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Häschen;4623472 schrieb:dachte der Marienkäfer, bevor ein LKW darüberhinwegbrauste.
Du hast ja vielleicht Phantasien...!
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Häschen;4623472 schrieb:dachte der Marienkäfer, bevor ein LKW darüberhinwegbrauste.
nein. Ihr Wissen reicht nicht;-)...
Es gibt genug Menschen, die gegen ihr besseres Wissen handeln,
& es besser könnten, wenn sie wollten.
Häschen;4620600 schrieb:Abraham ist ein Gesetzeswerk ...
Bei den Geschlechtsregistern, die nicht als Abstammungsurkunde zu lesen sind, handelt es sich um BÜCHER, um Weisheitslehren.
Häschen;4615580 schrieb:Was ich hier schreibe ist weit entfernt vom "Erkenntnisgerede", mit dem sich die Literatur der vergangenen Jahrzehnte beschäftigt hat. Der Beginn der besten Erkenntnis ist oft der Blick in die Gegenwart. Der zeigt Religionskriege und verwirrte Seelen. Statt im Mystischen nachzugraben, versuchte ich es, die Bibel durch Zuhören bei verschiedenen Völkern zu verstehen.
Ein Hebräer hatte einen ganz anderen Eindruck von den biblischen Geschichten. Nie hat er sie ohne Schluchzen gelesen. Ungewiss bleibt, ob das Schluchzen ein Weinen war oder durch Bauchweh beim Lachen kam. Die Geschichten haben es in sich.
Abraham ist nämlich ein Gesetz, kein Mann. Abraham mit Bart wurde erst im Christentum gemalt. Die Moscheen kennen keine Bilder. Sie bezeichnen Abraham als alte Lehre. Im Judentum hat man ihn soviel ich weiß, auch nicht proträtiert, sondern sprach vom "Gesetz".
Das Gesetz Abraham hat mitgeholfen die antiken Weltreiche zu gründen. Die Ähnlichkeit zu Geschichtsdaten verdoppeln den Lerneffekt. Sie ermöglichen es, die Ratschläge persönlich zu nehmen, Fehler einzusehen, Humor zu lernen, Rechtschaffenheit in das Blickfeld zu bringen und Entwicklungen zu verstehen.
Umgekehrt geht der Lernmechanismus nicht. Keine Geschichtsdaten, kein gutes Beispiel, Bigamie, Opferung von Isaak ... und das wird mit Glaube verquickt. Das klappte nicht. Die Verbindung zur historischen Geschichte riss, und auch zu den alten Völkern, die das AT überliefert hatten. Von dem Riss in den Gesetzen will ich erst gar nicht anfangen, denn schwierig wird es die Kluft wieder zu schließen.
Abram, wie Abraham zuvor genannt wurde, erklärt sich durch [av ram], ein gewaltiger Wunsch. Das av kann von [ava] dem Wollen hergeleitet werden oder gemischt gesprochene wird an Vision gedacht. Abram ging bei Haran los, beim Glühen. Verheiratet war er mit Sari, mein Dirigieren. Sari heißt aber eigentlich Fürstin. Später wurde daraus Sarah, das Inspirieren. Sie war dann nicht mehr unfruchtbar, sondern gebar Isaak, man wird lachen.
Weil Abram mit Sari kein Kind bekam, versuchte "er" es mit Hagar, mit angreifen. Dann kam Ismael - kein Hören.
Hagar ist natürlich auch ein Name, zusätzlich einwandern, auswandern und wäre mit [gar] ein Bleiben bei Schutz. Auch diese Bedeutungen wirken in der Textgestaltung mit. Entsprechend dem Sinn des Rechthandelns und der rechten Ergebnisse gehörten alle Varianten bedacht, sodass auch mit "Ismael" (wird hören) die rechten Lehren des Zuhörens und der Gastfreundschaft gefunden werden sollen.
Die Kontrolle zum Verstehen: Viel mehr an Gastfreundschaft haben die alten Kulturländer, die das als "Gesetz" kannten.
Abrams Vater Terach zieht aus der Stadt Ur in Chaldäa dem Süden des heutigen Irak nach Haran (bei Şanlıurfa) in der heutigen Türkei, um dort zu wohnen.
Er nimmt seinen Sohn Abram und seinen Enkel Lot dessen Vater Haran bereits verstorben ist sowie Sarai, die Frau Abrams, mit. Ob auch Abrams zweitjüngster Bruder Nahor diese Reise antritt, bleibt im Buch Genesis unklar.
In Haran stirbt sein Vater Terach und Abram wird von Gott aufgefordert, in ein Land zu ziehen, das er ihm zeigen wird. Seine Nachkommen werden zahlreich sein und er wird ein Segen für alle Völker werden.
Im Alter von fünfundsiebzig Jahren zieht Abram mit seiner Frau Sarai und seinem Neffen Lot nach Kanaan. Den Besitz und die Leute, die sie in Haran erworben hatten, nehmen sie mit.
1 Mose 12:1 Und der HERR sprach zu Abram: Gehe aus deinem Vaterland und von deiner Freundschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will.