Achtung kraftort !

Bitte bei sogenannten "Kraftortwanderungen" genau aufpassen und in den eigenen Körper spüren. Es ist bei Weitem nicht jeder Kraftort auch ein geistig heller Kraftort.

Ohne jetzt banal klingen zu wollen, aber ich glaub' grad, in sowas bin ich vor Jahren mal zufaellig richtiggehend reingelatscht (Habe hier mal darueber geschrieben -> "Zeitloch" oder so; ist aber schon eine Weile her)...
 
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In der Spiri-Szene gibt es recht viele (unerfahrene) Leute die sich mit Kraftorten auseinandersetzen und gerne mal auch "Kunden" an diese Plätze führen.

Aus meiner Erfahrung muss man aber ziemlich aufpassen wenn man nicht ganz genau weiß welche Energie an diesen Orten herrscht.
Oft spüren die Menschen halt irgend eine "Energie" und denken schon, dass hier ein besonderer Kraftort wäre.
Das was sie spüren ist dabei oft gar nicht mal angenehm.
Es reicht den Menschen aber oft schon, dass sie einfach überhaupt etwas gespürt haben.
Sie gehen dann nach Hause und wundern sich wenn sie nach einiger Zeit Probleme haben.
Mit dem sogenannten Kraftort wird das Unbehagen aber meist nicht mehr direkt in Verbindung gebracht.

Es gibt tatsächlich Orte an denen spürbare Energien herrschen die aber nicht sehr förderlich sind.
Dort sind zumeist eben alte und dunkle Energien konzentriert.
Ich durfte schon erleben, dass unbedachtes, ungeschütztes und längeres Verweilen zur falschen Zeit durchaus zu hartnäckigen Besetzungen führen kann.
Bei Mensch und Tier!
Es braucht dann immer einige Behandlungen um diese Besetzungen wieder los zu werden.

Echte Kraftorte in der Natur sind gut erkennbar wenn man auf den Boden schaut.
Dort wo sich z.B. viele Reh-Autobahnen (Wildwechsel) kreuzen und die Vegetation durch die Hufe und Klauen verändert ist, kann man schon mal davon ausgehen, dass dort eine eher positive Energie herrscht.
Dort wo Wasser ungehindert(!) aus dem Boden kommt, wo die Landschaft Erhebungen ausgebildet hat, auf Berggipfeln, an Standorten sehr alter Bäume, .......überall da sind Kraftorte.

Dort wo man sich unbehaglich, beobachtet fühlt, wo die Beine plötzlich schwer werden, wenn man beginnt zu stolpern,...dort herrschen dann eben jene dunklen Energien die so gar nicht förderlich sind.
An diesen Orten werden Energien orientierungslose Energien gesammelt und eine Zeit lang "verwahrt". Kommt man nun in diese Energiefelder, so kann es passieren, dass man von dieser Energie etwas mit nach Hause nimmt.

Ganz besonders schlechte (weil blockierte) Kraftorte sind sogenannte "geweihte" Plätze.
Kirchliche Weihen von bestimmten Plätzen wurden durchgeführt um den dort bestehenden Energiefluss zu versiegeln. Die Kirche hat kein Interesse daran, dass jeder Mensch selbst an helle Kraftorte gehen kann und mit der geistigen Welt in Kontakt treten kann.
Jeder Berggipfel mit Gipfelkreuz ist so ein versiegelter Kraftort.
Weggabelungen an denen oft alte Bäume stehen sind starke Kraftorte und werden zu meist durch geweihte Bildstöcke versiegelt.

Ich gehe oft ganz bewusst an diese "schlechten" Orte um dort die eine oder andere dunkle Blase zu durchlichten bzw. die kirchlichen Weihen zu entfernen.
So steuere ich im Rahmen meiner ehrenamtlichen Tätigkeit für die steiermärkische Berg- und Naturwacht viele Gipfel in meiner Umgebung an und "entweihe" die Gipfelzeichen, damit die Energie wieder frei fließen kann.

Besonders auf wiederholten Kahlschlägen im Wald (auch schon wieder verwachsene alte Schlägen), Kampfplätzen, usw. findet man konzentrierte Angstenergie die dort nicht sein sollte.
Nach einigen schlechten Erfahrugen gehe ich aber nur mehr ohne Hund und ohne menschliche Begleitung an diese Orte.

Also:

Bitte bei sogenannten "Kraftortwanderungen" genau aufpassen und in den eigenen Körper spüren. Es ist bei Weitem nicht jeder Kraftort auch ein geistig heller Kraftort.

Grüße
lichtsaeule.eu

Vielen Dank für diesen Artikel! Du schreibst mir aus der Seele! Diese "Versiegelung" durch solch ein Wegkreuz u.ä. konnte ich bisher noch nicht spüren, wohl aber die Energien die dort walten! Es sind aber selbst dort nicht immer gute Energien! Was mir aber aufgefallen ist, manche Bäume sind sehr unglücklich, wenn ihnen der richtige Unterwuchs, die richtigen Schwesterpflanzen fehlen! Viele Kulturbäume beginnen erst dann richtig sich zu entfalten, wenn diese ausgleichenden Energien anderer Pflanzen dazugeholt werden!
Was ein absolut erhebendes Erlebnis ist, wenn man einen wirklich alten, lebendigen Laubbaum "bittet" sich nähern zu dürfen und von seiner Energie zu bekommen! In Dankbarkeit solch ein Geschenk annehmen zu dürfen - das ist wahre Energie - in die Kraft kommen!
Schöner Gedankenanstoss von Lichtsäule!! Danke nochmals!
 
Nun.
Ich wöllte wo ganz anderes beginnen.
Da wären die Fragen:

Wieso gehen wir einfach irgendwo hin, ohne zu spüren, bereits lange vorher zu spüren, ob wir da was verloren haben oder nicht? Ist uns nicht schon im Vorfeld jegliche natürliche Achtung, insbesondere Selbstachtung verloren gegangen und machen wir nicht nur Pläne eines (spirituellen) Egos, denen dann unser ganzes Selbst folgen muß, obwohl es sinnigerweise vielleicht gar nicht dort hin will (aus gutem Grund).

Das sind die hauptsächlichen Fragen, die kaum jemand zur Gänze beantwortet und lieber schon wieder wegrennt.

Die allernächste Frage, wenn obige Fragen beantwortet sind, ich also mit meinem ganzen So-Sein an einen Platz komme, dann ist die nächste Frage, wenn es überhaupt eine Frage gibt: Göttliches in mir, Gott, der ICH BIN, was soll ich hier tun? Und verblüffenderweise ist die häufigste Antwort: Es ist schon alles getan.

Da dies für unser Ego nicht einsichtig ist, werden wir gnädigerweise manchmal zu Aktionen angeleitet, doch dienen diese eher unserem Ego als dem Platz.

Spezieller zu Deinen Ausführungen:

Ja, es gibt disharmonische Plätze. Allerdings ist jeder Mensch selbst dafür verantwortlich, wenn er als Mensch aus der Harmonie kippt - nicht der Platz. Je weiter Mensch sich selbst meistern kann, desto mehr Disharmonie kann Mensch stehen, ohne selbst disharmonisch zu werden. Mensch kann, wenn er sich bemeistert, unterscheiden zwischen Transformations-Nebenwirkungen und purem Herunterziehen. Auch ein Meister wird durch sogenannte negative oder disharmonische Energien verzwirbelt, ja sie können Schmerzen bereiten und Unwohlsein, aber, da dies hier zum »Geschäft« gehört, wird er oder sie darüber nicht berichten.

Ein Platz der disharmonisch ist, wird alleine durch einen in sich bewußten harmonischen Menschen harmonischer - ob er das will oder nicht. Mehr ist daher meist nicht zu tun. Ja, es ist sogar so, dass die Meister den (spirituellen) Egos hinterherreisen, um die Lichtsäulen und sonstige ego-lichtvolle Versiegelungen wieder zu entfernen, denn alles was nicht aus sich selbst heraus so ist und zum Wohle aller (damit sind alle Wesen in allen Welten gemeint) geschieht ist von Übel - selbst eine eigenmächtig angestellte Erleuchtung ist von Übel - weil am falschen Ort, zur falschen Zeit.

Diese Arbeit ist einfach: Möge durch mich geschehen, was dem Wohle aller dienlich ist - jetzt und immer. Fertig. Keine (Ego-) Lichtsäule, keine (Ego-) Lichtarbeit, kein (Ego-) Tourismus ...Allerdings muß Mensch dazu auch einen echten spirituellen Stand haben, also als mehr oder weniger sauberer Kanal für »Alles-was-wir-sind« funktionieren, nur das Ego zu channeln bewirkt recht wenig.

Harmonische Menschen und harmonische Plätze sind - im Umkehrschluß zu oben - für disharmonische Menschen schmerzlich, zieht sie herunter - da lohnt es sich mal, darüber tiefere Gedanken und Gefühle sich zu machen.

Eindeutig falsch ist Deine Behauptung, Plätze auf denen Kirchen stehen seien immer versiegelt und immer negativ.

Der Rest Deiner Äusführungen ist: Du bist auf dem richtigen Weg.

Hast Du einmal darüber nachgedacht, dass Du nicht der einzige bist, der so etwas macht? Gut, Du bist einen Schritt weiter als manch andere, aber zu einer göttlichen, koordinierten Aktion, die im Sinne eines umfassenderen Ganzen, das in erster Linie dem Wohle aller dienlich ist, bist auch Du noch nicht gekommen. Es gibt keine Koordination mit anderen Lichtarbeitern, noch wäre Dir bewußt, wer, wann wo zugange ist, um dieses oder jenes Siegel zu lösen - kannst Du Dir sicher sein, dass Du zur richtigen Zeit, am richtigen Ort das richtige tust?

Für die »herumstreunenden« Energien gibt es Erzengel Michael und einen Regenbogen, auf dem sie (die »herumstreunenden« Energien) nach Hause gehen können. Von Babaji im Buch »Der Kurs zum Selbst« von Roger Lanphear gibt es eine einfache Formel, wie unerwünschte Energien und Wesen in ihr eigenes Zuhause geführt werden. Es ist möglich immer darum zu bitten, dass diese in ihr ureigenes Zuhause begleitet werden (die haben das meist vergessen).

Eine gute Reise weiterhin.
 
Nun.
Ich wöllte wo ganz anderes beginnen.
Da wären die Fragen:

Wieso gehen wir einfach irgendwo hin, ohne zu spüren, bereits lange vorher zu spüren, ob wir da was verloren haben oder nicht? Ist uns nicht schon im Vorfeld jegliche natürliche Achtung, insbesondere Selbstachtung verloren gegangen und machen wir nicht nur Pläne eines (spirituellen) Egos, denen dann unser ganzes Selbst folgen muß, obwohl es sinnigerweise vielleicht gar nicht dort hin will (aus gutem Grund).

Das sind die hauptsächlichen Fragen, die kaum jemand zur Gänze beantwortet und lieber schon wieder wegrennt.

Die allernächste Frage, wenn obige Fragen beantwortet sind, ich also mit meinem ganzen So-Sein an einen Platz komme, dann ist die nächste Frage, wenn es überhaupt eine Frage gibt: Göttliches in mir, Gott, der ICH BIN, was soll ich hier tun? Und verblüffenderweise ist die häufigste Antwort: Es ist schon alles getan.

Da dies für unser Ego nicht einsichtig ist, werden wir gnädigerweise manchmal zu Aktionen angeleitet, doch dienen diese eher unserem Ego als dem Platz.

Spezieller zu Deinen Ausführungen:

Ja, es gibt disharmonische Plätze. Allerdings ist jeder Mensch selbst dafür verantwortlich, wenn er als Mensch aus der Harmonie kippt - nicht der Platz. Je weiter Mensch sich selbst meistern kann, desto mehr Disharmonie kann Mensch stehen, ohne selbst disharmonisch zu werden. Mensch kann, wenn er sich bemeistert, unterscheiden zwischen Transformations-Nebenwirkungen und purem Herunterziehen. Auch ein Meister wird durch sogenannte negative oder disharmonische Energien verzwirbelt, ja sie können Schmerzen bereiten und Unwohlsein, aber, da dies hier zum »Geschäft« gehört, wird er oder sie darüber nicht berichten.

Ein Platz der disharmonisch ist, wird alleine durch einen in sich bewußten harmonischen Menschen harmonischer - ob er das will oder nicht. Mehr ist daher meist nicht zu tun. Ja, es ist sogar so, dass die Meister den (spirituellen) Egos hinterherreisen, um die Lichtsäulen und sonstige ego-lichtvolle Versiegelungen wieder zu entfernen, denn alles was nicht aus sich selbst heraus so ist und zum Wohle aller (damit sind alle Wesen in allen Welten gemeint) geschieht ist von Übel - selbst eine eigenmächtig angestellte Erleuchtung ist von Übel - weil am falschen Ort, zur falschen Zeit.

Diese Arbeit ist einfach: Möge durch mich geschehen, was dem Wohle aller dienlich ist - jetzt und immer. Fertig. Keine (Ego-) Lichtsäule, keine (Ego-) Lichtarbeit, kein (Ego-) Tourismus ...Allerdings muß Mensch dazu auch einen echten spirituellen Stand haben, also als mehr oder weniger sauberer Kanal für »Alles-was-wir-sind« funktionieren, nur das Ego zu channeln bewirkt recht wenig.

Harmonische Menschen und harmonische Plätze sind - im Umkehrschluß zu oben - für disharmonische Menschen schmerzlich, zieht sie herunter - da lohnt es sich mal, darüber tiefere Gedanken und Gefühle sich zu machen.

Eindeutig falsch ist Deine Behauptung, Plätze auf denen Kirchen stehen seien immer versiegelt und immer negativ.

Der Rest Deiner Äusführungen ist: Du bist auf dem richtigen Weg.

Hast Du einmal darüber nachgedacht, dass Du nicht der einzige bist, der so etwas macht? Gut, Du bist einen Schritt weiter als manch andere, aber zu einer göttlichen, koordinierten Aktion, die im Sinne eines umfassenderen Ganzen, das in erster Linie dem Wohle aller dienlich ist, bist auch Du noch nicht gekommen. Es gibt keine Koordination mit anderen Lichtarbeitern, noch wäre Dir bewußt, wer, wann wo zugange ist, um dieses oder jenes Siegel zu lösen - kannst Du Dir sicher sein, dass Du zur richtigen Zeit, am richtigen Ort das richtige tust?

Für die »herumstreunenden« Energien gibt es Erzengel Michael und einen Regenbogen, auf dem sie (die »herumstreunenden« Energien) nach Hause gehen können. Von Babaji im Buch »Der Kurs zum Selbst« von Roger Lanphear gibt es eine einfache Formel, wie unerwünschte Energien und Wesen in ihr eigenes Zuhause geführt werden. Es ist möglich immer darum zu bitten, dass diese in ihr ureigenes Zuhause begleitet werden (die haben das meist vergessen).

Eine gute Reise weiterhin.

Ja ich weiss, dass ich gsnz sicher nicht der einzige bin der sowas macht.
Ich bin mir auch sehr bewusst dass diese Arbeit nur sinnvoll getan werden kann wenn eine völlige Selbstlosigkeit dahinter steht.
Ich habe auch nicht behauptet dass alle Kirchen auf alten Kraftorten stehen und diese versiegeln. Es gibt durchaus Kirchen die energetisch offen sind.
Diese sind aber sicher massiv in der Minderheit.

Mein Artikel soll unter anderem darauf aufmerksam machen, dass es einen spirituellen Supermarkt gibt in dem sehr viele Anbieter sind die sich "esoterische" kleiden und geben und schon gelingt es ihnen den Leuten mit Wanderungen zu "Kraftplätzen" Geld aus der Tasche zu ziehen. Die haben von den echten Energien, Möglichkeiten und auch Gefahren absolut keine Ahnung.
Dagegen spreche ich mich aus und möchte davor warnen.
Es kann eben sehr wohl passieren, dass man an dunklen Stellen Besetzungen mit nach Hause nimmt. Ist mir selbst passiert und auch sogar einem meiner Hunde. Speziell Wild meidet ganz bestimmte Plätze auf Dauer (Ich bin in der Naturwacht tätig und beobachte solche Dinge sehr regelmäßig im Revier).

Nicht wenige "Krankheits"-Symptome können auf solche Besetzungen zurück geführt werden. Es denkt nur niemand daran.
Es gillt aber auch hier wie überall: Jeder Platz und jeder Mensch sind einzeln zu betrachten. Pauschalitäten führen nicht zum Ziel.
 
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Aus meiner Erfahrung muss man aber ziemlich aufpassen wenn man nicht ganz genau weiß welche Energie an diesen Orten herrscht.
Oft spüren die Menschen halt irgend eine "Energie" und denken schon, dass hier ein besonderer Kraftort wäre.
Das was sie spüren ist dabei oft gar nicht mal angenehm.
Es reicht den Menschen aber oft schon, dass sie einfach überhaupt etwas gespürt haben.
Sie gehen dann nach Hause und wundern sich wenn sie nach einiger Zeit Probleme haben.
Mit dem sogenannten Kraftort wird das Unbehagen aber meist nicht mehr direkt in Verbindung gebracht.

Es gibt tatsächlich Orte an denen spürbare Energien herrschen die aber nicht sehr förderlich sind.
Dort sind zumeist eben alte und dunkle Energien konzentriert.
Ich durfte schon erleben, dass unbedachtes, ungeschütztes und längeres Verweilen zur falschen Zeit durchaus zu hartnäckigen Besetzungen führen kann.
Bei Mensch und Tier!
Es braucht dann immer einige Behandlungen um diese Besetzungen wieder los zu werden.

Echte Kraftorte in der Natur sind gut erkennbar wenn man auf den Boden schaut.
Dort wo sich z.B. viele Reh-Autobahnen (Wildwechsel) kreuzen und die Vegetation durch die Hufe und Klauen verändert ist, kann man schon mal davon ausgehen, dass dort eine eher positive Energie herrscht.
Dort wo Wasser ungehindert(!) aus dem Boden kommt, wo die Landschaft Erhebungen ausgebildet hat, auf Berggipfeln, an Standorten sehr alter Bäume, .......überall da sind Kraftorte.

Dort wo man sich unbehaglich, beobachtet fühlt, wo die Beine plötzlich schwer werden, wenn man beginnt zu stolpern,...dort herrschen dann eben jene dunklen Energien die so gar nicht förderlich sind.
An diesen Orten werden Energien orientierungslose Energien gesammelt und eine Zeit lang "verwahrt". Kommt man nun in diese Energiefelder, so kann es passieren, dass man von dieser Energie etwas mit nach Hause nimmt.

Ganz besonders schlechte (weil blockierte) Kraftorte sind sogenannte "geweihte" Plätze.
Kirchliche Weihen von bestimmten Plätzen wurden durchgeführt um den dort bestehenden Energiefluss zu versiegeln. Die Kirche hat kein Interesse daran, dass jeder Mensch selbst an helle Kraftorte gehen kann und mit der geistigen Welt in Kontakt treten kann.
Jeder Berggipfel mit Gipfelkreuz ist so ein versiegelter Kraftort.
Weggabelungen an denen oft alte Bäume stehen sind starke Kraftorte und werden zu meist durch geweihte Bildstöcke versiegelt.

Ich gehe oft ganz bewusst an diese "schlechten" Orte um dort die eine oder andere dunkle Blase zu durchlichten bzw. die kirchlichen Weihen zu entfernen.
So steuere ich im Rahmen meiner ehrenamtlichen Tätigkeit für die steiermärkische Berg- und Naturwacht viele Gipfel in meiner Umgebung an und "entweihe" die Gipfelzeichen, damit die Energie wieder frei fließen kann.

Besonders auf wiederholten Kahlschlägen im Wald (auch schon wieder verwachsene alte Schlägen), Kampfplätzen, usw. findet man konzentrierte Angstenergie die dort nicht sein sollte.
Nach einigen schlechten Erfahrugen gehe ich aber nur mehr ohne Hund und ohne menschliche Begleitung an diese Orte.

Also:

Bitte bei sogenannten "Kraftortwanderungen" genau aufpassen und in den eigenen Körper spüren. Es ist bei Weitem nicht jeder Kraftort auch ein geistig heller Kraftort.

Grüße
lichtsaeule.eu
Au ja die Kirche hat da sehr viel vereinnahmt . Gerade bei Wasserquellen wurde und wird viel zerstört, weil manche meinen dass man dort auch buddhistische Rituale , Hexenkreise , seine Bittbänder aufhängen soll . Stopp dieser Klimbim will eine Quelle nicht haben .
 
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