Beschäftige mich seit längerem mit dem positiven Denken und es stellen sich mir die drei nachfolgenden Fragen:
1. Oft sind meine Gedanken mit Dingen beschäftigt, an die ich im Grunde gar nicht denken will. Das passiert beinahe automatisch, insbesondere wenn es sich dabei um Ängste handelt.
Was ist zu tun?
2. Bei Kindern erlebt man mitunter schwere Krankheit oder sie werden Opfer von Gewalt.
Wie holen diese Wesen, die z. T. noch gar nicht bewusst denken, dies in ihre Erfahrung?
3. Ein häufiger Einwand bei Affirmationen besteht in der Behauptung, dass der Schatten (das Negative), keine Beachtung findet. Da er aber unbedingt zum Licht gehört (wie alle 2 Seiten hat, Glück und Unglück), wird er in der Regel seine Berechtigung einfordern. Meist in Form einer Krankheit.
Was lässt sich hierzu sagen und denken?
1. Oft sind meine Gedanken mit Dingen beschäftigt, an die ich im Grunde gar nicht denken will. Das passiert beinahe automatisch, insbesondere wenn es sich dabei um Ängste handelt.
Was ist zu tun?
2. Bei Kindern erlebt man mitunter schwere Krankheit oder sie werden Opfer von Gewalt.
Wie holen diese Wesen, die z. T. noch gar nicht bewusst denken, dies in ihre Erfahrung?
3. Ein häufiger Einwand bei Affirmationen besteht in der Behauptung, dass der Schatten (das Negative), keine Beachtung findet. Da er aber unbedingt zum Licht gehört (wie alle 2 Seiten hat, Glück und Unglück), wird er in der Regel seine Berechtigung einfordern. Meist in Form einer Krankheit.
Was lässt sich hierzu sagen und denken?