Änderung der Lebenseinstellung

Ich überlege schon seit längerer Zeit, warum sich Menschen lieber mit Problemen und Ängsten beschäftigen, als ihre Wahrnehmung auf die guten Dinge des Lebens zu lenken und sich damit zu Beschäftigen was für sie gut wäre.

Die Meisten sind recht gut darin Troubleshooting zu betreiben (machen sie doch ihr ganzes Leben nix anderes). Ständig kreisen die Gedanken um Probleme und deren Lösung, es scheint mir wie eine Sucht vieler Menschen.

Ich habe z. B. bei mir selbst festgestellt, je mehr ich meine Aufmerksamkeit auf das Gute lenke umso mehr treten die unliebsamen Dinge in den Hintergrund und verschwinden sogar ganz, ohne das ich großartig viel dazu beitragen muß.

Das war das Erste.

Das Zweite: Menschen sollten lernen sich selbst zu vertrauen auch und speziell gegen krankhafte gesellschaftliche Normen zu ihren Wahrnehmungen zu stehen und gegen krankhafte Normen der Gesellschaft speziell in ihren persönlichen Bereichen vorgehen.

das Dritte: Menschen sollten selbständig von klein auf lernen zu erfahren, was ihnen gut tut und was für sie gut ist. Ich meine das in dem Sinne, dass der Schwerpunkt auf Talente, Begabungen und Fähigkeiten zu erkennen und zu fördern gilt und vor allem was ihnen eine tiefe innere Freude bereitet.

Bin schon gespannt auf eure positiven Antworten:)

LG

Iza.
Ja dann mach mal
wenn du da frei wählen kannst.

Warum wälzt du denn dann schon wieder was besser sein sollte, weil es jetzt nicht gut genug ist. >>Einfach auf die Sonne justieren und lächeln :)
Fertig.





Also, möchte keine Verbesserungsvorschläge mehr hören. Die sind nur verdecktes Negativeln.
(Ausreden zwecklos.)
 
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Ja dann mach mal
wenn du da frei wählen kannst.

Warum wälzt du denn dann schon wieder was besser sein sollte, weil es jetzt nicht gut genug ist. >>Einfach auf die Sonne justieren und lächeln :)
Fertig.





Also, möchte keine Verbesserungsvorschläge mehr hören. Die sind nur verdecktes Negativeln.
(Ausreden zwecklos.)

finde ich auch gut...

auch ohne Gedanken an Schokolade.
 
Ja dann mach mal
wenn du da frei wählen kannst.

Warum wälzt du denn dann schon wieder was besser sein sollte, weil es jetzt nicht gut genug ist. >>Einfach auf die Sonne justieren und lächeln :)
Fertig.





Also, möchte keine Verbesserungsvorschläge mehr hören. Die sind nur verdecktes Negativeln.
(Ausreden zwecklos.)

*ggg*. man wird sich doch wohl unterhalten dürfen:D
 
aber bitte ausschließlich positiv
und nicht in der Aufzählung was alles schlecht ist - und im besten Fall verbessert werden müsste damit es besser werde weil es nicht gut genug ist


Und das alles unter dem Titel: "Ich richte jetzt meine Aufmerksamkeit auf die Sonnne, tütü"
 
aber bitte ausschließlich positiv
und nicht in der Aufzählung was alles schlecht ist - und im besten Fall verbessert werden müsste damit es besser werde weil es nicht gut genug ist


Und das alles unter dem Titel: "Ich richte jetzt meine Aufmerksamkeit auf die Sonnne, tütü"

Jet sei net so streng, mei liabs Schooko:), weiß genau was ich schreib:D keine Ausrede!
 
Liebe IZA,

eins möchte ich voranschicken. Zwischen uns wirkt "etwas", das es uns schwer macht. Vermutlich empfindest du ähnlich.
Es wird uns helfen aufmerksam und sensibel zu bleiben, dann kann es sehr hilfreich sein, was wir uns geben können.

Mein post war eigentlich nur eine pauschale Antwort zu deinem Eingangs-thread.
Dazu passt es auch nur.

Nun hast du aber zusätzlich persönliche Situationen von Dir ergänzend hinzugefügt.

Darüber kann ich nicht viel sagen, ich weiss darüber zuwenig. Spekulieren möchte ich nicht. So werden die Antworten vermutlich nicht alle ergiebig sein.



Woher kommen die Probleme und Ängste Paulus? Ich weiß nicht wie es bei dir ist, aber meine Ängste und Unsicherheiten beruhen auf furchtbaren Erlebnissen in meiner Kindheit. Hätte ich diese Erlebnisse nicht gehabt, wäre ich ein völlig angstfreier, sehr sicherer Mensch.

Wir haben zwei Möglichkeiten, entweder wir bringen Blockaden, Ängste und somit Probleme aus anderen Leben(Erinnerungen) mit, oder sie bauen sich aus gemachten Erfahrungen dieses Lebens auf. Auch wenn sie sich in diesem Leben (wieder)ereignet haben, ist überhaupt nicht auszuschliessen, dass sich nicht ähnliches auch in anderen Leben ereignet hat.

Ob du tatsächlich ohne diese Erlebnisse völlig angstfrei wärst, weiss ich nicht. Ich persönlich lasse das offen.


Ich finde ich hatte noch sehr großes Glück, denn bis zu meinem 7 Lebensjahr erfuhr ich nur Gutes und konnte mich auch im Positiven reflektieren. Deshalb hab ich auch nie mein Selbstbewußtsein und meine optimistische Grundeinstellung verloren.

Wenn das wirklich so ist, freue dich. Mitunter klingst du anders.



WOVON?:D muss er sich befreien? das klingt so nach Erbsünde zwischen deinen Zeilen:D

Alle Menschen sind geistig krank. Die wenigsten merken es, und wenn, geben sie es selbst vor sich nicht zu.
Neben der Freude, die wir auf der Erde leben dürften, ist aber auch unsere Aufgabe hier, uns von unseren Blockaden, Ängsten, Karma und allen sonstigen an uns haftenden Untugenden zu befreien.
Bitte nun nicht mehr: Sünde, Schuld, Unschuld, Gut, Böse usw.. Du solltest nun ein wenig mehr von mir wissen. Diese Begriffe haben in meiner geistigen Ausrichtung keinen Platz.



Ich hatte uneingeschränkte Lebensfreude von Geburt an.

:)

Die Erbsünde?

:D, Normale unbegründete Ängste vllt.ja, oder ökonomische Probleme, oder wie man sich das Leben allgem. und für Alle Lebewesen erleichtern kann um eben FREUDE im Leben zu genießen. Darüber sollten sich Menschen Gedanken machen.:) (nicht über die <erbsünde).

Es gibt keine Sünde (das ist ein alter Kirchenbegriff, um dem Menschen zu drohen) es sind gemachte Erfahrungen, die wir im Laufe der Trennung zu GOTT, selbstgewählt in der "Dunkelheit" gemacht haben.


Wie schon mal geschrieben, ich rede auch nicht von den Schicksalschlägen, wie den Tod eines geliebten Menschen oder einer unheilbaren Krankheit.

Ich rede von der Volkskrankheit Pessimismus und Unterdrückung durch kranke soziale Gesellschaftsformen oder Menschen und das die jeder für sich ändern kann.

Ja, das ist aber doch das Ergebnis der Trennung zu unserer eigenen GÖTTlichen Existenz. Wir nehmen den einen, endlichen Teil von uns wahr. Unsere Existenz, unsere höchste Schwingung, den unendlichen GÖTTlichen Anteil nehmen noch sehr wenig Menschen wahr.
Also leben sie im Bewusstsein ihrer Begrenzheit. Oft unter den Möglichkeiten der Tiere.
Warum wunderst du dich darüber?



Genau.



Schau Paulus, vor einem Jahr hat mich mein Nochehemann mit 2 Kindern sitzen lassen nach 10 Jahren Ehe, zudem ist ein paar TAge später meine Mutter gestorben, zudem hatte er innerhalb von 3 Tagen eine neue Freundin mit Kind und ging mir damit aufn Sack, dass wir alle auf Patchworkfamilie spielen sollten (seiner Bequemlichkeit wegen), nach nur knapp 3 Wochen Trennung.

Ich hab die gesamte Verlassenschaft meiner Mutter im Alleingang erledigt, dazu meine Kinder getröstet, dazu war ich xmal am Gericht und Jugendamt wegen Alimente und Gattenunterhalt und Sorgerecht, zudem musste ich mich dagegen wehren, dass mein Nochehegatte die Kinder nicht durch seine neue Partnerschaft noch mehr verstört, zudem wurde mein Auto kaputt und ich mußte mir ein neues kaufen. Mein Nochehegatte ist mit besagter Frau nicht mehr zusammen, hat diese Frau und ihr Kind sehr unglücklich gemacht. Diese Frau kommt nun zu mir und sucht bei mir Trost. Mein Nochehegatte ruft mich jetzt an und fragt mich um Rat, weil er die Nächste mit Kind kennengelernt hat und das zudem ihr Sohn ein Bub ist, mit dem meine Kleine in den Kindergarten ging und in die Schule geht.

Das mag dir nicht gefallen liebe IZA, aber ich meine es verdammt ehrlich mit dir, jedoch dieser Voranstehende Text von dir zeigt alles auf.

Es ist noch zuviel show dabei. Ich würde es nicht schreiben, hättest du es nicht schon einmal selbst so ausgedrückt.
Ich spüre ja deine ehrlichen Bemühungen. Spüre aber auch, dass du, wenn es an's Eingemachte geht, du immer gerne noch ausweichst.
Auch das empfinde ich als ganz "normal". Ich habe es nicht anders gemacht.
Nur, es hilft nicht.

Wenn wir nicht bereit sind zu glauben, dass wir immer selbst die Ursache für unsere Umstände und Ergebnisse im Leben sind, werden wir es nicht heilen können. Das ist für mich absolute Wahrheit.


Und dabei ist egal, ob wir die Ursache schon erkennen, oder nicht.




Ich verdränge keine Probleme, prinzipiell nicht, weil es für mich das Leben ist. Ich habe nun, nach 6 Monaten der Trennung alle meine Vorstellungen erfüllt, ich habe das alleinige Sorgerecht, obwohl ich noch immer verheiratet bin und sich mein Nochehegatte zunächst sehr hässlich verhielt, ich erhalte die Alimente/Gattenunterhalt die ich verlangt habe und lustigerweise, obwohl mein Gatte kein gutes Haar an mir gelassen hat, kommen jetzt Menschen auf mich zu aus seinem Umfeld um zu erkennen, was wahr ist.
Aber Distanz wahren ist nicht so leicht, da es um Menschen geht.

Und trotzdem ist das alles nicht so schlimm für mich, wie das, was ich in meiner Kindheit erlebt habe, denn nur allein daraus resultieren alle meine Unsicherheiten und Ängste und mein angeknackstes Selbstbewußtsein.


Dazu habe ich mich geäussert.

Wir wollen einfach nicht wahrnehmen, mit welchen "Altlasten" wir uns auf der Erde tummeln. Wer "Energiearbeit" an sich intensiv vollzieht, kommt an Blockaden, Ursachen für Fehlverhalten, die ein Mensch, der das nicht tut, auch nicht für möglich hält. In vielen immer tieferen Schichten trifft man die Dramen an.
Es ist eine gewisse Gnade, dass den Menschen nicht alles auf einmal gezeigt wird. Sie würden es nicht ertragen.

Nun kann es natürlich auch sein, dass wir mit völlig unterschiedlichen Erfahrungen, Wissen und sehr unterschiedlicher Wahrnehmung/Bewusstsein unterwegs sind. Wenn das so ist, wird es schon deshalb ein Verständigungsproblem zwischen uns sein. Das sollte uns nicht abschrecken.
LIEBE überbrückt das.

Liebe Grüße:)

Iza.[/QUOTE]

Auch dir Liebe Grüsse
Paulus
 
Da freut sich das Kind und hüpft das Herz. :)

hallo flimm,
da muss ich widersprechen, Leid wächst nicht in uns selber, es kommt meist von außen und wenn es in uns selber ist, dann können wir auch nicht aus unserer Haut.
Ist ja schön, wenn du so positiv denken kannst und glücklich bist, ich wünsche es dir natürlich auch weiterhin, aber was machst du, wenn dein Leben auf einmal eine Wende macht und dir vieles genommen wird, wenn du traurigen Abschied nehmen musst oder wenn du plötzlich krank wirst?

natürlich ist es wichtig, sein Schicksal positiv zu bewerten und es anzunehmen, aber nicht jedem gelingt das. Ist nicht als Schwäche anzusehen sondern einfach als normales Leid, das man dann auch wirklich empfindet.
liebe Grüße Birgit
 
Ganz genau. Erstens weiß man nicht was morgen ist. Und zweitens weiß man nicht wie man damit umgehen wird.

Positiv denken funktioniert wenn es funktioniert; im Grunde macht es nur noch mehr abhängig. Denn jetzt muss ich die Dinge nicht nur sehen, jetzt Muss ich sie auch noch positiv sehen.







Eine viel ängstlichere Lebenseinstellung gibts eigentlich gar nicht mehr.
 
Liebe IZA,

eins möchte ich voranschicken. Zwischen uns wirkt "etwas", das es uns schwer macht. Vermutlich empfindest du ähnlich.
Es wird uns helfen aufmerksam und sensibel zu bleiben, dann kann es sehr hilfreich sein, was wir uns geben können.

Lieber Paulus,

ich mag dich sehr und auf eine gewisse Weise vertraue ich dir. Das einzige wo es hakt ist das du mir eine konkrete Frage nicht beantwortest, die du aber immer wieder in deinen Posts einbringst.

Was ist Karma aus deiner Sicht betrachtet, wie verstehst du es?


Mein post war eigentlich nur eine pauschale Antwort zu deinem Eingangs-thread.
Dazu passt es auch nur.

Das weiß ich und ich habe dein Post ein bisschen dazu missbraucht, gegen den O-Ton von "Haa, *fingerzeig* Verdrängung, Verdrängung *schrei*" von Einigen hier, zu schreiben. Die meisten wissen nicht mal, was Verdrängung überhaupt ist.

Nun hast du aber zusätzlich persönliche Situationen von Dir ergänzend hinzugefügt.

Darüber kann ich nicht viel sagen, ich weiss darüber zuwenig. Spekulieren möchte ich nicht. So werden die Antworten vermutlich nicht alle ergiebig sein.
Diese persönlichen Situationen sind, aufgezeigt notwendig, für Menschen die gerne pauschal herumurteilen oder eine Vorstellung/eine Geschichte brauchen zu dem was ich schreibe.

Ich gebe nicht immer und sinnlos persönliche Situationen preis.

In einem anderen Thread mag es mir und den Anderen insofern nützen, als das es ihnen ähnlich geht und das ein Anderer offener beraten kann, wenn ein Rat benötigt wird.

Wir haben zwei Möglichkeiten, entweder wir bringen Blockaden, Ängste und somit Probleme aus anderen Leben(Erinnerungen) mit, oder sie bauen sich aus gemachten Erfahrungen dieses Lebens auf. Auch wenn sie sich in diesem Leben (wieder)ereignet haben, ist überhaupt nicht auszuschliessen, dass sich nicht ähnliches auch in anderen Leben ereignet hat.

Ob du tatsächlich ohne diese Erlebnisse völlig angstfrei wärst, weiss ich nicht. Ich persönlich lasse das offen.

Es ist schwer, wenn man das Mittel schreiben dazu benutzt kurz zu definieren, was man momentan versteht und erkennt. Völlige Angstfreiheit gibt es sowieso nicht und Angst ist bis zu einem gewissen Grad gesund, dient sie doch zu unserem Schutz, dass wirst du doch auch nicht verneinen, oder? Worum es mir geht sind die eigentlich unbegründeten Ängste, die aufgrund von schlechten Erlebnissen an einem Menschen anhaften und ihm das Leben schwer machen, also dann erst Leid verursachen, weil man oft nicht weiß warum und weshalb man sich noch immer ängstigt und weil man gewisse Muster nicht durchschaut. Ich könnte jetzt hier weiter in die Psychologie gehen, aber dass würde wieder Seitenlanges schreiben bedeuten.

Alles was ich schreibe, beruht ausschließlich auf eigenen Erkenntnissen, deshalb tue ich mir schwer mit deiner mehrere Leben These, an die ich früher mal geglaubt habe, aber jetzt nicht mehr, weil es etwas ist, dass man nicht mit Bestimmtheit festmachen kann. Ich schließe es aber auch nicht aus, es kann sein oder auch nicht. Ich würde gerne wissen ob es nur ein Gedankenkonstrukt ist, was du hier darüber schreibst oder ob es auf fundierten Erkenntnissen deinerseit beruht.


Wenn das wirklich so ist, freue dich. Mitunter klingst du anders.

Hab ich auch bereits schon erklärt. Natürlich habe ich Unsicherheiten und quäle mich manchmal mit Unerkanntem ab. Das beruht auf meinen Kindheitserlebnissen ab dem 7 Lebensjahr wo so einiges im dunkeln liegt und worüber du auch schon gelesen hast, was dann manchmal so scheibchenweise auftaucht und ich klar erkennen kann, dass es aus der Kindheit kommt ich aber das Muster nicht durchschaue. Wird vllt. wieder was auftauchen, kann sein aber ich fühle, das Gröbste hab ich nun hinter mir.

das hat aber nichts mit meiner absolut optimistischen Grundeinstellung zu tun ,die in meinen ersten Lebensjahren als grundlegende Basis geschaffen wurde. Das gibt mir eine immense Kraft, ein Selbstbewußtsein und Vertrauen, Vieles leichter und schneller zu wandeln als Menschen, die von Geburt an viel schlechtes erfahren haben.
Dia kann da allgemein sehr gut nachvollziehen, wie es bei mir ist.

Alle Menschen sind geistig krank. Die wenigsten merken es, und wenn, geben sie es selbst vor sich nicht zu.
Neben der Freude, die wir auf der Erde leben dürften, ist aber auch unsere Aufgabe hier, uns von unseren Blockaden, Ängsten, Karma und allen sonstigen an uns haftenden Untugenden zu befreien.
Bitte nun nicht mehr: Sünde, Schuld, Unschuld, Gut, Böse usw.. Du solltest nun ein wenig mehr von mir wissen. Diese Begriffe haben in meiner geistigen Ausrichtung keinen Platz.

Wenn du mir endlich meine Frage beantwortest, werde ich es sehen.:)

Ja, das ist aber doch das Ergebnis der Trennung zu unserer eigenen GÖTTlichen Existenz. Wir nehmen den einen, endlichen Teil von uns wahr. Unsere Existenz, unsere höchste Schwingung, den unendlichen GÖTTlichen Anteil nehmen noch sehr wenig Menschen wahr.
Also leben sie im Bewusstsein ihrer Begrenzheit. Oft unter den Möglichkeiten der Tiere.
Warum wunderst du dich darüber?

Weiß nicht? Vllt. weil ich trotz meiner Erlebnisse Alles als einfach wundervoll wahrnehme. Es ist so als stünden die Menschen unterm Kirschenbaum, die Kirschen hängen ihnen quasi in den Mund und sie sehen es nicht. Darf ich nicht sagen: "Guck mal, hier hängt ne Kirsche!" ? Das tust du doch auch, im Prinzip, mit dem was du schreibst.
:)

Das mag dir nicht gefallen liebe IZA, aber ich meine es verdammt ehrlich mit dir, jedoch dieser Voranstehende Text von dir zeigt alles auf.

Doch, das gefällt mir sehr gut:), da bin ich absolut ehrlich, auch in dem Bewußtsein, das mir deine Aufmerksamkeit guttut:kiss4:

Es ist noch zuviel show dabei. Ich würde es nicht schreiben, hättest du es nicht schon einmal selbst so ausgedrückt.
Ich spüre ja deine ehrlichen Bemühungen. Spüre aber auch, dass du, wenn es an's Eingemachte geht, du immer gerne noch ausweichst.
Auch das empfinde ich als ganz "normal". Ich habe es nicht anders gemacht.
Nur, es hilft nicht.

Wo weiche ich deiner Ansicht nach aus? Konkret bitte.

Wenn wir nicht bereit sind zu glauben, dass wir immer selbst die Ursache für unsere Umstände und Ergebnisse im Leben sind, werden wir es nicht heilen können. Das ist für mich absolute Wahrheit.

Und dabei ist egal, ob wir die Ursache schon erkennen, oder nicht.

Ja, da bin ich auch deiner Ansicht. Obwohl das Thema "Karma" zwischen uns noch nicht gegessen ist und ich einfach ahne, dass wir da von anderen Voraussetzungen ausgehen. Jeder Mensch ist für das selbst verantwortlich, was er sich im Leben an Eigenem erschafft. Kinder ausgenommen!

Wir wollen einfach nicht wahrnehmen, mit welchen "Altlasten" wir uns auf der Erde tummeln. Wer "Energiearbeit" an sich intensiv vollzieht, kommt an Blockaden, Ursachen für Fehlverhalten, die ein Mensch, der das nicht tut, auch nicht für möglich hält. In vielen immer tieferen Schichten trifft man die Dramen an.
Es ist eine gewisse Gnade, dass den Menschen nicht alles auf einmal gezeigt wird. Sie würden es nicht ertragen.

Nun kann es natürlich auch sein, dass wir mit völlig unterschiedlichen Erfahrungen, Wissen und sehr unterschiedlicher Wahrnehmung/Bewusstsein unterwegs sind. Wenn das so ist, wird es schon deshalb ein Verständigungsproblem zwischen uns sein. Das sollte uns nicht abschrecken.
LIEBE überbrückt das.

Auch dir Liebe Grüsse
Paulus
Also wie ich es sehe, kann ich immer nur von mir selbst ausgehen und was ich erkenne. Ich erkenne, dass alle meine sogenannten "Altlasten" aus diesem Leben sind, ich mache Energiearbeit und bis jetzt ist mir nix aufgefallen, was darauf deuten würde, dass irgendetwas aus einem frühern Leben stammen könnte.

Wie gesagt früher dachte ich darüber ähnlich wie du:) und seitdem ich klar erkannt habe, dass es nicht so ist, dass alles viel einfacher ist, verschwinden viele sogenannte selbstkonstruierte Leidsituationen. Kennst du die Huna-Philosophie?


AL
Iza.
 
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Nochwas zur Ergänzung allgemein: Ich schließe hier in meinen Beschreibungen das Leid aus persönliche Verlusten eines geliebten Menschen oder unheilbaren Krankheiten, Katastrophen, etc., also sprich sogenannte Schicksalschläge, aus. Diese Erlebnisse sehe ich nicht als selbstkonstruiertes Leid.
 
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