Änderung der Betrachtungsweise

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nö, ich denke es würde allerhand schief laufen ohne sie. Jede Art und Rasse die wegfällt hätte unangehneme folgen,
Unangenehm? Für wen genau?
DAS ist imho ein Standpunkt, der Meinungen FÜR eine 'Einzigartigkeit' der individuellen Persönlichkeit (SO war es hier doch wohl gemeint und das im durchaus wertenden Sinne) fördert und somit einer prinzipiellen 'Änderung der Betrachtungsweise' zuwiderläuft.
das ja nun nicht neu die erkentniss und belegt ...... :zauberer1
Dann leg mal los hier!

Loge33
 

:lachen:

nun, ich kann auch im stillen mit mir selber kommunizieren.
dann würde ich jedoch nicht hier in diesem forum und speziell dir schreiben.
da du nicht mit mir kommunizieren und lieber im unbestimmten bzw. vage bleiben willst, muß ich doch deinem wunsch folgen und damit kommt es zum WIR: du willst nicht wie es scheint und ich akzeptiere das.

ich habe keine probleme mit mir und anderen. :umarmen:
 
Unangenehm? Für wen genau?
DAS ist imho ein Standpunkt, der Meinungen FÜR eine 'Einzigartigkeit' der individuellen Persönlichkeit (SO war es hier doch wohl gemeint und das im durchaus wertenden Sinne) fördert und somit einer prinzipiellen 'Änderung der Betrachtungsweise' zuwiderläuft.
Dann leg mal los hier!

Loge33

zb.

75 Prozent der weltweit vorkommenden Bläulingsarten (eine Schmetterlingsfamilie) leben myrmekophil, also von oder mit Ameisen. Dabei kommen Symbiose und Parasitismus mit allen Zwischenstufen vor. Einige Raupen, wie beispielsweise der Silbergrüne Bläuling (Polyommatus coridon), oder der Storchschnabel-Bläuling (Plebeius eumedon) dienen den Ameisen ähnlich den Pflanzenläusen als Honigtauquellen. Dafür werden sie vor Fressfeinden beschützt. Andere Bläulingsraupen leben parasitär oder symbiotisch als Ameisengäste im Ameisenbau. So wird die Raupe des Lungenenzian-Ameisenbläulings von Ameisen der Art Myrmica ruginodis adoptiert und ohne Gegenleistung wie eine Ameisenlarve gefüttert. Die Raupe des Dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläulings wird von der Roten Gartenameise (Myrmica rubra) ebenfalls wie die Brut gepflegt, gibt aber Zuckerwasser an die Ameisen ab. Zusätzlich frisst die Raupe die Ameisenbrut.

Einige Bläulinge sind vollkommen von einer speziellen Ameisenart abhängig. So braucht der Quendel-Ameisenbläuling Knotenameisen der Art Myrmica sabuleti zur Entwicklung. Gegen Absonderung eines zuckerhaltigen Sekrets darf sich die Raupe von Ameisenlarven ernähren. Ein Rückgang der Ameisen aufgrund einer veränderten Viehwirtschaft auf den Britischen Inseln (die Ameisen bevorzugen kurzes, also beweidetes Gras) führte dort zum Aussterben des Bläulings.


.... also ein plötzliches aussterben der ameisen hätte zur folge das weitere tierarten aussterben usw

natürlich sterben täglich irgendwelche aus und wir merken nix davon aber irgend jemand merkt es bestimmt und es hat irgendwelche auswirkungen für denjenigen.

Aber das ja auch egal es geht ja darum das ein jedes wesen ob mensch oder tier wichtig ist und was für die nachwelt hinterlassen kann wenn er es möchte........
 
Natürlich, aber ging es hier im Thread nicht um die These, dass der 'einzigartige Mensch etwas ganz Besonderes' sei, und das verallgemeinernd auf alle hier Postenden, was dann revidiert wurde eben zugunsten der Relationen? Ich erinnere an den Bergsteiger oder das persönliche und als solches nichtige Leben angesichts des Alls.
 
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