Leomic
Mitglied
Hallo!
Habe einige Freds hier durch und dennoch möchte ich diese Frage in die Runde stellen: Sind Affirmationen bzw. positives Denken in Form von "vorsagen von vordefinierten kurzen Sätzen" reiner Selbstbetrug? (Dinge wie "ich bin reich", "ich bin wohlhabend", "ich bin gesund" ...)
Ich las mal ein interessantes Buch (eines der vielen). Da ging es um die Notwendigkeit dass das reine Vorsagen solcher Sätze nix bewirkt. Das Gefühl welches dabei in einem hochkommt bzw. wie man sich währenddessen fühlt bestimmt über den kleinen Schritt zum Erfolg (oder was auch immer)
Tatsächlich denke ich auch dass reines vorsagen solcher Sätze ohne Einbindung des Gefühls, wenig bis nichts bringt. Viel mehr Frustration, da es doch nicht so leicht ist das ständig zu tun und wenn sich dann noch immer nichts tut ...
Imagination ist schon wieder was anders finde ich. Da muss man durchaus auch auf Gefühlsebene dabei sein. Witzig wie anstrengend man es manchmal findet sich eine schöne Situation vorzustellen. Man bleibt oftmals viel lieber im negativen Gedankenmodell hängen und füttert sich selbst mit Mangeldenken uä.
Also, in wieweit würdet ihr sagen dass die eigenen Gedanken einem die Richtung des Lebens weisen bzw. was ist von praktikablen Nutzen in Sachen "positivem Denken"? Was hilft? Ist zwar sicher individuell, aber ein paar Do's and Dont's wirds es ja sicher geben.
Habe einige Freds hier durch und dennoch möchte ich diese Frage in die Runde stellen: Sind Affirmationen bzw. positives Denken in Form von "vorsagen von vordefinierten kurzen Sätzen" reiner Selbstbetrug? (Dinge wie "ich bin reich", "ich bin wohlhabend", "ich bin gesund" ...)
Ich las mal ein interessantes Buch (eines der vielen). Da ging es um die Notwendigkeit dass das reine Vorsagen solcher Sätze nix bewirkt. Das Gefühl welches dabei in einem hochkommt bzw. wie man sich währenddessen fühlt bestimmt über den kleinen Schritt zum Erfolg (oder was auch immer)
Tatsächlich denke ich auch dass reines vorsagen solcher Sätze ohne Einbindung des Gefühls, wenig bis nichts bringt. Viel mehr Frustration, da es doch nicht so leicht ist das ständig zu tun und wenn sich dann noch immer nichts tut ...
Imagination ist schon wieder was anders finde ich. Da muss man durchaus auch auf Gefühlsebene dabei sein. Witzig wie anstrengend man es manchmal findet sich eine schöne Situation vorzustellen. Man bleibt oftmals viel lieber im negativen Gedankenmodell hängen und füttert sich selbst mit Mangeldenken uä.
Also, in wieweit würdet ihr sagen dass die eigenen Gedanken einem die Richtung des Lebens weisen bzw. was ist von praktikablen Nutzen in Sachen "positivem Denken"? Was hilft? Ist zwar sicher individuell, aber ein paar Do's and Dont's wirds es ja sicher geben.