ADHS - was hilft?

Hallo Sparkstrorm,

hast Du Dich schon mal mit anderen Eltern unterhalten, deren Kinder ADHS haben? Oder einen Kurs besucht, der sich mit diesem Thema beschäftigt.

Soweit ich weiß denken und fühlen Kinder mit ADHS auf eine besondere Weise und brauchen gegebenfalls auch Hilfestellung, die über die Medikamente hinaus gehen.

Wenn Du andere Mittel suchst, ist es doch am Besten, einen Homöophatischen Arzt oder einen Arzt der Naturmedizin zu fragen.

Ich lehne Medikamente nicht grundsätzlich ab, denke aber, dass diese allein nicht helfen. Dein Sohn hat starke Schwierigkeiten im Sozialbereich, also braucht er da Unterstützung und ihr vielleicht auch. Es gibt zum beispiel Sozialtraining.

Es gibt doch Elternforen, die sich mit diesem Thema beschäftigen, hast Du dort Deine Fragen gestellt?

Ich habe gute Erfahrungen mit Elternstammtischen, Elternaustausch und psychologischer Hilfe gemacht, allerdings nicht im Bereich ADHS.


LG
Bussardin

Hallo Bussardin!

Ich beschäftige mich bereits seit 6 Jahren mit der Krankheit meines Sohnes, seit diesem Zeitraum wurde es mal besser dann wieder schlechter.
Ich habe keine Fragen mehr ausser der ob es alternative Heilmethoden gibt.
Leider ist Österreich was Alternativmedizin angeht ein Entwicklungsland.
Bei uns darf es keine Heilpraktiker geben und hömöopathisch behandelnde Ärzte sind schweineteuer und dünn gesäht. Wir leben am Land da ist es noch schwieriger. Unsere Hauptstadt Wien (wo es sicher einige Möglichkeiten gäbe)
ist ca. 300 km entfernt.
Zu den Elternforen: Vielleicht eine gute Idee!

Dank dir,

Sparkstorm
 
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@Trixi Maus

Den Beipackzettel dieses Medikaments kenne ich zur genüge, da es das Medikament ist, mit dem er an sämtlichen Nebenwirkungen gelitten hat. Würde zur weiteren Therapie sowieso nicht mehr in Frage kommen.

Sparkstorm
 
Ach Beipackzettel...ich hatte mal was, da war als seltene Nebenwirkung "Plötzlicher Tod" oder so ähnlich *gg* . Als ich den Arzt darauf aufmerksam machte meinte er diplomatisch daß er dazu jetzt auch nix sagen könne *gg*.

ciao, :blume: Delphinium
 
Mein Sohn leidet am sog. Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom. Nun sollte er Medikamente dagegen erhalten. Bin damit nicht wirklich einverstanden, da er bereits früher auf derartige Medis mit starken Nebenwirkungen kämpfte. Weiß vielleicht jemand von euch ob es da vielleicht auch etwas homöopathisches gibt? :confused:

LG, Sparkstorm


bachblüten aktivieren die selbstheilungskräfte des körpers.
bin gerne bereit dir die bachblüten auszupendeln.lg minkale
 
Hallo Bussardin!

Ich beschäftige mich bereits seit 6 Jahren mit der Krankheit meines Sohnes, seit diesem Zeitraum wurde es mal besser dann wieder schlechter.
Ich habe keine Fragen mehr ausser der ob es alternative Heilmethoden gibt.
Leider ist Österreich was Alternativmedizin angeht ein Entwicklungsland.
Bei uns darf es keine Heilpraktiker geben und hömöopathisch behandelnde Ärzte sind schweineteuer und dünn gesäht. Wir leben am Land da ist es noch schwieriger. Unsere Hauptstadt Wien (wo es sicher einige Möglichkeiten gäbe)
ist ca. 300 km entfernt.
Zu den Elternforen: Vielleicht eine gute Idee!

Dank dir,

Sparkstorm

Vielleicht wäre es hilfreicher wenn du anstatt nach etwas zu suchen deren Wirkung NICHT vorhanden ist, sondern diese Zeit mit deinem Sohn nuzt?
ADHS geht nämlich von den Eltern aus und nicht von den Kindern, dies sollte einmal erwähnt werden bevor sich hier noch mehr "Impfgeschädigte" einfinden!

Österreich ist diesbezüglich um Welten unseren Nachbarn voraus!
Brauchst dich ja nur rumzusehen wieviel Scharlatane und Quacksalber dort herumrennen, und die dubiosesten Theorien zur Behandlung von Krankheiten anpreisen!

Von den Elternforen würde ich auch die Finger lassen, da dort sich auch zu 99% nur unausgelastete Hausfrauen (nicht schlecht gemeint sondern ein ehrbarer Beruf) herumtreiben die auch einen leichten Esoterischen Dachschaden haben!

Wie bereits erwähnt du solltest an DIR arbeiten & nicht am Kind! (Ist nicht böse gemeint)


PS: Habe schon sehr hart darauf gewartet bis jemand das "Alllheilmittel" Bachblüten bringt; Da gibt es anscheinend ohnedies nichts gegen was die nicht helfen. :tomate:
 
Hallo Sparkstorm,
gut - er hat die Diagnose. Es ist schön geredet, wenn man selber nicht in der Lage ist. Es gibt ein Medikament (ich frag mal nach und), ich weiß nicht, wie es heißt, es hat nur einen Wirkstoff und der macht angeblich nicht abhängig. Es kann sein, dass er später auch reduziert werden kann, wenn man älter ist und damit umgehen kann. Jetzt kann es hilfreich sein, damit er soziale Kontakte knüpfen kann ein Medikament zu geben.
Geht er zur Ergotherapie?
Eberesche
P.S.: ADS und ADHS gibt es schon länger, man denke an Hans-Guck-in-die-Luft und den Zappelphillip
 
Hallo Bussardin!

Ich beschäftige mich bereits seit 6 Jahren mit der Krankheit meines Sohnes, seit diesem Zeitraum wurde es mal besser dann wieder schlechter.
Ich habe keine Fragen mehr ausser der ob es alternative Heilmethoden gibt.
Leider ist Österreich was Alternativmedizin angeht ein Entwicklungsland.
Bei uns darf es keine Heilpraktiker geben und hömöopathisch behandelnde Ärzte sind schweineteuer und dünn gesäht. Wir leben am Land da ist es noch schwieriger. Unsere Hauptstadt Wien (wo es sicher einige Möglichkeiten gäbe)
ist ca. 300 km entfernt.
Zu den Elternforen: Vielleicht eine gute Idee!

Dank dir,

Sparkstorm

Hallo Sparkstrom,

JA!!! Es gibt Alternativen.
Mein Kind wurde da geheilt.

Ich kann dir wirklich nur empfehlen, dir einen sehr guten Physioenergetiker (im Fachjargon nennt man sie Wildschweine :D) zu suchen.

Kinesiologisch abgeklärt gehört u.a.:
Schwermetallbelastung, Elektrosmog, die Zusammenarbeit der Gehirnhälften, die Arbeit der Hypophyse und der Zirbeldrüse, weiters familiensystemische Belastungen, emotionale Belastungen, Mangel an Vitaminen/Spurenelementen, etwaige Fehlstellungen von Knochen.

Nur jemand, der das in der Lage ist auszutesten, wird auch bei der Behandlung Erfolg haben.

Gib nicht auf: Es geht!
 
Also denke ich nicht dass die Umweltfaktoren eine grosse Rolle spielen.

Denken ist meist ein Hoffen.
Kein Mensch, egal wo er wohnt, kann sich entziehen.
Es reicht das Gemüse, der Fisch, das Obst, was wir essen und die Luft, die wir atmen.
Ein Kind bekommt auch sehr viel zB an Schwermetallen während der Schwangerschaft von der Mutter mit.
Jeder reagiert anders.

Abklären, dann weißt du´s.
 
...ich habe jetzt mal gefragt, es ist nicht Ritalin, es heißt anders. Der Wirkstoff ist Methaphylchlorid oder vielliecht auch Methylphenidat, wie Trixi Maus schrieb (ich konnte mir es nicht genau merken). Die Person ist diesbezüglich nicht ganz so mitteilungsfreudig. Jedenfalls wirkt die Dosierung für 4 Stunden, so dass er am Unterricht teilnehmen kann. Vorher war das nicht möglich. Hat er nachmittags noch eine Aktivität, bekommt er noch etwas, damit er mitmachen kann. Soziale Kontakte waren vorher nicht möglich. Jetzt ist er in der Klasse integriert und hat auch Freunde. Da ich ihn persönlich kenne, sehe ich, das es für alle Beteiligten besser ist, dass er ein Medikament nimmt. Seine Geschwister leiden auch ja darunter, nicht nur die Klassenkameraden. Begleitend bekommt er Ergotherapie. Es ist ein lieber Junge, nur kann er sich manchmal nicht bremsen. Mit der Diagnose ADHS, wurde der Umgang der Eltern mit dem Sohn auch anders. Sie entwickelten mehr Verständnis für ihn.
Trotzdem sehe ich auch das Umfeld. Die Eltern sind sich in der Erziehung oft nicht einig; und ich bin mir nicht sicher ob der Junge vom Vater akzeptiert wird. Jedenfalls ist der Junge durch seine Art für den Vater fast immer der Sündenbock. Jetzt in diesem Fall. Was ich auch festgestellt habe - ich kenne ca. 6 Jungs, die die Diagnose haben, die Mütter sind, hm, vielleicht kann ich es dominant nennen, sie machen ihr eigenes Ding und sind den Vätern gegenüber...hm...nicht unbedingt überlegen, aber sagen ihnen halt, was sie zu machen haben. Das ist mir so aufgefallen. Aber das sind nur 6 von vielen, ich fand es nur interessant, weil das jetzt so eine Linie war.
Eberesche
 
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Das inreressante an Ritalin ist das es bereits am hergestellt wurde bevor adhs bekannt war!!! medikament gibts krankheit dazu erfinden und schon boomt die pharmaindustrie!Kinder sind alle anders die einen ruhig die anderen lebhaft lasst euch doch nicht einreden das ein kind nur weil es nicht der norm entspricht krank ist und unter drogen gestellt wird!!!!
 
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