Aggressionen der Bevölkerung gegenüber "Fremden" im Land steigen?

Was Du meinst mit dem weggehen, dass sollte ja mein Mann zu den Leuten sagen, die ihn "ärgern". Aber es wird ja zu ihm gesagt, also mit anderen Worten wollen diese Leute sagen, "es ist hier halt so, dann verzieh dich doch, es bleibt so, wie es ist".

Dann fühlen die Leute sich bedroht, fühlen sich in ihrer Ordnung angegriffen? Na, wenn das so ist, würde es ja schon reichen, etwas mehr in die Deffensive zu gehen. Tut es aber nicht.
Also kann das dann wohl doch nicht ganz so leicht sein...
 
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Sag mal, von wem schreibs du da jetzt, von den Menschen im allgemeinen, oder von den deutschen :confused:

falls du von den Menschen im allgemeinen schreibst, so bitte ich dich einmal, einen Thread zu starten, und all die Dinge aufzählst, wo Menschen mit Migrationshintergrund sich vor der Integration drücken, wo sie nur können.

Aber es ist anscheinend immer noch klasse, wenn deutsche sich selbst kasteien, irgendwie scheint das was zu haben :rolleyes:


Hast Du meinen ersten Beitrag in dem Thread gelesen? Da ging es um einen Artikel über Verhalten von Menchen, die vorher jahrelang oder jahrzehnte/jahrhundertelang zusammenlebten und dann übereinander herfielen. Und die Diskussionen und die Meinung der deutschen Bevölkerung zu dem Zeitpunkt wurde auch immer aggressiver, daher meine Ängste. Wie Du siehst, spreche ich über Ängste und nicht über Hass, denn dieses Gefühl liegt mir absolut fern.
Es gibt immer Menschen, die sich in einer Gesellschaft nicht anpassen wollen, auch bei Leuten mit Migratinshintergrund, das streite ich nicht ab, aber es gibt genauso viele, die sich angepasst haben oder anpassen möchten, es aber nicht können, weil es die einheimische Bevölkerung nicht wirklich zulässt. Und wenn Du weiter gelesen hättest, habe ich das ja mit eigenen Augen gesehen und die Reden solcher Leute zu Genüge gehört.

Es ist dann natürlich trotzdem nicht auf alle bezogen, es gibt auch Leute, mit denen meine Familie und ich klar kommen. Aber wenn Du bestimmte Erfahrungen im Leben machst, wiegst Du doch ab, was mehr was, das Positive oder das Negative, Du erhebst Deine eigene Statistik und daraus resultiert dann auch Deine Meinung. Oder ist das bei Dir nicht so?

Und jetzt sei nicht so grantig, ich bin nicht bös!:kiss4:
 
Nein, ich glaube ich bin auch nicht böse :)

Aber ich finde es so unglaublich, wenn man meint, Deutsche müssten immer Ausländern in den Popo kriechen und / oder Bauchpinseln. Schimpfe ich mit einem deutschen, sagt niemand etwas, schimpfe ich mit einem Ausländer, soll ich plötzlich rassistisch und ausländerfeindlich sein???

Mir braucht kein IN-und kein Ausländer in den Popo zu kriechen, nicht Bauchzupinseln, aber es soll auch niemand erwarten, dass ich einen roten Teppich für jemanden auslege, der von sonstwo herkommt.

Für mich zählt nur der Mensch und sein Verhalten, es gibt sehr viele gute, aber auch sehr viele schlechte Menschen überall auf der Welt. Den Threadbeginn empfand ich als stimmig, doch was sich daraus entwickelte, finde ich nicht gut, er entwickelte sich zu einem Böse-Deutsche-Thread. Klar gibt es auch böse Deutsche, aber eben auch nette bis sehr nette.

Hiermit möchte ich mich bei dir entschuldigen, ich glaubte, du würdest Shimons Meinung vertreten, der ja immer nur das Schlechte in uns Deutsche sieht.
 
Nein, ich glaube ich bin auch nicht böse :)

Aber ich finde es so unglaublich, wenn man meint, Deutsche müssten immer Ausländern in den Popo kriechen und / oder Bauchpinseln. Schimpfe ich mit einem deutschen, sagt niemand etwas, schimpfe ich mit einem Ausländer, soll ich plötzlich rassistisch und ausländerfeindlich sein???

Mir braucht kein IN-und kein Ausländer in den Popo zu kriechen, nicht Bauchzupinseln, aber es soll auch niemand erwarten, dass ich einen roten Teppich für jemanden auslege, der von sonstwo herkommt.

Für mich zählt nur der Mensch und sein Verhalten, es gibt sehr viele gute, aber auch sehr viele schlechte Menschen überall auf der Welt. Den Threadbeginn empfand ich als stimmig, doch was sich daraus entwickelte, finde ich nicht gut, er entwickelte sich zu einem Böse-Deutsche-Thread. Klar gibt es auch böse Deutsche, aber eben auch nette bis sehr nette.

Hiermit möchte ich mich bei dir entschuldigen, ich glaubte, du würdest Shimons Meinung vertreten, der ja immer nur das Schlechte in uns Deutsche sieht.



Das es nette bis sehr nette Deutsche gibt, habe ich absolut nicht bestritten. Und das es viele Migranten gibt, die sich unmöglich verhalten, ist auch wahr. Mich beängstigt oft, dass leider die Politiker genau zu ihren Gunsten in die passende Kerbe hauen und nicht wahrheitsgemäß sagen, woher die Probleme mit den Migranten rühren und dadurch wird statt Verständnis Hass aufgebaut. Wenn man die wahre Ursache darlegen würde, könnte die Situation ganz anders angegangen werden. Und dieser Hass spielt wiederum den Rechtsradikalen den Joker zu, die dann mehr Wähler fangen können und dann können mehr gewaltbereite Schläger unterwegs sein. Und da denke ich jetzt egoistischerweise an meine Familie an erster Stelle.

Aber ich kann auch Shimons Meinung verstehen, Du vielleicht nicht so, denn er hat seine Gründe. Und da hätte ich als Überleitung wieder Argumente, denn jedes Menschen Meinung beruht auf seinen Erfahrungen. Shimon hat schlechte Erfahrungen mit Deutschen gemacht, es gibt aber bestimmt auch viele Gründe, warum er hier lebt und nirgendwo anders. Und in Bezug auf die Migranten, nehmen wir mal die türkischen Migranten, die ja nun schon in der vierten Generation hier sind und sich noch immer nicht richtig integriert haben. Woran kann das wohl liegen? Hast Du Dir mal überlegt, wie es ist, wenn Du in vierter Generation hier bist und Du weder richtig Deutscher noch richtig Türke bist. Im Grunde sind diese Leute entwurzelt und wenden sich dann der Krminalität, dem Fanatismus oder sonstigen negativen Dingen zu, aus Perspektivlosigkeit. Wenn Du von der Bevölkerung nicht angenommen wirst, gibst Du irgendwann auf und sagst, warum soll ich mich denn anstrengen mit der Sprache oder mit der Schule, ich nutze den Staat dann noch ein wenig aus und ansonsten tue ich, was mir gefällt. Die Politiker sagen, dass Sprache so entscheidend für die Integration ist. Was ist aber, wenn Du die Sprache super beherrscht, von den Einheimischen aber überwiegend Ablehnung kommt? Dann ist die Integration gescheitert, trotz der Sprachkenntnisse. Das ist es, was ich kritisiere.
 
Unterm Strich: Ich glaube, das Grundproblem ist immer Schubladen-Denken... egal auf welcher Seite.

Genau,denn das Fremde ist nicht nur das was einwandert,sondern auch das in was man einwwandert,und die Vorstellung eine Minderheit in der Gesellschaft wäre gleich einem Opfer generell,sieht und versteht nicht dass gerade Minderheiten sich viel besser organisieren,auch zum Selbstschutz,als die Mehrheit.Diese organisierte Minderheit mag zum Teil zu Recht sich zum Selbstschutz organisieren,oftmals tut sie es aber auch herraus aus Minderwertigkeitsgefühl.Dieses Minderwerigkeitsgefühl ist bei Minderheiten völlig normal.So entstehen dann in den Minderheiten auch Schuldzuweisung die sich durch den Minderwertigkeitskomplex in Form einer Bringschuld der Mehrheit gegenüber zeigen.

Ein Problem speziell in Deutschland ist das Deutschland eine entsprechende Vergangenheit hat an die man immer wieder anknüpfen kann.
Dabei waren nur die Eliten der Nazis Esoteriker die in ihrem Rassenwahn den Darwinismus zu ihren Ideologschen Zwecken missbraucht haben.
Die einfachen Menschen damals haben das garnicht verstanden sondern sind nur den Heilsversprechungen hinterhergelaufen.

Und was willst Du mit dem Satz ausdrücken, dass noch kein Land in Europa islamisch war? Was hat das mit dem Verhalten der Leute hier zu tun? Ob islamisch, christlich, buddhistisch? *verständnislosdenkopfschüttel*

Versuchst du nicht das Verhalten der Leute hier als etwas einzigartiges zu erklären,als ob dieses Verhalten genetisch im deutschen Menschen verankert wäre?
Was den Satz betrifft dass noch kein Land in Europa islamisch war,beziehe ich mich auf die Kultur,die Geschichte eines Landes und ihrer Menschen auch in der Vergangenheit,also die Ahnen.
Gesellschaften die patriarchisch existieren beziehen sich auch auf ihre Kultur und Tradition.Nun ist es so dass der Islam sich in den früheren christlichen Ländern des nahen Ostens durch Eroberung durchgesetzt hat,und nicht durch Missionierung.Da diese Religion sich als letztlich wahre versteht kann der Eroberungsaspekt durchaus verstanden werden,aus dieser Sicht.Aus dieser Sicht ist dann auch erklärbar das alles was islamisch jemals war auch in der Zukunft zum Islam gehört.
Es ist leider aus wirtschaftlichen Gründen nicht möglich zu beobachten wie sich islamische Gesellschaften heute verhalten würden,wenn sie Imigranten aus christlichen Ländern aufnehmen würden.
Was wir aus der Geschichte wissen ist nur,das nach den Eroberungen der Länder des nahen Ostens,aber auch durch die Türken auf dem Balkan nicht-Muslime schlechter gestellt wurden als Muslime.Sie mussten mehr Steuern bezahlen und konnten keine Beamte werden.Das ist übrigens ein Grund warum auf dem Balkan wärend der Türkenzeit dort viele Albaner aber auch Slawen Muslime wurden,welche heute die muslimischen Bosniaken sind,und im nahen Osten bis auf Kopten und wenig andere nicht zum Islam konvertiert sind.

Man kann über die Behandlung von Imigranten in Deutschland oder Westeuropa,wo Imigranten auch imigriert sind,klagen.Das kann man zweifellos,
aber eine Medaille hat grundsätzlich zwei Seiten.
 
Wenn Du von der Bevölkerung nicht angenommen wirst, gibst Du irgendwann auf und sagst, warum soll ich mich denn anstrengen mit der Sprache oder mit der Schule, ich nutze den Staat dann noch ein wenig aus und ansonsten tue ich, was mir gefällt.

Das ist ein zweischneidiges Schwert.
Letztlich könnte man fragen was zuerst da war?
Der nicht-Wille zur Integration,da Integration nicht ohne eine geringste Form von Assimilation auskommt,
oder die Ablehnung durch die Mehrheit,und dadurch Ausgrenzung.
Oder anders gefragt:Leben Imigranten in Getthos zum größten Teil weil sie von der Mehrheit ausgegrenzt wurden,
oder leben sie in Getthos weil sie den einfachen Weg gehen wollen,nämlich der nicht-Integration weil es in den Getthos für sie kulturell einfacher zu leben ist?

Ein Problem heute ist,dass die Mehrheitsgesellschaft durch das zurückziehen der 1. und 2. Generation in ihr Gettho davon geprägt ist die 3. und 4. Generation genauso zu betrachten.
Aber das ist völlig menschlich.Was statt finde muss,meiner Ansicht nach ist ein Dialog der 3. und 4. Generation der Imigranten und der Einheimischen,also der Enkel und Urenkel der Nazis,
um eine gemeinsame Wertebasis zu schaffen,die die Werte nicht in Religion oder Herkunft definiert.
Beide Seiten sind gefordert in dieser 3. und 4. Genration.
 
Genau,denn das Fremde ist nicht nur das was einwandert,sondern auch das in was man einwwandert,und die Vorstellung eine Minderheit in der Gesellschaft wäre gleich einem Opfer generell,sieht und versteht nicht dass gerade Minderheiten sich viel besser organisieren,auch zum Selbstschutz,als die Mehrheit.Diese organisierte Minderheit mag zum Teil zu Recht sich zum Selbstschutz organisieren,oftmals tut sie es aber auch herraus aus Minderwertigkeitsgefühl.Dieses Minderwerigkeitsgefühl ist bei Minderheiten völlig normal.So entstehen dann in den Minderheiten auch Schuldzuweisung die sich durch den Minderwertigkeitskomplex in Form einer Bringschuld der Mehrheit gegenüber zeigen.

Ein Problem speziell in Deutschland ist das Deutschland eine entsprechende Vergangenheit hat an die man immer wieder anknüpfen kann.
Dabei waren nur die Eliten der Nazis Esoteriker die in ihrem Rassenwahn den Darwinismus zu ihren Ideologschen Zwecken missbraucht haben.
Die einfachen Menschen damals haben das garnicht verstanden sondern sind nur den Heilsversprechungen hinterhergelaufen.



Versuchst du nicht das Verhalten der Leute hier als etwas einzigartiges zu erklären,als ob dieses Verhalten genetisch im deutschen Menschen verankert wäre?
Was den Satz betrifft dass noch kein Land in Europa islamisch war,beziehe ich mich auf die Kultur,die Geschichte eines Landes und ihrer Menschen auch in der Vergangenheit,also die Ahnen.
Gesellschaften die patriarchisch existieren beziehen sich auch auf ihre Kultur und Tradition.Nun ist es so dass der Islam sich in den früheren christlichen Ländern des nahen Ostens durch Eroberung durchgesetzt hat,und nicht durch Missionierung.Da diese Religion sich als letztlich wahre versteht kann der Eroberungsaspekt durchaus verstanden werden,aus dieser Sicht.Aus dieser Sicht ist dann auch erklärbar das alles was islamisch jemals war auch in der Zukunft zum Islam gehört.
Es ist leider aus wirtschaftlichen Gründen nicht möglich zu beobachten wie sich islamische Gesellschaften heute verhalten würden,wenn sie Imigranten aus christlichen Ländern aufnehmen würden.
Was wir aus der Geschichte wissen ist nur,das nach den Eroberungen der Länder des nahen Ostens,aber auch durch die Türken auf dem Balkan nicht-Muslime schlechter gestellt wurden als Muslime.Sie mussten mehr Steuern bezahlen und konnten keine Beamte werden.Das ist übrigens ein Grund warum auf dem Balkan wärend der Türkenzeit dort viele Albaner aber auch Slawen Muslime wurden,welche heute die muslimischen Bosniaken sind,und im nahen Osten bis auf Kopten und wenig andere nicht zum Islam konvertiert sind.

Man kann über die Behandlung von Imigranten in Deutschland oder Westeuropa,wo Imigranten auch imigriert sind,klagen.Das kann man zweifellos,
aber eine Medaille hat grundsätzlich zwei Seiten.



Ich versuche nicht, Deutschland in seinem Verhalten als einzigartig hinzustellen, denn wenn Du meinen ersten Beitrag nochmal durchliest, beziehe ich mich ja auf aggressives Verhalten bei allen Menschen in Bezug auf Nachbarn, wo das miteinander leben vorher geklappt hat und aufeinmal die eine Gruppe über die andere herfiel, weil die Politiker durch Diffamierung und Herabsetzung die andere Gruppe schlecht machte.

Ich habe in dem Sinne nicht über die Problematik der Immigranten geredet, da gibt es schon einen oder mehrere ellenlange Threads, sondern mir machte die Stimmung, die Anfang des Jahres herrschte, einfach Angst.

Die patriarchalische Gesellschaft beziehst Du auf den Islam? Das Christentum ist da nicht einen Deut besser, wenn Du Dir mal die Geschichte anschaust, hatten da Frauen auch nichts zu lachen. Da die Kirche jetzt nicht mehr so viel Macht hat, ist es besser geworden. Aber ich kann Dir noch viele patriarchalische Gesellschaften aufzeigen, wirklich matriarchalische gibt es nicht so viele oder auch gleichberechtigte, denn in unserer Gesellschaft sind Frauen auch noch nicht ganz gleichberechtigt ( z.B. bei Beiträgen von Versicherungen oder bei Gehältern ist es noch nicht gleich geworden ). Oder dass Frauen sich auch hier an "Kleidervorschriften" halten, die ihnen von ( meistens ) Männern vorgegeben werden, damit sie "toll" aussehen und nicht merken, wie sie von bestimmten Schönheitsidealen in ein Schema gepresst werden.
Aber das war jetzt Off-Topic.

Dann zu den Immigranten, die zuerst als Gastarbeiter hierher kamen. Die kamen nur zum arbeiten hierher und da hat sich die Regierung nicht bemüßigt gefühlt, den Arbeitern Sprachkurse anzubieten, da auch keiner damit rechnete, dass sie eventuell bleiben würden. Und soweit ich weiß, lebten viele gastarbeiter schon damals unter sich. Und so ist das bis heute geblieben, wie soll da eine vernünftige Integration stattfinden. Das ist eindeutig nicht nur die Schuld der Immigranten, wie es viele Leute hier so sagen. Denn man schaute damals auch nicht so mit positivem Interesse auf die Gastarbeiter, sondern es gab oft Beschimpfungen. Ich verstehe immer nicht, dass sich da keiner reinfühlen kann, wie es den Leuten hier so erging. Sie haben dazu beigetragen, dass es in Deutschland wirtschaftlich bergauf ging, aber danken tut es ihnen keiner. Der einzige Gedanke ist, dass sie möglichst schnell wieder von Deutschland weggehen sollen, also hier schuften und dann ab nach Hause.

Und ja, jeder Konflikt hat zwei Seiten einer Medaille, das habe ich ja auch schon erwähnt und es wäre wirklich eine gute Idee, wenn die 3. und 4. Generation beider Seiten miteinander anfangen würde zu reden und Verständnis füreinander entwickeln würde.

lg Siriuskind
 
Was für ein blödes, lächerliches Thema!

Sollte es stimmen, dass man Menschen mit Migrationshintergrund feindlich und aggressiv gesinnt ist, haben diese "Verfolgten" schliesslich alle Rechte, solch ein mieses, hassendes Land wieder zu verlassen!

Aber mal was anderes, Shimon sprach "Kräfte" an, die dahinterstecken:

Sind das die Kräfte, die ständig Kohle, Kies, Zaster von D wollen?

Ich finde das Thema absolut verlogen, pfui und drauf gespuckt, denn Menschen wie Shimon und Siriuskind sind es, die Hass schüren!



Komisch sind es doch zumeist gerade die Inländer die Harz IV Arbeitslosen Notstand oder Sozialamt Geld kassieren .

Der Ausländer würde sich a: nichtmal dauskennen was er für Geld vom Staat machen muss

B: Putzen die meisten Lieber die Scheiße der Inländer weg als schnorren zu gehen .

Und ganz groß Pfui Kack ist es wenn man als Deutscher oder Österreicher nicht einmal ein adäquates Deutsch in der Schrift besitzt .
 
Komisch sind es doch zumeist gerade die Inländer die Harz IV Arbeitslosen Notstand oder Sozialamt Geld kassieren .

Der Ausländer würde sich a: nichtmal dauskennen was er für Geld vom Staat machen muss

B: Putzen die meisten Lieber die Scheiße der Inländer weg als schnorren zu gehen .
Deshalb meine Forderung: Deutsche Besen in deutsche Hände!
:saugen:

Und ganz groß Pfui Kack ist es wenn man als Deutscher oder Österreicher nicht einmal ein adäquates Deutsch in der Schrift besitzt .



Ja, aber die Inländer möchten dann eben doch lieber einen Sündenbock, der ihnen nicht so gleicht, nicht wahr...
 
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