Abschaffung der Sommerzeit

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Also ich hatte bei der Zurückstellung der Zeit, in den letzten Jahren keine Stunde mehr geschlafen, sondern war eine Stunde länger wach, weil ich einfach nicht einschlafen konnte

Ob Vor oder Zurück, es dauerte bei mir immer Tage, bis ich mich an der Zeitumstellung gewöhnt habe
 
Also ich hatte bei der Zurückstellung der Zeit, in den letzten Jahren keine Stunde mehr geschlafen, sondern war eine Stunde länger wach, weil ich einfach nicht einschlafen konnte

Ob Vor oder Zurück, es dauerte bei mir immer Tage, bis ich mich an der Zeitumstellung gewöhnt habe

Geht mir genauso.
 
tja, ich stelle die uhren schon am abend vorher um und denke nicht mehr darüber nach.
ich denke, dass die abwehrhaltung die eigentliche ursache des mini jetlags ist.
 
ja, wir bilden uns viel ein.

Man kann sich sogar einbilden, dass einen etwas nicht tangiert. :D

Ich sag mal so - wenn man im Ruhestand ist, dann spielt die Umstellung nicht unbedingt eine Rolle, denn man kann ja einfach genauso weitermachen - zB isst man dann halt eine Stunde "später".
Aber wenn man noch arbeitet, geht das nicht.
Ich glaub jedenfalls nicht, dass die Chronobiologen Einbildungen untersuchen.
 
Man kann sich sogar einbilden, dass einen etwas nicht tangiert. :D

Ich sag mal so - wenn man im Ruhestand ist, dann spielt die Umstellung nicht unbedingt eine Rolle, denn man kann ja einfach genauso weitermachen - zB isst man dann halt eine Stunde "später".
Aber wenn man noch arbeitet, geht das nicht.
Ich glaub jedenfalls nicht, dass die Chronobiologen Einbildungen untersuchen.
ich bin zwar in pension, stehe aber dennoch jeden (wochen)tag zur gleichen zeit auf und bin pünktlich um 9h bei meinen trainingseinheiten im fitnessclub.
 
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Es spielt schon eine Rolle, ob man einen Job hat und welchen. Früher habe ich Schichtdienst gemacht, auch am Wochenende. Samstag nach dem Spätdienst um 21.30 Uhr nach Hause kommen und Sonntag um 5.30 Uhr das Haus wieder verlassen, ist schon was anderes, als wenn man frei hat und sich nach sieben statt nach acht Stunden Schlaf an den Frühstückstisch setzt. Oder im Nachtdienst: der dauerte sowieso schon elf Stunden. Und am Tiefpunkt um 3.00 Uhr war es plötzlich erst 2.00 Uhr.

Jetzt arbeite ich nicht mehr Schichtdienst und habe jedes Wochenende frei. Jetzt finde ich es nicht mehr so belastend wie früher. Es nervt mich aber trotzdem. Ich bin mit der Normalzeit aufgewachsen und hab damit gut gelebt.
 
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