Hallo liebe Ägypter!
1992 entdeckte der deutsche Ingenieur Rudolf Gantenbrink in der Cheops-Pyramide den nach ihm benannten Gantenbrink-Schacht und mit einem eigens dafür konstruierten Roboter namens Upuaut (deutsch: Öffner der Wege)erforschte er die ersten 60 Meter davon, bis er an einen Blockierstein stieß.
Kurz darauf wurde dem Ingenieur und seinem Team von der ägyptischen Altertümerverwaltung unter fadenscheinigen Begründungen die Grabungslizenz entzogen und die Ägypter wollten die Forschung allein weiterführen. Das ganze zog sich fast zehn Jahre dahin, bis man groß proklamierte in einer Live Fernseh-Show den Blockierstein im Gantenbrink-Schacht zu durchbohren und zu sehen, was dahinter ist.
In der Nacht vom 16. auf den 17. November 2002 sollte es soweit sein.
Der Blockierstein wurde durchbohrt, eine Minikamera durchgeschoben, und was war zu sehen? Hinter dem durchbohrten Blockierstein gab es einen weiteren Blockiersten. Also alles für die Katz.
Die damals als Sensation groß angekündigte Live-Öffnung zur besten amerikanischen Sendezeit mit vielen Werbungen war ein Reinfall und den Ägyptern ging es wohl um das notwendige, die Kassen füllende Kleingeld durch die TV-Lizensen. Und unter der Hand ging sogar das Gerücht rund, es wäre sogar keine Live-Sendung gewesen, sondern eine Aufzeichnung, und der Stein wäre schon lange vorher durchbohrt worden. Sehr groß scheint damals die Angst gewesen zu sein, man könnte hinter dem Blockierstein auf irgendein Geheimnis der Cheops-Pyramide stoßen und das Volk könnte es erfahren.
Was gibt es eigentlich bei den Pyramiden zu erforschen und auf welche Ergebnisse hofft man? Daß bei den Pyramiden immer was gefunden wird, das zeigen die Forschungen der Vergangenheit. 1993 wurde der Gantenbrink-Schacht entdeckt und die Erforschungen gehen weiter.
Die Teams der NASA, der Waseda-Uni, der Cayce-Stiftung, sowie die Uni Saarbrücken sind dort tätig. Kürzlich sollte die Cheops-Pyramide drei Monate lang für den Publikums-Verkehr gesperrt werden, wegen Renovierungen. 17 Monate wurden daraus. Die gesamte Westseite war mit einer riesigen Plane abgedeckt und es herrschte absolutes Fotografierverbot.
Und zu was dient die riesige, um das gesamte Giseh-Plateau gezogene Mauer. Etwa zum Sichtschutz vor Touristen, weil man insgeheim an den Pyramiden arbeitet? Offiziell wird angegeben, diese Mauer dient zum Schutz vor den ungehemmten Touristenströmen.
Während dieser Zeit wurden aus der Cheops-Pyramide mindestens 4 Tonnen Steine entfernt, sowie eine hydraulische Pumpe hinein gebracht und installiert.
1954 fand man am Fuß der Pyramiden 7 Bootsgruben, von denen die Sonnenbarke des Pharao ausgegraben wurde und ist dem Publikum in einem kleinen Museum zugänglich. Mit ihm sollte die Seele des toten Pharao im Jenseits ihre Reise mit dem Sonnengott Ra unternehmen.
Dann erkannte das Team der japanischen Waseda-Universität bei ihren Experimenten mit Georadar, Computer und anderen technischen Geräten viele Räume in der Pyramide. Ein größerer Raum sollte sogar mit Quarzsand gefüllt sein, wie eine Sonde feststellte.
"Einmal wurde nichts angezeigt, ein andermal aber bis zu 200 Hohlräumen in der Pyramide und Umgebung", so teilte der Leiter Sakuji Yoshimura der Presse mit.
Aber trotzdem bei der Erforschung der Pyramiden durch immer wieder neue Funde auch neue Tatsachen erkennbar sind, trotzdem werden unsere Kinder in der Schule beim Geschichtsunterricht mit der alten unhaltbaren Aussage des Herodot abgefertigt, dass die Pyramiden von 100 000 Sklaven während 20 Jahren erbaut wurden.
In einem weiteren Beitrag über die neuesten Forschungen in der Cheops-Pyramide und ihrem Umfeld werde ich dann noch ganz neue Erkenntnisse bringen, die dem gemeinen Volk bisher vorenthalten wurden.
VG Bodh
1992 entdeckte der deutsche Ingenieur Rudolf Gantenbrink in der Cheops-Pyramide den nach ihm benannten Gantenbrink-Schacht und mit einem eigens dafür konstruierten Roboter namens Upuaut (deutsch: Öffner der Wege)erforschte er die ersten 60 Meter davon, bis er an einen Blockierstein stieß.
Kurz darauf wurde dem Ingenieur und seinem Team von der ägyptischen Altertümerverwaltung unter fadenscheinigen Begründungen die Grabungslizenz entzogen und die Ägypter wollten die Forschung allein weiterführen. Das ganze zog sich fast zehn Jahre dahin, bis man groß proklamierte in einer Live Fernseh-Show den Blockierstein im Gantenbrink-Schacht zu durchbohren und zu sehen, was dahinter ist.
In der Nacht vom 16. auf den 17. November 2002 sollte es soweit sein.
Der Blockierstein wurde durchbohrt, eine Minikamera durchgeschoben, und was war zu sehen? Hinter dem durchbohrten Blockierstein gab es einen weiteren Blockiersten. Also alles für die Katz.
Die damals als Sensation groß angekündigte Live-Öffnung zur besten amerikanischen Sendezeit mit vielen Werbungen war ein Reinfall und den Ägyptern ging es wohl um das notwendige, die Kassen füllende Kleingeld durch die TV-Lizensen. Und unter der Hand ging sogar das Gerücht rund, es wäre sogar keine Live-Sendung gewesen, sondern eine Aufzeichnung, und der Stein wäre schon lange vorher durchbohrt worden. Sehr groß scheint damals die Angst gewesen zu sein, man könnte hinter dem Blockierstein auf irgendein Geheimnis der Cheops-Pyramide stoßen und das Volk könnte es erfahren.
Was gibt es eigentlich bei den Pyramiden zu erforschen und auf welche Ergebnisse hofft man? Daß bei den Pyramiden immer was gefunden wird, das zeigen die Forschungen der Vergangenheit. 1993 wurde der Gantenbrink-Schacht entdeckt und die Erforschungen gehen weiter.
Die Teams der NASA, der Waseda-Uni, der Cayce-Stiftung, sowie die Uni Saarbrücken sind dort tätig. Kürzlich sollte die Cheops-Pyramide drei Monate lang für den Publikums-Verkehr gesperrt werden, wegen Renovierungen. 17 Monate wurden daraus. Die gesamte Westseite war mit einer riesigen Plane abgedeckt und es herrschte absolutes Fotografierverbot.
Und zu was dient die riesige, um das gesamte Giseh-Plateau gezogene Mauer. Etwa zum Sichtschutz vor Touristen, weil man insgeheim an den Pyramiden arbeitet? Offiziell wird angegeben, diese Mauer dient zum Schutz vor den ungehemmten Touristenströmen.
Während dieser Zeit wurden aus der Cheops-Pyramide mindestens 4 Tonnen Steine entfernt, sowie eine hydraulische Pumpe hinein gebracht und installiert.
1954 fand man am Fuß der Pyramiden 7 Bootsgruben, von denen die Sonnenbarke des Pharao ausgegraben wurde und ist dem Publikum in einem kleinen Museum zugänglich. Mit ihm sollte die Seele des toten Pharao im Jenseits ihre Reise mit dem Sonnengott Ra unternehmen.
Dann erkannte das Team der japanischen Waseda-Universität bei ihren Experimenten mit Georadar, Computer und anderen technischen Geräten viele Räume in der Pyramide. Ein größerer Raum sollte sogar mit Quarzsand gefüllt sein, wie eine Sonde feststellte.
"Einmal wurde nichts angezeigt, ein andermal aber bis zu 200 Hohlräumen in der Pyramide und Umgebung", so teilte der Leiter Sakuji Yoshimura der Presse mit.
Aber trotzdem bei der Erforschung der Pyramiden durch immer wieder neue Funde auch neue Tatsachen erkennbar sind, trotzdem werden unsere Kinder in der Schule beim Geschichtsunterricht mit der alten unhaltbaren Aussage des Herodot abgefertigt, dass die Pyramiden von 100 000 Sklaven während 20 Jahren erbaut wurden.
In einem weiteren Beitrag über die neuesten Forschungen in der Cheops-Pyramide und ihrem Umfeld werde ich dann noch ganz neue Erkenntnisse bringen, die dem gemeinen Volk bisher vorenthalten wurden.
VG Bodh