieses so wissen, und diejenigen, welche diese Handlung ausführen, werden (zwar) nachdem sie gestorben sind, wiederum geboren. Geboren werdend aber werden sie zur Unsterblichkeit geboren.
Diejenigen aber, welche solches nicht wissen oder diejenigen, die diese Handlung nicht ausführen, werden, nachdem sie gestorben sind, wiederum geboren; sie aber werden wieder und wieder seine Speise.»