SoSoSweet
Mitglied
Hallo liebe Foris...
Folgendes Problem, ich fange dabei mal von Anfang an, es ist ein bischen schwierig:
Das Kind meines Freundes (Männlich, 7 Jahre) ist ein ADHS - Kind, zwar nicht getestet, doch ist es einfach die Realität...
Folgende Situationen bringen uns immer wieder an unsere Grenzen...
Das Kind lebt bei der Mutter, holen ihn jedoch so oft es geht ab, dabei empfinde ich es immer so, als ob das Kind hin und hergezogen wird. Die erste Stunde überschlägt sich das Mundwerk, wir kommen manchmal gar nicht zu Wort, wenn wir ihn nicht bremsen...
Das selbe erleben wir auch, wenn wir zusammen Freunde oder Bekannte sehen oder treffen, wenn wir ihn nicht bremsen, dann kommen wir nicht zu Wort, er tut alles, damit ER ihm Mittelpunkt steht. Tatsächlich ist es so, das er bei uns, die Liebe und zuwendung bekommt, die er braucht, bei seiner Mutter leider nicht.
Wir können ihn 5 oder auch 10 mal sagen, "Bitte geh langsam, bitte rede leise und langsam", "hör bitte zu wenn wir was sagen"... es geht links rein, rechts raus...
Wir haben den kleinen beim Kinderyoga angemeldet, damit er ein bischen zu sich findet... Ende vom Lied... Die Yogalehrerin erzählt die Regeln, schwup, eine Sekunde später ist es für den kleinen wie Schall und Rauch... Übungen werden nur Schwermütig mitgemacht, Dazwischenplappern ist wichtiger wie alles andere...
(Ohrenarzt Test: Der kleine hört wie ein Lux, haben wir schon getestet)
Es wäre auch nicht schlimm, wenn es MAL vorkommt, er hat ja nun mal ADHS, doch bei fremden ist es gerade sehr ausgeprägt...
Sind wir alleine, zu hause, ist das kind wie ausgewechselt, da müssen wir manchmal genau hinhören, so leise spricht er...
Kann mir das jemand erklären?? Wer hat Tips, wie wir das besser hinbekommen??
Bisher haben wir es (wenns mal gar nicht mehr ging) so gemacht, das er 5 Minunten ruhig sein musste, mit Stoppuhr, denn wir kommen nicht zu Wort, der der Erzählmeister erzählt und erzählt und erzählt... , haben es auch schon so gemacht, das wir ihm angedroht haben das wir ih nicht mehr mitnehmen können, wenn er nicht hört...
Hat jeman eine Variante, die wir noch ausprobieren können
Wir probieren das allermöglichste, damit wir ihm ein schönes Leben bieten, wenn er bei uns ist, wir sind ständig in Bewegung, machen viel Draussen und mit unsrem Pferd, fahren Fahrrad usw.
Aber auch nach drei Stunden Fahrrad bekommen wir ihn nicht zu Ruhe...
Es ist als wenn ein ständiges feuerwerk in seinem Körper ist, was einfach nicht zu Ende geht...
Bei Frage neinfach fragen ;-)
Folgendes Problem, ich fange dabei mal von Anfang an, es ist ein bischen schwierig:
Das Kind meines Freundes (Männlich, 7 Jahre) ist ein ADHS - Kind, zwar nicht getestet, doch ist es einfach die Realität...
Folgende Situationen bringen uns immer wieder an unsere Grenzen...
Das Kind lebt bei der Mutter, holen ihn jedoch so oft es geht ab, dabei empfinde ich es immer so, als ob das Kind hin und hergezogen wird. Die erste Stunde überschlägt sich das Mundwerk, wir kommen manchmal gar nicht zu Wort, wenn wir ihn nicht bremsen...
Das selbe erleben wir auch, wenn wir zusammen Freunde oder Bekannte sehen oder treffen, wenn wir ihn nicht bremsen, dann kommen wir nicht zu Wort, er tut alles, damit ER ihm Mittelpunkt steht. Tatsächlich ist es so, das er bei uns, die Liebe und zuwendung bekommt, die er braucht, bei seiner Mutter leider nicht.
Wir können ihn 5 oder auch 10 mal sagen, "Bitte geh langsam, bitte rede leise und langsam", "hör bitte zu wenn wir was sagen"... es geht links rein, rechts raus...
Wir haben den kleinen beim Kinderyoga angemeldet, damit er ein bischen zu sich findet... Ende vom Lied... Die Yogalehrerin erzählt die Regeln, schwup, eine Sekunde später ist es für den kleinen wie Schall und Rauch... Übungen werden nur Schwermütig mitgemacht, Dazwischenplappern ist wichtiger wie alles andere...
(Ohrenarzt Test: Der kleine hört wie ein Lux, haben wir schon getestet)
Es wäre auch nicht schlimm, wenn es MAL vorkommt, er hat ja nun mal ADHS, doch bei fremden ist es gerade sehr ausgeprägt...
Sind wir alleine, zu hause, ist das kind wie ausgewechselt, da müssen wir manchmal genau hinhören, so leise spricht er...
Kann mir das jemand erklären?? Wer hat Tips, wie wir das besser hinbekommen??
Bisher haben wir es (wenns mal gar nicht mehr ging) so gemacht, das er 5 Minunten ruhig sein musste, mit Stoppuhr, denn wir kommen nicht zu Wort, der der Erzählmeister erzählt und erzählt und erzählt... , haben es auch schon so gemacht, das wir ihm angedroht haben das wir ih nicht mehr mitnehmen können, wenn er nicht hört...
Hat jeman eine Variante, die wir noch ausprobieren können
Wir probieren das allermöglichste, damit wir ihm ein schönes Leben bieten, wenn er bei uns ist, wir sind ständig in Bewegung, machen viel Draussen und mit unsrem Pferd, fahren Fahrrad usw.
Aber auch nach drei Stunden Fahrrad bekommen wir ihn nicht zu Ruhe...
Es ist als wenn ein ständiges feuerwerk in seinem Körper ist, was einfach nicht zu Ende geht...
Bei Frage neinfach fragen ;-)