Zwei Freunde, einer von ihnen ein Bischof, sterben bei einem Autounfall. Sie kommen in den Himmel und treffen Petrus. Keiner von ihnen hat zu viel gesündigt, deshalb läßt er sie herein. Und er sagt zu ihnen: "Wenn Sie irgendeine besondere Bitte haben, sagen Sie es mir jetzt und ich werde dafür sorgen, daß es gemacht wird."
Der Bischof, eine religiöse Person, bittet Gott zu sehen. Petrus wird von seiner Bitte aufgeschreckt und rät ihm ab, weil Gott eine sensitive Angelegenheit ist: "Es kann einen sehr schockieren. Wenige Leute können das aushalten. Wenn ich Ihnen raten darf, bitte bestehen Sie nicht darauf."
Aber der Mann ist unnachgiebig und besteht auf seinem Wunsch. Schließlich gibt Petrus nach und sagt ihm: "Gut, wenn Sie darauf bestehen. Aber tadeln Sie mich nicht hinterher. Gehen Sie dort drüben hin und folgen Sie den Zeichen: 'Gott'. Und vergessen Sie nicht hierher zurückzukommen."
Ab geht er Gott zu sehen, während sein Freund mit Petrus auf seine Rückkehr wartet. Nach zehn bis fünfzehn Minuten kehrt er zurück. Er ist ein bloßer Schatten seiner selbst, so blaß wie ein Geist und schwankend wie nach einem tiefem Schock. Sein Freund ist besorgt ihn so zu sehen in dieser Verfassung und sagt: "Beim Jupiter, was ist Ihnen geschehen? Wie war er?" Aber der Mann kann nur noch stöhnen: "Sie ist Schwarz".
T.