Ach ...

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...vergänglichkeit denk ich is ned der schmerz sondern das vermissen gewisser menschen und ihre gewohnheiten- ja erinnerungen schmerzen können abe rauch schön sein



Also ich empfinde es als unausweichliche gnadenlose Wahrheit.

Ein Hauch in der Zeit, wie der Geruch von Mutters Wäsche, nicht mehr,
und vor allem nicht festzuhalten.
 
Was ist mir heute mein Herze schwer.

Schon lange Zeit fühlte ich es nicht soo sehr.

Heute, der Himmel hat rosa lila zerissene Wolken,

die Krähen schreien durch die Lüfte, kühl und leer.

Und Mutters Bettwäsche Duft, hängt für einen

Moment im Raum, der Wind braust durchs Geäst,

um mich danach in der Stille sitzen zu lassen.





Es war in unseres Lebensweges Mitte,
Als ich mich fand in einem dunklen Walde;
Denn abgeirrt war ich vom rechten Wege,
Wohl fällt mir schwer, zu schildern diesen Wald,
Der wildverwachsen war und voller Grauen
Und in Erinnrung schon die Furcht erneut:
So schwer, dass Tod zu leiden wenig schlimmer.
Doch um das Heil, das ich dort fand, zu künden,
Will, was ich sonst gesehen, ich berichten. -
Wie ich bin hingelangt, kann ich nicht sagen,
So schlafbenommen war ich um die Zeit
Als ich zuerst den wahren Weg verlassen.
Doch als ich eines Hügels Fuss erreichte,
An welchem jenes Tal zu Ende ging,
Das mir das Herz mit solcher Furcht befangen,
Blickt' ich empor und sah des Hügels Schultern
Bekleidet schon mit des Planeten Strahlen.... :trost:
 
Kurz und bündig.

Das beobachten der Vergänglichkeit.

Bin in der Kur, für Krebs"kranke".

Und bei einer Frau, ist die Geschwindkeit des Zerfalls zu beobachten.

Nicht einfach.

Ja des glaub ich, dass, das nicht einfach ist.
Aber blick nach vorn und denk dran, dass es bei Dir nicht auch so sein muss.
Ich weiss - das ist leicht daher gesagt - drück Dich mal unbekannterweise...
:umarmen::trost::umarmen:
 
Es war in unseres Lebensweges Mitte,
Als ich mich fand in einem dunklen Walde;
Denn abgeirrt war ich vom rechten Wege,
Wohl fällt mir schwer, zu schildern diesen Wald,
Der wildverwachsen war und voller Grauen
Und in Erinnrung schon die Furcht erneut:
So schwer, dass Tod zu leiden wenig schlimmer.
Doch um das Heil, das ich dort fand, zu künden,
Will, was ich sonst gesehen, ich berichten. -
Wie ich bin hingelangt, kann ich nicht sagen,
So schlafbenommen war ich um die Zeit
Als ich zuerst den wahren Weg verlassen.
Doch als ich eines Hügels Fuss erreichte,
An welchem jenes Tal zu Ende ging,
Das mir das Herz mit solcher Furcht befangen,
Blickt' ich empor und sah des Hügels Schultern
Bekleidet schon mit des Planeten Strahlen.... :trost:

Ach da kamen mir doch eben die Tränen...

Wenn mir jemand in diesem Leben Seelenverwandt erscheint,
dann bist es du meine Liebe.
Du weißt immer was mich zu trösten vermag.

Danke Dir dafür.:kiss4:


Auch dir Dank Wusel.

Ja es ist eine Sache, da intellektuell und endlos darüber zu
philosopieren und eine andere Sache, es selbst zu erleben.

Es ist viel Kraft in mir, dass weiß ich, und fast weiß ich auch, dass
mein Ende so kommt, wie ich es in meiner Vorstellung, trage, schon
so lang.

Irgendwann, wird alles anders sein.:umarmen:
 
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Ach da kamen mir doch eben die Tränen...

Wenn mir jemand in diesem Leben Seelenverwandt erscheint,
dann bist es du meine Liebe.
Du weißt immer was mich zu trösten vermag.

Danke Dir dafür.:kiss4:


Auch dir Dank Wusel.

Ja es ist eine Sache, da intellektuell und endlos darüber zu
philosopieren und eine andere Sache, es selbst zu erleben.

Es ist viel Kraft in mir, dass weiß ich, und fast weiß ich auch, dass
mein Ende so kommt, wie ich es in meiner Vorstellung, trage, schon
so lang.

Irgendwann, wird alles anders sein.:umarmen:






:kiss4:
 
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