AfD, Waffen und Flüchtlinge -- Gegen Angreifer müssen wir uns verteidigen

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Für AfD-Sprech.
Ganz im altem Stil. So wie das Wort "Auswurf".
Sorry - als was anderes als Auswurf kann man deine kruden Einzeiler nicht bezeichnen.
Übrigens "Auswurf" ist ein normaler Sprachgebrauch im medizinischen Alltag, hat mit "altem Stil" nichts zu tun.
Bezeichnend wie du dir die Bedeutungen zurechtbiegst.
 
Es ist also von deiner Seite aus nichts zu berichtigen daran, dass du, @KingOfLions zur Gewalt gegen eine demokratisch gewählte, deutsche Bundeskanzlerin aufrufst.

Ich halte das für unlauter, verfassungs- und demokratiefeindlich.

Set.

Sei mir nicht böse, aber ich diskutiere nicht mit Menschen, die geistig nicht einmal in der Lage sind, zwischen einer psychologischen Situationsanalyse und einem Gewaltaufruf unterscheiden zu können. Du kannst dir selber gerne etwas zusammenkonstruieren und deiner privaten Glaubensrichtung fröhnen ....

Ende der Diskussion.
 
Ja - so wirds wohl sein....was glücklicher Weise nicht alle davon abhält ab und zu die Realität, ohne linke Sozialromantik, zu benennen.
Das Problem ist halt, dass es einen tief verwurzelten Hass gegen bestimmte Gruppen gibt, dem man irgendwie beikommen muss. Sozialisten, wie alle messianischen Sektierer, bedienen sich da gerne offensichtlicher Lügen, an die sie dann selbst glauben. Wäre die Sklavenbefreiung in den USA von Sozialisten ausgegangen, hätten sie zuallererst proklamiert, Schwarze hätten genau dieselbe Hautfarbe wie Weiße und jeder, der etwas anderes behaupte, sei ein Verbrecher.

Ja, es gibt teils gravierende Unterschiede, und ja, es ist legitim, Menschengruppen nicht zu mögen, Kulturen für primitiv zu halten etc., vorausgesetzt allerdings, man respektiert die Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz.

Dies sehe ich auch bei der Linken nicht gegeben, denn deren Vertreter verwandeln sich gerne in geifernde und hasserfüllte Scharfmacher, wenn ein - tatsächlicher oder vermeintlicher - Rechter auch nur den Mund aufmacht, und wollen dann nichts mehr wissen von "in dubio pro reo" und Menschlichkeit.

Die Grundfrage ist nach wie vor offen: Wie bringt man Menschen dazu, Toleranz zu üben? Toleranz ist die vielleicht zähneknirschende, aber bedingungslose Duldung dessen, was man für verwerflich hält, obwohl es erlaubt ist, und nicht - wie im zeitgeistigen Diskurs - die bereitwillige Hinnahme dessen, mit dem man sowieso keine ernsthaften Probleme hat. Was ein Verbrechen ist und was nicht, bestimmt das geltende Recht, nicht die Ideologie der Beteiligen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hier hat Lucke nicht unrecht.
Schon mal in Marxloh gewesen?
Dort wohnen tausende Rumänen und Bulgaren, darunter viele Sinti, zum Teil clanmäßig unter erbärmlichen Umständen in heruntergekommenen 2-Zimmer-Wohnungen und das letzte was die wollen ist Integration. Die schmeissen dort ihren Haus- und Sperr-Müll, genauso aus dem Fenster, wie sie es in ihrer Heimat taten. Sie leben selbst in einer verkommenen Wohnung in Marxloh besser, als sie jemals in Rumänien gelebt haben.
Und ja - seitdem Rumänien in der EU ist kommen sie leider in großer Zahl und ich weiß zwar nicht wovon sie leben, aber ich befürchte das unser Sozialsystem einspringt.
Und eine Randgruppe sind sie auch - im Gegensatz zu den Türken, die sich m.E. deutlich besser integriert haben als die Sinti und Roma.


der kücken passt recht gut zu dir!:LOL:

würde man das problem anders angehen wären die menschen (nicht leicht) aber zu integrieren... das ist ein problem aus der 30er und 40er jahren (des letzten jahrhundrts) - und wäre ich sinti oder roma, hätte ich auch kein v ertrauen zu den deutschen behörden! sie haben es auch nicht und so ist es klar, wie es läuft...

du kannst auch unter türkewn menschen finden, die sich nicht integrieren lassen (wollen), genajuso wie unter sinti und roma...

shimon
 
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Das Problem ist halt, dass es einen tief verwurzelten Hass gegen bestimmte Gruppen gibt, dem man irgendwie beikommen muss. Sozialisten, wie alle messianischen Sektierer, bedienen sich da gerne offensichtlicher Lügen, an die sie dann selbst glauben. Wäre die Sklavenbefreiung in den USA von Sozialisten ausgegangen, hätten sie zuallererst proklamiert, Schwarze hätten genau dieselbe Hautfarbe wie Weiße und jeder, der etwas anderes behaupte, sei ein Verbrecher.

Ja, es gibt teils gravierende Unterschiede, und ja, es ist legitim, Menschengruppen nicht zu mögen, Kulturen für primitiv zu halten etc., vorausgesetzt allerdings, man respektiert die Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz.

Dies sehe ich auch bei der Linken nicht gegeben, denn deren Vertreter verwandeln sich gerne in geifernde und hasserfüllte Scharfmacher, wenn ein - tatsächlicher oder vermeintlicher - Rechter auch nur den Mund aufmacht, und wollen dann nichts mehr wissen von "in dubio pro reo" und Menschlichkeit.

Die Grundfrage ist nach wie vor offen: Wie bringt man Menschen dazu, Toleranz zu üben? Toleranz ist die vielleicht zähneknirschende, aber bedingungslose Duldung dessen, was man für verwerflich hält, obwohl es erlaubt ist, und nicht - wie im zeitgeistigen Diskurs - die bereitwillige Hinnahme dessen, mit dem man sowieso keine ernsthaften Probleme hat. Was ein Verbrechen ist und was nicht, bestimmt das geltende Recht, nicht die Ideologie der Beteiligen.


vor dem gesetz sind leider nich alle menschen gleich - sie sind (leider!) ....gleicher!

shimon
 
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