Änderung der Lebenseinstellung

Muß jet eine konkret freudige Erfahrung machen und meiner Tochter neue Sommerschuhe kaufen gehen *g*. bis späta:winken5:
 
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Ich überlege schon seit längerer Zeit, warum sich Menschen lieber mit Problemen und Ängsten beschäftigen, als ihre Wahrnehmung auf die guten Dinge des Lebens zu lenken und sich damit zu Beschäftigen was für sie gut wäre.

Die Meisten sind recht gut darin Troubleshooting zu betreiben (machen sie doch ihr ganzes Leben nix anderes). Ständig kreisen die Gedanken um Probleme und deren Lösung, es scheint mir wie eine Sucht vieler Menschen.

Ich habe z. B. bei mir selbst festgestellt, je mehr ich meine Aufmerksamkeit auf das Gute lenke umso mehr treten die unliebsamen Dinge in den Hintergrund und verschwinden sogar ganz, ohne das ich großartig viel dazu beitragen muß.

Das war das Erste.

Das Zweite: Menschen sollten lernen sich selbst zu vertrauen auch und speziell gegen krankhafte gesellschaftliche Normen zu ihren Wahrnehmungen zu stehen und gegen krankhafte Normen der Gesellschaft speziell in ihren persönlichen Bereichen vorgehen.

das Dritte: Menschen sollten selbständig von klein auf lernen zu erfahren, was ihnen gut tut und was für sie gut ist. Ich meine das in dem Sinne, dass der Schwerpunkt auf Talente, Begabungen und Fähigkeiten zu erkennen und zu fördern gilt und vor allem was ihnen eine tiefe innere Freude bereitet.

Bin schon gespannt auf eure positiven Antworten:)

LG

Iza.


Ja, anscheint, die Menschheit braucht einen guten Psychiater/Psychoterapeut,
der von Schuldgefühlen befreien kann
und der Weg zu den neuen Motivationen zeigen kann....

LG
 
Ich überlege schon seit längerer Zeit, warum sich Menschen lieber mit Problemen und Ängsten beschäftigen, als ihre Wahrnehmung auf die guten Dinge des Lebens zu lenken und sich damit zu Beschäftigen was für sie gut wäre.

Die Meisten sind recht gut darin Troubleshooting zu betreiben (machen sie doch ihr ganzes Leben nix anderes). Ständig kreisen die Gedanken um Probleme und deren Lösung, es scheint mir wie eine Sucht vieler Menschen.

Ich habe z. B. bei mir selbst festgestellt, je mehr ich meine Aufmerksamkeit auf das Gute lenke umso mehr treten die unliebsamen Dinge in den Hintergrund und verschwinden sogar ganz, ohne das ich großartig viel dazu beitragen muß.

Das war das Erste.

Das Zweite: Menschen sollten lernen sich selbst zu vertrauen auch und speziell gegen krankhafte gesellschaftliche Normen zu ihren Wahrnehmungen zu stehen und gegen krankhafte Normen der Gesellschaft speziell in ihren persönlichen Bereichen vorgehen.

das Dritte: Menschen sollten selbständig von klein auf lernen zu erfahren, was ihnen gut tut und was für sie gut ist. Ich meine das in dem Sinne, dass der Schwerpunkt auf Talente, Begabungen und Fähigkeiten zu erkennen und zu fördern gilt und vor allem was ihnen eine tiefe innere Freude bereitet.

Bin schon gespannt auf eure positiven Antworten:)

LG

Iza.

Liebe IZA,

werden nicht vorher Probleme und Ängste aufgelöst, werden dadurch die Freuden und der Lebensspass immer wieder eingeschränkt.

Der Mensch spürt doch, dass er sich befreien muss, um uneingeschränkte Freude haben zu können.
Daher denkt er über Ängste und Probleme nach, er spürt, dass er auf der Erde ist, um genau das aufzulösen.

Das hindert aber ja nicht daran, sein Leben mehr und mehr aktiv und mit schönen Dingen zu gestalten.

Da stimme ich absolut zu, der Mensch sollte sich trotz allem immer wieder auf Wachstum und Freude besinnen.

Treten Probleme in den Hintergrund, bleiben sie, sind nur verdrängt, kommen hoch, wenn man sie nicht braucht. Die Auseinandersetzung damit ist unumgänglich. Man muss ja nicht jedesmal tief da hineinfallen. Distanz.

Wer sich traut, löst auch seine Probleme und Ängste. So wird der Mensch wieder das Individuum, was ihn ausmacht. Nicht was er glaubt, der Gesellschaft zu schulden, und sich dahin verbiegt.

Kann ich nur unterstreichen: Sich selbst trauen ICH zu sein

Der kleine Mensch hat nur die Chance, wenn das "Vorbild" sich bereits geklärt hat. Denn dieses Vorbild belastet sein eigenes Kind mit der eigenen ungeklärten, überspielten gekünstelten Lebensweise, und versucht sich über das Kind darzustellen.
Und so fördern die Eltern zu gern ihre eigenen Talente und Sehnsüchte im Kind.

Aber mehr und mehr kommen unsere Kinder mit unerschütterlichem WISSEN auf die Erde, und lassen sich auch nicht länger von Erwachsenen, und auch nicht von eigenen Eltern in diese "alten" Situationen zwingen.

Das ist für uns alle eine schöne Aussicht. Wenn auch "Übergänge" hin zu NEUEM vielen Menschen Schmerz bereitet.

Dennoch, so nah waren wir der WAHRHEIT schon ewig nicht. Und es wird "GUT".

Freuen wir uns auf die NEUE WELT.

Lieben Gruss
Paulus
 
Hallo Izabella!

Ich finde deinen Beitrag interessant, vor allem weil ich mir heute schon genau die selben Gedanken gemacht habe. das mit dem nur noch positiv sein hat mir nichts gebracht, langfristig.
Kann es nicht sein, dass einfach unterschiedliche Menschentypen gibt? Robustere, fröhlichere, optimistischere genauso wie nachdenkliche, ernste, pessimistischere? Als Kind war ich auch unbeschwert. Aber im Gegensatz zu manchen jungen Erwachsenen habe ich Dinge erfahren, die mich auch mit der dunklen, ernsten Seite des Lebens in Kontakt gebracht haben. Allein von daher bin ich nicht durch und durch ein Sonntagskind, lebensbejahend usw.

Was ich aber schon glaube ist, dass man ohne eine gewisse Gelassenheit, Lockerheit nicht gut durchs Leben kommt.
Dieses Drama, das sich immer dann aufbaut, wenn etwas nicht so nach Plan, normal abläuft müsste nicht sein. Denn in der Regel ist ja genau DAS das Leben, oder?
Leider wurde mir das auch nicht beigebracht und ich begreife schön langsam, dass das Leben eben lebendig ist und keine Pflichtübung, die man am besten unbeschadet übersteht, wenn man seine Hausaufgaben (also das bravsein, die Anpassung) fleißig gemacht hat.


Alles Liebe
Afterlife
 
Liebe IZA,

werden nicht vorher Probleme und Ängste aufgelöst, werden dadurch die Freuden und der Lebensspass immer wieder eingeschränkt.

Der Mensch spürt doch, dass er sich befreien muss, um uneingeschränkte Freude haben zu können.
Daher denkt er über Ängste und Probleme nach, er spürt, dass er auf der Erde ist, um genau das aufzulösen.

Das hindert aber ja nicht daran, sein Leben mehr und mehr aktiv und mit schönen Dingen zu gestalten.

Da stimme ich absolut zu, der Mensch sollte sich trotz allem immer wieder auf Wachstum und Freude besinnen.

Treten Probleme in den Hintergrund, bleiben sie, sind nur verdrängt, kommen hoch, wenn man sie nicht braucht. Die Auseinandersetzung damit ist unumgänglich. Man muss ja nicht jedesmal tief da hineinfallen. Distanz.

Wer sich traut, löst auch seine Probleme und Ängste. So wird der Mensch wieder das Individuum, was ihn ausmacht. Nicht was er glaubt, der Gesellschaft zu schulden, und sich dahin verbiegt.

Kann ich nur unterstreichen: Sich selbst trauen ICH zu sein

Der kleine Mensch hat nur die Chance, wenn das "Vorbild" sich bereits geklärt hat. Denn dieses Vorbild belastet sein eigenes Kind mit der eigenen ungeklärten, überspielten gekünstelten Lebensweise, und versucht sich über das Kind darzustellen.
Und so fördern die Eltern zu gern ihre eigenen Talente und Sehnsüchte im Kind.

Aber mehr und mehr kommen unsere Kinder mit unerschütterlichem WISSEN auf die Erde, und lassen sich auch nicht länger von Erwachsenen, und auch nicht von eigenen Eltern in diese "alten" Situationen zwingen.

Das ist für uns alle eine schöne Aussicht. Wenn auch "Übergänge" hin zu NEUEM vielen Menschen Schmerz bereitet.

Dennoch, so nah waren wir der WAHRHEIT schon ewig nicht. Und es wird "GUT".

Freuen wir uns auf die NEUE WELT.

Lieben Gruss
Paulus

Eine sehr passive Einstellung zu der NEUE WELT....
 
Die Spezies Mensch ist eine intelligente Erweiterung des Tierreichs bzw.Tierarten.Lebenseinstellung ist ein anderer Ausdruck für Überlebensstrategie weil im Dschungel kann auch ein Käfer eine Lebenseinstellung haben nur weiss er das nicht.
Die Entwicklung schreitet fort und dann hat sich eine humanoide Art entschieden sich abzukoppeln vom Rest der Quantensprungverweigerer.Der Ausdruck Nmmjn! entwickelte sich allmählich zum Namnjan und dann wurde daraus Naja, ist halt so.......letztlich die Ergänzung: Kama nix machen!
So schauts heute aus.Freut euch der Osterhase kommt bald mit vielen bunten Überraschungseier.
 
@ Pulus:

Ja, lieber Paulus

lese deine Worte noch mal durch


Liebe IZA,

werden nicht vorher Probleme und Ängste aufgelöst, werden dadurch die Freuden und der Lebensspass immer wieder eingeschränkt.

Der Mensch spürt doch, dass er sich befreien muss, um uneingeschränkte Freude haben zu können.
Daher denkt er über Ängste und Probleme nach, er spürt, dass er auf der Erde ist, um genau das aufzulösen.

Das hindert aber ja nicht daran, sein Leben mehr und mehr aktiv und mit schönen Dingen zu gestalten.

Da stimme ich absolut zu, der Mensch sollte sich trotz allem immer wieder auf Wachstum und Freude besinnen.

Treten Probleme in den Hintergrund, bleiben sie, sind nur verdrängt, kommen hoch, wenn man sie nicht braucht. Die Auseinandersetzung damit ist unumgänglich. Man muss ja nicht jedesmal tief da hineinfallen. Distanz.

Wer sich traut, löst auch seine Probleme und Ängste. So wird der Mensch wieder das Individuum, was ihn ausmacht. Nicht was er glaubt, der Gesellschaft zu schulden, und sich dahin verbiegt.

Kann ich nur unterstreichen: Sich selbst trauen ICH zu sein

Der kleine Mensch hat nur die Chance, wenn das "Vorbild" sich bereits geklärt hat. Denn dieses Vorbild belastet sein eigenes Kind mit der eigenen ungeklärten, überspielten gekünstelten Lebensweise, und versucht sich über das Kind darzustellen.
Und so fördern die Eltern zu gern ihre eigenen Talente und Sehnsüchte im Kind.

Aber mehr und mehr kommen unsere Kinder mit unerschütterlichem WISSEN auf die Erde, und lassen sich auch nicht länger von Erwachsenen, und auch nicht von eigenen Eltern in diese "alten" Situationen zwingen.

Das ist für uns alle eine schöne Aussicht. Wenn auch "Übergänge" hin zu NEUEM vielen Menschen Schmerz bereitet.

Dennoch, so nah waren wir der WAHRHEIT schon ewig nicht. Und es wird "GUT".

Freuen wir uns auf die NEUE WELT.

Lieben Gruss
Paulus

Deine Aussage:

"Freuen wir uns auf die NEUE WELT"

Und wer soll diese Nue Welt machen? Die anderen?
Und wir dürfen uns nur freuen?
Der Angst nichts falsches zu machen beherrscht manche Menschen...
Und nichts falsches macht nur derjeniger, der nichts macht...

Es kann, natürlich sein, dass du mehr machst, als in dem Forum
zu schreiben, auch wenn Schmerzen bereit gegeben hat,
dann entschuldige ich mich...

LG:)
stAngel
 
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