Adhs...hilfe?!

Hallo Earthwoman, nein du bist sicher keine Rabenmutter, das hab ich mir nicht einmal gedacht! Würdest du dir sonst so den Kopf darüber zerbrechen?
Meine Tochter ist erst 1Jahr alt! Sie ist unglaublich aktiv,wenn sie tagsüber irgendwo stillstehen/sitzen/halten soll,dann fangt sie sofort zum kreischen an... Ich bin aber froh dass sie so ein neugieriges aufmerksames aktives Kind ist. Wie sie sich weiter entwickelt weiss noch niemand ;)
Ich liebe sie, sie ist das Allerbeste, das ist alles, was ich mit Sicherheit sagen kann!

Dir und deinem Kleinen noch viel Glück!
 
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zu Ritalin habe ich hier:

http://www.peaceproject.de/modules.php?name=News&file=article&sid=121

folgenden Text gefunden:

Pillen gegen Hyperaktivität
Eltern und Lehrer ächzen unter einer neuen Last, welche die Erwachsenen manchmal an den Rand der Verzweiflung treibt: hyperaktive Kinder - die sogenannte Aufmerksamkeitsdefizitstörung ADS, so die medizinisch korrekte Diagnose. Wie soll man bloß die kleinen zappelnden, unkonzentrierten Nervensägen still bekommen? Kein Problem. Die Pharmaindustrie er*weist sich auch hier als ein Retter in der Not:

Diesmal ist der Schweizer Konzern Novartis, vormals Ciba-Geigy, der Heilsbringer. Die Wun*derpille heißt Ritalin und macht aus einem Zappelphilipp vorübergehend einen konzentrierten Schüler.

Das allerdings hat seinen (meist verheimlichten) Preis: Bereits 1986 veröffentlichte das International Journal of the Addictions eine vergleichende Studie über sämtliche wissenschaftliche Publikationen, die sich mit den Nebenwirkungen von Ritalin (Methylphenidate) auseinandersetzten. Es sind deren über hundert, alle wissenschaftlich abgesichert und zum Teil alles andere als harmlos. Dazu gehören unter anderem: paranoide Psychosen und Wahnvorstellungen, hypomanische und manische Symptome, Halluzinationen der Augen und Ohren (zum Teil stärker als bei der Droge LSD), extreme Abkapselung, Angstzustände, Schlaflosigkeit, Suchtgefahr, psychische Abhängigkeit, Nervenzuckungen und Verkrampfungen, Aggressivität.

Gehirn-Scans an Versuchstieren zeigten außerdem, daß Ritalin - chemisch verwandt mit der Droge Speed - den Blutstrom in alle Hirnbereiche um zwanzig bis dreißig Prozent senkt. Das ist eine sehr beunruhigende Erkenntnis, weil sie auf eine Schädigung des Gehirns hinweist. Die Droge Kokain verursacht übrigens eine ähnlich starke Hemmung des Blutstroms. So schreibt denn auch der Psychiater Dr. Peter Breggin: „Stimulanzien wie Ritalin und Amphetamine (...) schädigen das Hirn. Sie reduzieren den Blutstrom, stören den Glukose-Metabolismus und verursachen wahrscheinlich eine dauerhafte Schrumpfung oder Atrophie [Verkümmerung] des Gehirns."

Es erstaunt daher nicht, daß sich sämtliche US-Streitkräfte weigern, Rekruten aufzunehmen, die Ritalin oder ähnliche psychoaktive steuernde Medikamente einnehmen. Für dienstuntauglich wird sogar erklärt, wer als Kind auf Ritalin gesetzt wurde und die pharmazeutische Droge heute nicht mehr benutzt.

Hinzu kommt, daß gerade Kinder häufig nicht nur Ritalin erhalten, sondern zusätzlich noch Antidepressiva ( Prozac etc.). Diese Kombination erhöht das Gesundheitsrisiko deutlich und kann zu starken emotionalen Schwankungen führen.

Keine Verbesserung durch Pillen
Dabei ist die Theorie, das abnormale Verhalten von Kindern sei auf eine Fehlfunktion des Gehirns zurückzuführen und daher eine 'Krankheit', noch immer nicht belegt. Die Diagnose ADS und Hyperaktivität kann nicht schlüssig sein, weil darunter die verschiedensten Symptome zusammengefaßt werden, deren Herkunft man medizinisch nicht erklären kann - das AIDS-Syndrom läßt grüßen.

Im November 1998 führte das amerikanische National Institute of Mental Health eine Tagung durch, welche ein für alle Mal die Ursache für ADS klären sollte. Daran teil nahmen die führenden Köpfe aus Forschung und staatlicher Verwaltung. Dennoch kam man an der Tagung zum Schluß, daß ADS keine sichere Diagnose sei und es keine wissenschaftlichen Resultate gebe, die belegen würden, daß ADS auf eine Fehlfunktion des Gehirns zurückzuführen sei. Außerdem hätten sich bei der Anwendung von Ritalin keine positiven Langzeitwirkungen eingestellt.

Da wird also eine unbekannte 'Krankheit' mit einem Mittel behandelt, das langfristig keine Verbesserung bewirkt. Wissenschaftlich gesichert sind hingegen die schädlichen Nebenwirkungen. Trotzdem ist man in den USA bereits soweit, daß die Behörden Eltern drohen, wenn diese sich weigern, ihren Kindern Ritalin zu verabreichen: „Wenn Sie uns nicht erlauben, Ihrem hyperaktiven Kind Ritalin zu verschreiben, dann könnten wir Sie als unzulängliche Eltern betrachten. Wir könnten Ihnen sogar das Kind wegnehmen."

Ritalin für sechs Millionen US-Kinder
1996 deckte ein preisgekrönter Femsehreport auf, daß die größte amerikanische Non-Profit-Organisation, die sich mit ADS auseinandersetzt und Informationskampagnen an Schulen, öffentlichen Veranstaltungen und in den Medien betreibt, im geheimen vom Ritalin-Hersteller Ciba-Geigy (heute Novartis) in Millionenhöhe gesponsert wurde. Es versteht sich von selbst, daß diese Organisation Ritalin als bestes Mittel gegen Hyperaktivität preist.

90 Prozent der gesamten Ritalin-Produktion werden in den USA abgesetzt. Wurden 1988 noch zwei Tonnen Tabletten verschrieben, so waren es 1997 bereits 14 Tonnen! Bereits stehen über sechs Millionen US-Schulkinder unter dem Einfluß von Ritalin. Eines von ihnen ist Raoul Wüthrich, jener elfjährige Junge, der wegen angeblichem Inzest in Colorado vor Gericht stand. Ob dieser Vorwurf teilweise begründet war, werden wir nie erfahren, weil der Prozeß wegen Verfahrensfehlem glücklicherweise eingestellt wurde. Sollte doch ein Kömchen Wahrheit vorhanden gewesen sein, sollten wir uns fragen, ob eine psychoaktive Droge wie Ritalm diesen Jungen zu einer solchen Handlung hätte treiben können. Denn ganz abgesehen von seinem Alter ist ein auf psychische Medikamente gesetztes Kind in jedem Fall viel mehr Opfer als Täter.

Daß Raoul nachts um halb elf von sechs Sheriffs und zwei Staatsanwälten aus seinem Bett gerissen und in Handschellen abgeführt wurde, ist beileibe kein Ruhmesblatt für die amerikanische Justiz, die sich mit der Verfahrenseinstellung elegant aus der Affäre gezogen hat. Doch es zeigte auch, wie mächtig öffentlicher Druck sein kann: Ohne die europaweiten Proteste wäre der arme Junge wohl von den Mühlen der amerikanischen Justiz zerquetscht worden.

Bedenkliche Tendenzen in Europa
Weshalb psychoaktive Medikamente in den USA einen solchen Boom erleben, hat mit dem amerikanischen Gesundheitssystem zu tun:

Über 90 Prozent der Leute sind in sogenannten 'Managed Care'-Systemen versichert, wo stark auf die Kosten geachtet wird. Mit anderen Worten: Die persönliche Betreuung durch Therapeuten wird durch die Einnahme von Psychopharmaka ersetzt. Psychotherapeutische Behandlung wird von den Kassen nicht bezahlt, Ritalm schon. Aus diesem Grund sind in den USA die Ausgaben für psychiatrische Behandlungen um 80 Prozent gesunken.

Der amerikanische Kinderarzt, Familientherapeut und Ritalin-Kritiker Lawrence Diller: „Es fällt uns so viel leichter, bei einem Kind eine Störung festzustellen und ihm Tabletten zu geben, als auf seine Bedürfnisse einzugehen."

Dies ist eine äußerst kurzsichtige 'Gesundheitspolitik', wo nur kurzfristig Kosten eingespart werden. Welche Belastungen - nicht nur finanzielle - es langfristig aber mit sich bringt, wenn immer größere Bevölkerungsschichten abhängig werden von chemischen Drogen - schönfärberisch 'Medikamente' genannt -, kann niemand so richtig voraussagen.

Wie so viele andere 'Segnungen' des modernen Amerika schwappt nun auch diese verantwortungslose Gesundheitspolitik nach Europa. Bereits warnen auch bei uns Kinderpsychiater vor der steigenden Tendenz, menschliche Betreuung durch chemische Pillen zu ersetzen. So hat sich der Absatz von Ritalin in der Schweiz in den letzten fünf Jahren verdoppelt.

Deshalb liegt es nun an uns verantwortungsbewußten Eltern, diese Entwicklung einzudämmen, bevor viele Mitmenschen in eine Abhängigkeit geraten und psychisch erst recht geschwächt werden, wie das in den USA bereits der Fall ist.

Geistige Ursachen fürs "Ausrasten"
Wer die feinstofflichen Ebenen unserer Existenz miteinbezieht, weiß zudem, daß psychoaktive Drogen und Medikamente das Zusammenspiel unserer vier niederen Körper (physischer, emotionaler, mentaler und ätherischer Körper; vgl. ZS 9, Seite 10) stören und dazu führen, daß unser Geist, unser Bewußtsein, sie nicht mehr voll unter Kontrolle hat. Das Gehirn ist nämlich nur die Klaviertastatur, nicht der Pianist selbst.

Hinzu kommt, daß die Ursache für das psychische 'Ausrasten' eines Menschen in der Regel bei sogenannt astralen Einflüssen zu suchen ist: in destruktiven, feinstofflichen und ursprünglich von Menschen erschaffenen Energiewirbeln. Viele Menschen nennen sie plakativ 'Entitäten', 'Dämonen' etc... Wenn solch fremde Energiemuster einen Menschen über längere Zeit dommieren, spricht man gemeinhin von einer 'Besetzung'. Vorgänge dieser Art sind kein religiöses Gefasel, sondern physikalisch-geistige Gesetzmäßigkeiten. Schizophrenie ist hierfür ein Paradebeispiel.

Würden unsere Seelenärzte mehr von diesen feinstofflichen Zusammenhängen verstehen, könnte psychisch angeschlagenen Menschen viel besser geholfen werden - und zwar meist ohne chemische Medikamente. Da diese die Harmonie der vier niederen Körper künstlich durcheinanderbringen, können sie langfristig nicht heilsam sein, sondern begünstigen geradezu die Möglichkeit, daß fremde astrale Einflüsse sich der Kontrolle jener Körper bemächtigen. Folglich mußte die bereits erwähnte Studie zeigen, daß Antidepressiva nicht mehr Wirkung haben als wirkungslose Placebos. Die immer häufiger auftretenden Verhaltensstörungen bei Kindern sind daher kaum auf einen Hirndefekt zurückzuführen (den man mit teurer Chemie 'behandeln' könnte), sondern auf das gesellschaftliche und familiäre Umfeld, auf chemische Zusatzstoffe in der Nahrung und generell falsche Ernährung, wie auch auf die verschiedenen Umweltbelastungen wie Elektrosmog, Mikrowellenstrahlung, künstliche Radioaktivität und TV-Strahlen, sowie Gifte in Luft, Wasser und Boden. Und eben feinstoffliche, astrale Einflüsse.

Schädliche Impfungen
Ein wichtiger Faktor indes wird in dieser Diskussion ebenfalls verschwiegen: die Impfungen. Es ist kein Zufall, daß amerikanische Kinder so häufig an 'Störungen' leiden, denn es gibt auch kaum ein Land, wo kleine Kinder so exzessiv gegen alles mögliche geimpft werden. Welch ve*heerende Wirkungen Impfungen auf die Gesundheit ganzer Völker haben, legten wir in un*serem Impfreport (ZS 12) ausführlich dar. In jener ZeitenSchrift-Ausgabe finden Sie auch einige wichtige Bücher-Hinweise, die unter anderem auf vielen hundert Seiten wissenschaftlich aufzeigen, welche Beziehungen zwischen weit*verbreiteten Krankheiten und vorausgegangenen Impfungen bestehen.

Warum dies in der Öffentlichkeit kaum Erwähnung findet? Weil es - wieder einmal - um viel Geld geht. Um die Umsätze der Pharmaindustrie, die Verschreibungen vieler Ärzte und um die Werbeeinnahmen der Massenmedien. Ihre Profite wollen sich die Pharmakonzeme nicht kampflos entgehen lassen. Deshalb zahlt man Geschädigten auch großzügige Schweigegelder aus.

In den USA ist aus diesem Grund der Prozac-Hersteller Eli Lilly von verschiedenen Anwälten kritisiert worden. So schrieb Michael Grinfeld in der Dezemberausgabe des California Lawyer von 1998, daß „im vergangenen Jahr knapp ein Dutzend Klagen gegen Prozac aus den Gerichtsaufzeichnungen verschwunden sind". Offenbar habe man diese Klagen ohne Gerichtsverfahren auf eine so stille und klammheimliche Weise beigelegt, als habe es diese Klagen nie gegeben. Und der oberste Gerichtshof des amerikanischen Bundesstaates Kentucky vermutete, Eli Lilly habe in einem Prozeß sogar das Gericht zu bestechen versucht. Wen wundert's, hat Eli Lilly doch 1998 2,8 Milliarden US-Dollar mit Prozac umgesetzt.

Neueste Zahlen zeigen, daß der Ritalin-Absatz in den USA im Gegensatz zur Schweiz stagniert. Das ist allerdings kein Grund zur Freude:

Ritalin wird nun von Adderall abgelöst, einem Amphetamin mit noch größerem Suchtpotenzial als Ritalin.

Informationen zum Thema finden Sie auf der Web-site des Psychiaters und Ex-Beraters des amerikanischen National Institute ofMental Health, Dr. Peter Breggin: www.breggin.com.

www.ritalin-kritik.de
 
Hallo alle zusammen.

ich selbst bin borderliner (was sich natürlich nicht mit adhs vergleichen lässt, da ein anderes problem), aber ich habe eine freundin, deren 14jähriger adhs (medikamentös unbehandelt) hat. und ich bin seeehr viel mit den beiden zusammen und sehe wirklich die problematik. bei ihr ist es zwischendurch so schlimm, dass sie gar keine nähe mehr zu ihrem sohn empfindet und dadurch wieder enorme schuldgefühle hat. ich kann mir durchaus vorstellen, dass auch er irgendwie ein indigo ist, der sich einfach im system nicht zurechtfindet, weil das system ohnehin für die "neuen kinder" wahrscheinlich nimmer passt.
auch stecken in der pharmaindustrie milliarden dollar, die man sich auch nicht entgehen lassen möchte.

was aber medikamentöse behandlung generell betrifft, muss ich schon sagen, dass ich sehr dankbar für meine psychopharmaka war, die mir über die schlimmsten zeiten gut geholfen haben und dadurch eine therapie überhaupt erst ermöglicht haben. ziemlich schnell hab ich fortschritte erzielt und konnte die medikation absetzen. meine emotionalen spitzen hätten meine therapie sicherlich gefährdet und mich sozial isoliert. und ob das der heilung förderlich ist, weiß ich nicht.

klar muss die ursache behoben werden und nicht nur das symptom, aber wenn ich brustkrebs habe muss ich mich auch ersteinmal operieren lassen, um mein leben zu retten und kann dann an den ursachen dafür arbeiten und versuchen diese zu klären.

dass die kinder der zukünftigen generationen wahrscheinlich ganz anders sein werden als wir es noch waren und sich die gesellschaft im allgemeinen wandeln muss, liegt zumind. für mich auf der hand. aber auch mütter sind menschen mit belastungsgrenzen und ich setze voraus, dass sie das beste für ihr kind wollen. wer es ohne medikamente durchzieht - herzlichen glückwunsch. wer medikamente gibt oder nimmt ist deshalb nicht abzuwerten.

wobei das nur meine subjektive sicht der dinge ist. ich habe keine kinder und kann daher leicht reden. ich weiß nur aus meiner sicht, dass eine kurzweilige medikamentöse unterstützung mir gut geholfen hat. die ursache habe ich trotzdem gefunden und bin dabei für mich neue wege zu erschließen.

allen betroffenen müttern und den betroffenen kindern wünsch ich alles erdenklich gute und viel kraft!!!

alles liebe
f.
 
hallo ihr lieben,

habe jetzt schon mehrmals artikel und erfolgsberichte gelesen, in denen ADS oder ADHS kinder mittels der ("pscho")energetischen methode namens EFT behandelt wurde. ich habe schon in anderen beiträgen ein bißchen über die methode berichtet. allerdings würde das hier zu weit ausufern.

ich würde daher anregen einfach mal im internet unter EFT oder gary craig oder callahan zu recherchieren. in deutschland gibt es hierzu schon eine menge toller therapeuten. es gibt auch ein eigenes EFT forum, wo ihr mit sicherheit tolle therapeuten finden könnt. da ich den link nicht eingeben darf googelt am besten unter "EFT forum" dann stehts gleich an erster stelle :) . bei den erfahrungsberichten findet ihr auch einen kurzen beitrag über einen ads jungen. (ich hoffe ich habe mich mit dem hinweis auf ein fremdforum nicht "strafbar" gemacht :escape: :guru: )

alles alles liebe
conny
 
Hallo Conny,

kannst du vielleicht sagen wo du die Erfolgsberichte gelesen hast bzw. sie hier mal reinstellen oder einen Link setzen. Ich denke das wäre sicherlich für einige hier sehr interessant.

Cupido
 
Cupido schrieb:
zu Ritalin habe ich hier:

http://www.peaceproject.de/modules.php?name=News&file=article&sid=121

folgenden Text gefunden:

Pillen gegen Hyperaktivität
Eltern und Lehrer ächzen unter einer neuen Last, welche die Erwachsenen manchmal an den Rand der Verzweiflung treibt: hyperaktive Kinder - die sogenannte Aufmerksamkeitsdefizitstörung ADS, so die medizinisch korrekte Diagnose. Wie soll man bloß die kleinen zappelnden, unkonzentrierten Nervensägen still bekommen? Kein Problem. Die Pharmaindustrie er*weist sich auch hier als ein Retter in der Not:

Diesmal ist der Schweizer Konzern Novartis, vormals Ciba-Geigy, der Heilsbringer. Die Wun*derpille heißt Ritalin und macht aus einem Zappelphilipp vorübergehend einen konzentrierten Schüler.

Das allerdings hat seinen (meist verheimlichten) Preis: Bereits 1986 veröffentlichte das International Journal of the Addictions eine vergleichende Studie über sämtliche wissenschaftliche Publikationen, die sich mit den Nebenwirkungen von Ritalin (Methylphenidate) auseinandersetzten. Es sind deren über hundert, alle wissenschaftlich abgesichert und zum Teil alles andere als harmlos. Dazu gehören unter anderem: paranoide Psychosen und Wahnvorstellungen, hypomanische und manische Symptome, Halluzinationen der Augen und Ohren (zum Teil stärker als bei der Droge LSD), extreme Abkapselung, Angstzustände, Schlaflosigkeit, Suchtgefahr, psychische Abhängigkeit, Nervenzuckungen und Verkrampfungen, Aggressivität.

Gehirn-Scans an Versuchstieren zeigten außerdem, daß Ritalin - chemisch verwandt mit der Droge Speed - den Blutstrom in alle Hirnbereiche um zwanzig bis dreißig Prozent senkt. Das ist eine sehr beunruhigende Erkenntnis, weil sie auf eine Schädigung des Gehirns hinweist. Die Droge Kokain verursacht übrigens eine ähnlich starke Hemmung des Blutstroms. So schreibt denn auch der Psychiater Dr. Peter Breggin: „Stimulanzien wie Ritalin und Amphetamine (...) schädigen das Hirn. Sie reduzieren den Blutstrom, stören den Glukose-Metabolismus und verursachen wahrscheinlich eine dauerhafte Schrumpfung oder Atrophie [Verkümmerung] des Gehirns."

Es erstaunt daher nicht, daß sich sämtliche US-Streitkräfte weigern, Rekruten aufzunehmen, die Ritalin oder ähnliche psychoaktive steuernde Medikamente einnehmen. Für dienstuntauglich wird sogar erklärt, wer als Kind auf Ritalin gesetzt wurde und die pharmazeutische Droge heute nicht mehr benutzt.

Hinzu kommt, daß gerade Kinder häufig nicht nur Ritalin erhalten, sondern zusätzlich noch Antidepressiva ( Prozac etc.). Diese Kombination erhöht das Gesundheitsrisiko deutlich und kann zu starken emotionalen Schwankungen führen.

Keine Verbesserung durch Pillen
Dabei ist die Theorie, das abnormale Verhalten von Kindern sei auf eine Fehlfunktion des Gehirns zurückzuführen und daher eine 'Krankheit', noch immer nicht belegt. Die Diagnose ADS und Hyperaktivität kann nicht schlüssig sein, weil darunter die verschiedensten Symptome zusammengefaßt werden, deren Herkunft man medizinisch nicht erklären kann - das AIDS-Syndrom läßt grüßen.

Im November 1998 führte das amerikanische National Institute of Mental Health eine Tagung durch, welche ein für alle Mal die Ursache für ADS klären sollte. Daran teil nahmen die führenden Köpfe aus Forschung und staatlicher Verwaltung. Dennoch kam man an der Tagung zum Schluß, daß ADS keine sichere Diagnose sei und es keine wissenschaftlichen Resultate gebe, die belegen würden, daß ADS auf eine Fehlfunktion des Gehirns zurückzuführen sei. Außerdem hätten sich bei der Anwendung von Ritalin keine positiven Langzeitwirkungen eingestellt.

Da wird also eine unbekannte 'Krankheit' mit einem Mittel behandelt, das langfristig keine Verbesserung bewirkt. Wissenschaftlich gesichert sind hingegen die schädlichen Nebenwirkungen. Trotzdem ist man in den USA bereits soweit, daß die Behörden Eltern drohen, wenn diese sich weigern, ihren Kindern Ritalin zu verabreichen: „Wenn Sie uns nicht erlauben, Ihrem hyperaktiven Kind Ritalin zu verschreiben, dann könnten wir Sie als unzulängliche Eltern betrachten. Wir könnten Ihnen sogar das Kind wegnehmen."

Ritalin für sechs Millionen US-Kinder
1996 deckte ein preisgekrönter Femsehreport auf, daß die größte amerikanische Non-Profit-Organisation, die sich mit ADS auseinandersetzt und Informationskampagnen an Schulen, öffentlichen Veranstaltungen und in den Medien betreibt, im geheimen vom Ritalin-Hersteller Ciba-Geigy (heute Novartis) in Millionenhöhe gesponsert wurde. Es versteht sich von selbst, daß diese Organisation Ritalin als bestes Mittel gegen Hyperaktivität preist.

90 Prozent der gesamten Ritalin-Produktion werden in den USA abgesetzt. Wurden 1988 noch zwei Tonnen Tabletten verschrieben, so waren es 1997 bereits 14 Tonnen! Bereits stehen über sechs Millionen US-Schulkinder unter dem Einfluß von Ritalin. Eines von ihnen ist Raoul Wüthrich, jener elfjährige Junge, der wegen angeblichem Inzest in Colorado vor Gericht stand. Ob dieser Vorwurf teilweise begründet war, werden wir nie erfahren, weil der Prozeß wegen Verfahrensfehlem glücklicherweise eingestellt wurde. Sollte doch ein Kömchen Wahrheit vorhanden gewesen sein, sollten wir uns fragen, ob eine psychoaktive Droge wie Ritalm diesen Jungen zu einer solchen Handlung hätte treiben können. Denn ganz abgesehen von seinem Alter ist ein auf psychische Medikamente gesetztes Kind in jedem Fall viel mehr Opfer als Täter.

Daß Raoul nachts um halb elf von sechs Sheriffs und zwei Staatsanwälten aus seinem Bett gerissen und in Handschellen abgeführt wurde, ist beileibe kein Ruhmesblatt für die amerikanische Justiz, die sich mit der Verfahrenseinstellung elegant aus der Affäre gezogen hat. Doch es zeigte auch, wie mächtig öffentlicher Druck sein kann: Ohne die europaweiten Proteste wäre der arme Junge wohl von den Mühlen der amerikanischen Justiz zerquetscht worden.

Bedenkliche Tendenzen in Europa
Weshalb psychoaktive Medikamente in den USA einen solchen Boom erleben, hat mit dem amerikanischen Gesundheitssystem zu tun:

Über 90 Prozent der Leute sind in sogenannten 'Managed Care'-Systemen versichert, wo stark auf die Kosten geachtet wird. Mit anderen Worten: Die persönliche Betreuung durch Therapeuten wird durch die Einnahme von Psychopharmaka ersetzt. Psychotherapeutische Behandlung wird von den Kassen nicht bezahlt, Ritalm schon. Aus diesem Grund sind in den USA die Ausgaben für psychiatrische Behandlungen um 80 Prozent gesunken.

Der amerikanische Kinderarzt, Familientherapeut und Ritalin-Kritiker Lawrence Diller: „Es fällt uns so viel leichter, bei einem Kind eine Störung festzustellen und ihm Tabletten zu geben, als auf seine Bedürfnisse einzugehen."

Dies ist eine äußerst kurzsichtige 'Gesundheitspolitik', wo nur kurzfristig Kosten eingespart werden. Welche Belastungen - nicht nur finanzielle - es langfristig aber mit sich bringt, wenn immer größere Bevölkerungsschichten abhängig werden von chemischen Drogen - schönfärberisch 'Medikamente' genannt -, kann niemand so richtig voraussagen.

Wie so viele andere 'Segnungen' des modernen Amerika schwappt nun auch diese verantwortungslose Gesundheitspolitik nach Europa. Bereits warnen auch bei uns Kinderpsychiater vor der steigenden Tendenz, menschliche Betreuung durch chemische Pillen zu ersetzen. So hat sich der Absatz von Ritalin in der Schweiz in den letzten fünf Jahren verdoppelt.

Deshalb liegt es nun an uns verantwortungsbewußten Eltern, diese Entwicklung einzudämmen, bevor viele Mitmenschen in eine Abhängigkeit geraten und psychisch erst recht geschwächt werden, wie das in den USA bereits der Fall ist.

Geistige Ursachen fürs "Ausrasten"
Wer die feinstofflichen Ebenen unserer Existenz miteinbezieht, weiß zudem, daß psychoaktive Drogen und Medikamente das Zusammenspiel unserer vier niederen Körper (physischer, emotionaler, mentaler und ätherischer Körper; vgl. ZS 9, Seite 10) stören und dazu führen, daß unser Geist, unser Bewußtsein, sie nicht mehr voll unter Kontrolle hat. Das Gehirn ist nämlich nur die Klaviertastatur, nicht der Pianist selbst.

Hinzu kommt, daß die Ursache für das psychische 'Ausrasten' eines Menschen in der Regel bei sogenannt astralen Einflüssen zu suchen ist: in destruktiven, feinstofflichen und ursprünglich von Menschen erschaffenen Energiewirbeln. Viele Menschen nennen sie plakativ 'Entitäten', 'Dämonen' etc... Wenn solch fremde Energiemuster einen Menschen über längere Zeit dommieren, spricht man gemeinhin von einer 'Besetzung'. Vorgänge dieser Art sind kein religiöses Gefasel, sondern physikalisch-geistige Gesetzmäßigkeiten. Schizophrenie ist hierfür ein Paradebeispiel.

Würden unsere Seelenärzte mehr von diesen feinstofflichen Zusammenhängen verstehen, könnte psychisch angeschlagenen Menschen viel besser geholfen werden - und zwar meist ohne chemische Medikamente. Da diese die Harmonie der vier niederen Körper künstlich durcheinanderbringen, können sie langfristig nicht heilsam sein, sondern begünstigen geradezu die Möglichkeit, daß fremde astrale Einflüsse sich der Kontrolle jener Körper bemächtigen. Folglich mußte die bereits erwähnte Studie zeigen, daß Antidepressiva nicht mehr Wirkung haben als wirkungslose Placebos. Die immer häufiger auftretenden Verhaltensstörungen bei Kindern sind daher kaum auf einen Hirndefekt zurückzuführen (den man mit teurer Chemie 'behandeln' könnte), sondern auf das gesellschaftliche und familiäre Umfeld, auf chemische Zusatzstoffe in der Nahrung und generell falsche Ernährung, wie auch auf die verschiedenen Umweltbelastungen wie Elektrosmog, Mikrowellenstrahlung, künstliche Radioaktivität und TV-Strahlen, sowie Gifte in Luft, Wasser und Boden. Und eben feinstoffliche, astrale Einflüsse.

Schädliche Impfungen
Ein wichtiger Faktor indes wird in dieser Diskussion ebenfalls verschwiegen: die Impfungen. Es ist kein Zufall, daß amerikanische Kinder so häufig an 'Störungen' leiden, denn es gibt auch kaum ein Land, wo kleine Kinder so exzessiv gegen alles mögliche geimpft werden. Welch ve*heerende Wirkungen Impfungen auf die Gesundheit ganzer Völker haben, legten wir in un*serem Impfreport (ZS 12) ausführlich dar. In jener ZeitenSchrift-Ausgabe finden Sie auch einige wichtige Bücher-Hinweise, die unter anderem auf vielen hundert Seiten wissenschaftlich aufzeigen, welche Beziehungen zwischen weit*verbreiteten Krankheiten und vorausgegangenen Impfungen bestehen.

Warum dies in der Öffentlichkeit kaum Erwähnung findet? Weil es - wieder einmal - um viel Geld geht. Um die Umsätze der Pharmaindustrie, die Verschreibungen vieler Ärzte und um die Werbeeinnahmen der Massenmedien. Ihre Profite wollen sich die Pharmakonzeme nicht kampflos entgehen lassen. Deshalb zahlt man Geschädigten auch großzügige Schweigegelder aus.

In den USA ist aus diesem Grund der Prozac-Hersteller Eli Lilly von verschiedenen Anwälten kritisiert worden. So schrieb Michael Grinfeld in der Dezemberausgabe des California Lawyer von 1998, daß „im vergangenen Jahr knapp ein Dutzend Klagen gegen Prozac aus den Gerichtsaufzeichnungen verschwunden sind". Offenbar habe man diese Klagen ohne Gerichtsverfahren auf eine so stille und klammheimliche Weise beigelegt, als habe es diese Klagen nie gegeben. Und der oberste Gerichtshof des amerikanischen Bundesstaates Kentucky vermutete, Eli Lilly habe in einem Prozeß sogar das Gericht zu bestechen versucht. Wen wundert's, hat Eli Lilly doch 1998 2,8 Milliarden US-Dollar mit Prozac umgesetzt.

Neueste Zahlen zeigen, daß der Ritalin-Absatz in den USA im Gegensatz zur Schweiz stagniert. Das ist allerdings kein Grund zur Freude:

Ritalin wird nun von Adderall abgelöst, einem Amphetamin mit noch größerem Suchtpotenzial als Ritalin.

Informationen zum Thema finden Sie auf der Web-site des Psychiaters und Ex-Beraters des amerikanischen National Institute ofMental Health, Dr. Peter Breggin: www.breggin.com.

www.ritalin-kritik.de

Hallo, ein super Bericht..... Ob sich jetzt das ein oder andere Elternpaar
dazu entschliesst "mein KInd bekommt kein Ritalin mehr"
Ich würde es mir wünschen.................... liebe Grüsse Paralda
 
@cupido:

http://57619.**********.com/topic=100378203569

leider wird der name des forums immer sofort vom system automatisch als "sternchen" ersetzt. wenn du die sternchen aber wieder durch r a p i d f o r u m (ohne leertasten) ersetzt, solltest du direkt zum gewünschten artikel kommen.

robert rother der betreiber des forums hat glaube ich mit derartigen problemstellungen schon gute erfahrung. ich selber habe zwar auch mit EFT schon zahlreiche geniale erfolge erzielt, allerdings hatte ich selber noch keinen ads oder adhs klienten sodaß ich über keine persönlichen erfahrungswerte schreiben kann. all meine positiven erfahrungsberichte zu dem thema beschränken sich leider noch auf bücher oder forumsberichte. aber ich bin wirklich überzeugt davon, daß die methode funktioniert, sofern alle bereit sind eine veränderung zuzulassen.

alles liebe
conny
 
@cupito.

hier der forumseintrag. die genaue therapie kann hier natürlich nicht dargestellt werden. (ist ja auch sehr individuell), aber ich hoffe du kannst dir dennoch einen kleinen eindruck bilden. wie gesagt- bei mehr interesse melde dich am besten selber im forum an um robert etc. direkt zu fragen!

lg conny

heute nun möchte ich dir von “Fritz“ (Name geändert) und seiner ADS-Geschichte berichten:

„Fritz“ ist 1990 geboren, schon gleich bei und nach seiner Geburt (ganz
normale Entbindung ohne Komplikationen) hat er pausenlos geschrieen. Die ersten zweieinviertel Jahre waren schrecklich. „Fritz“ war ein Schreibaby, er hat kaum länger als eine Stunde Schlaf gefunden und war ständig krank.
Wir waren rund um die Uhr mit diesem Kind beschäftigt.
Außerdem hatte er so ca. einmal im Monat, wir dachten zuerst das es mit der Mondphase zu tunen hat, war aber nicht, pausenlos 48 Stunden
durchgeschrieen. Er verweigerte sogar die Nahrung weil er lieber schreien
wollte und wenn man doch den Erfolg hatte ihm Nahrung zuzuführen, dann
erbrach er sie wieder, wegen der Anstrengung des schreien. Er war natürlich sehr dünn bzw. unterernährt. Wir waren mit ihm ständig in ärztlicher Behandlung und in Kliniken. Alles ohne Befund, leider! Nach zweieinviertel Jahren wurde alles besser und er nahm auch an Gewicht zu.

So im Alter von 4 Jahren sind wir mit ihm in psychologische Behandlung
gegangen weil wir merkten dass „Fritz“ wohl irgendein Problem haben muss. Das Problem war sehr breit gefächert, ich denke das sprengt den Rahmen wenn ich hier näher darauf eingehe. Außerdem war „Fritz“ bis zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht sauber.

Wir sind von einer Therapie in die nächste ohne große Erfolge zu haben. Mit sechs Jahren stellte sich die Frage ob er eingeschult werden kann, da er immer noch nicht sauber war!

Schließlich sind wir mit ihm nach Mannheim in die Ambulanz des
Zentralinstitutes für seelische Gesundheit, da wir uns selbst viel
informierten und nun den Verdacht dass „Fritz“ ADS haben könnte hatten. Da die Klinik diesen Verdacht nicht hatte dauerte es ein ganzes Jahr bis sie nun endlich doch „Fritz“ auf ADS testeten. Positiv. Er war nun sieben und wurde auf ADS therapiert, diese Klinik war darauf u.a. auch spezialisiert. Sein Hauptproblem war immer noch das sauber werden, was bei ihm ein Symptom des ADS war. Nach weiteren drei Jahren immer noch kein Erfolg, nun war „Fritz“ zehn Jahre alt. Er kam stationär für ein viertel Jahr in diese Klinik und wieder kein Erfolg. Wir stellten dann diese ganzen Therapien ein. „Fritz“ war nun alt genug seine verschmutzte Wäsche selbst zu reinigen. Er hatte einfach das Problem dass er nachts einnässte, es einfach nicht merkte und tagsüber wenn er mit irgendwas sehr beschäftigt war kotete er ein ohne es zu merken.
Er litt selbst auch sehr darunter, konnte es aber nicht verhindern.

2003, „Fritz“ war nun 13 Jahre alt habe ich die ersten positiven Erfahrungen mit EFT gemacht. Ich sprach mit meiner Therapeutin über „Fritz’s“ Problem und
sie bot sich an „Fritz“ zu tappen. Sie hatte mit ADS noch keinerlei Erfahrung und bot uns einen kostenlosen ersten Termin an. Schon gleich nach der ersten Sitzung hatte „Fritz“ große Erfolge. „Fritz“ hatte insgesamt zwei Sitzungen und zwei Telefonate mit der Therapeutin und sein Problem im Griff! Es war der pure Wahnsinn! Es trat nur noch selten und nur noch in Extremsituationen auf. Aber das dauerte auch nicht lange und „Fritz“ war dank EFT befreit!

Das einzige was wir uns fragten:
Warum nicht gleich so?

So lieber Robert,
das ist nun ein langer ausführlicher Bericht, aber das Problem das in diesem Fall mit EFT behandelt wurde war auch sehr groß und der Erfolg Wahnsinn! Du darfst diesen Bericht auch gerne kürzen.

Ich habe zwei Theorien warum es überhaupt zu diesem ADS-Problem bei „Fritz“ kam:
1. Es war eine Zwillingsschwangerschaft, das eine Kind habe ich sehr früh
verloren.
2. Sein Vater wünschte sich nur ein Mädchen, nach den ersten
Ultraschalluntersuchungen wurde auch ein Mädchen diagnostiziert. Wir haben
uns dann immer mit unserer Tochter unterhalten und sie hatte auch schon
einen Namen. Zwei Wochen vor der Entbindung teilte uns der Arzt mit, dass er sich geirrt hat. Mein Mann sagte nur. "Scheiße!" und lies mich stehen. Sprach nicht mehr mit unserem Kind und fühlte auch nicht mehr den Bauch.
Hatte Schwierigkeiten mit mir einen Jungennamen zu finden. Mir tat das alles sehr weh. Meine Gefühle waren so durcheinander dass ich dachte mein Bauch gehört nicht mehr zu mir.

Liebe Grüße
XXX

lg conny
 
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Hallo conny,

mein Sohn hat ADHS, ich war mit ihm bei einer Kineosologin.
1X bisher, da sie ausgetestet hat, wann er wieder kommen soll.(Aslo nicht 2x pro woche sondern bis zum nächsten Termin waren es 6 Monate)

Was sie genau gemacht hat, kann ich DIr aber nicht sagen, aber sie hat Bachblüten ausgetestet, ihm aber nicht mitgegeben, da sie meinte es reicht so.
Dann hat sie mir empfohlen, das Bett zu verstellen und hat auch Übungen, die er machen soll mir an die Hand gegeben.
Diese hat er auch gemacht.

Solange bis er glücklich über seine Erfahrung, die er dort gemacht hat es seiner Leherein erzählte.
Tja sie sagte ihm, er soll nicht an so einen Blödsinn glauben und das vor der Klasse...tja dann war es erst mal wieder vorbei.

Wenn Du willst, kann ich Dir ihre Telefonnummer mal geben.
Sie scheint wohl auf dem Gebiet ADS und ADHS spezialisiert zu sein.
Sie hält über diese Thema auch Vorträge.

Liebe Grüße

Karinchen
 
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