Abgrenzung !

Na da ist sie doch schon die Abgrenzung, du machst dir Gedanken, wie
was bei einem anderen ankommt, weil du selbst bei dir bist, und nachfühlst
wie Worte weh tun können. :)





:) stimmt,für mich ist das richtig und natürlich.
Jeder hat andere wünsche und motive,ich finde es dafür sehr schwer mich von menschen im meinem umfeld emotional abzugrenzen...
Foren sind für mich unterhaltung wie musik hören oder ein buch lesen,
aber ich bin mir sicher das manche es als etwas ganz intimes reales empfinden.
 
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Hallo
Mir fallen natürlich in einigen Foren und nicht nur in diesen einiges auf.
Erstens fehlen mir eigentlich immer die Höflichkeitsformen. Wenn ich jemanden treffe, sage ich zum Beispiel auch Hallo oder wenn ich jemanden persönlich meine, sage ich auch den Namen und verabschiede mich auch. Vielleicht erinnernt man sich dann auch eher, dass hinter den Buchstaben ein Mensch "sitzt". Ich glaube, dass wird oft vergessen.
Auch kann man in einem anonymen Forum sehr leicht Projektionen aufbauen.
Auch die Ausdrucksweise und das be- und verurteilen fällt mir oft auf. Ich habe kein Problem mit Argumenten, aber wenn sie deutlich unter die "Gürtellinie" gehen und nur noch auf einer persönlichen Ebene stattfinden und ich auch noch dazu bemerke, dass der Mensch sich als etwas "besseres" ansieht, verlasse ich die "Arena". Denn so ist natürlich keine Kommunikation mehr möglich.
So mache ich es auch "draußen" im realen Leben.
Ich bekämpfe es nicht, ich "segne es" und gehe ruhig meinen Weg weiter.
Deshalb
alles Liebe und Gute
HH
 
Hallo
Mir fallen natürlich in einigen Foren und nicht nur in diesen einiges auf.
Erstens fehlen mir eigentlich immer die Höflichkeitsformen. Wenn ich jemanden treffe, sage ich zum Beispiel auch Hallo oder wenn ich jemanden persönlich meine, sage ich auch den Namen und verabschiede mich auch. Vielleicht erinnernt man sich dann auch eher, dass hinter den Buchstaben ein Mensch "sitzt". Ich glaube, dass wird oft vergessen.
Auch kann man in einem anonymen Forum sehr leicht Projektionen aufbauen.
Auch die Ausdrucksweise und das be- und verurteilen fällt mir oft auf. Ich habe kein Problem mit Argumenten, aber wenn sie deutlich unter die "Gürtellinie" gehen und nur noch auf einer persönlichen Ebene stattfinden und ich auch noch dazu bemerke, dass der Mensch sich als etwas "besseres" ansieht, verlasse ich die "Arena". Denn so ist natürlich keine Kommunikation mehr möglich.
So mache ich es auch "draußen" im realen Leben.
Ich bekämpfe es nicht, ich "segne es" und gehe ruhig meinen Weg weiter.
Deshalb
alles Liebe und Gute
HH


ein Mensch der sich bewusst ist, baut so schnell keine
Projektionen mehr auf, weder in der virtuellen, noch
in der realen Welt ...:)
 
so zum thema ein bisschen werbung.. :D
rosenbergs klassiker ist eins meiner lieblingsbücher, oder zumindest eins wo ich finde dass sich da echt jeder was für den alltag rausholen kann. es hat mir schon sehr in konfliktsituationen geholfen, zu erkennen, was für ein bedürfnis das gegenüber hat, ohne dass dieser es schafft es auszusprechen.. jeder mensch ist von seiner umwelt geprägt, von phrasen und kommunikativen mustern die vielleicht in seiner umgebung verständlich sind, aber für außenstehende nicht `funktionieren´.
in der gewaltfreien kommunikation wird die abgrenzung automatisch geschaffen in dem man beim ich bleibt, und wertungen/verallgemeinerungen versucht zu vermeiden. ein sehr sehr coole sache, aber sehr schwierig insofern, weil man erstmal vorher mit seiner gefühlswelt auch gut in kontakt sein muss, um diese auch direkt aussprechen zu können.
mimik etc kann uns natürlich auch viel zeigen (das fällt hier im forum ja weg), aber wenn man bedenkt, dass sprache das ist mit dem wir uns tagtäglich verständigen, sollte es uns schon ein wenig wert sein, daran zu arbeiten oder zu feilen.
mir jedenfalls ging ein ziemliches licht auf, als ich das buch in den händen hatte, ich wusste endlich was ich so `gewaltvoll´ an manchen aussagen in meinem umfeld fand, und kann das nun auch viel besser artikulieren. umgekehrt fiel mir auch auf, dass ich selbst zwar immer versucht hab, sehr empathisch zu kommunizieren, aber trotzdem immer wieder in manch `falle´ gerate..
echt ein spannendes buch und sehr sehr empfehlenswert!
 
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so zum thema ein bisschen werbung.. :D
rosenbergs klassiker ist eins meiner lieblingsbücher, oder zumindest eins wo ich finde dass sich da echt jeder was für den alltag rausholen kann. es hat mir schon sehr in konfliktsituationen geholfen, zu erkennen, was für ein bedürfnis das gegenüber hat, ohne dass dieser es schafft es auszusprechen.. jeder mensch ist von seiner umwelt geprägt, von phrasen und kommunikativen mustern die vielleicht in seiner umgebung verständlich sind, aber für außenstehende nicht `funktionieren´.
in der gewaltfreien kommunikation wird die abgrenzung automatisch geschaffen in dem man beim ich bleibt, und wertungen/verallgemeinerungen versucht zu vermeiden. ein sehr sehr coole sache, aber sehr schwierig insofern, weil man erstmal vorher mit seiner gefühlswelt auch gut in kontakt sein muss, um diese auch direkt aussprechen zu können.
mimik etc kann uns natürlich auch viel zeigen (das fällt hier im forum ja weg), aber wenn man bedenkt, dass sprache das ist mit dem wir uns tagtäglich verständigen, sollte es uns schon ein wenig wert sein, daran zu arbeiten oder zu feilen.
mir jedenfalls ging ein ziemliches licht auf, als ich das buch in den händen hatte, ich wusste endlich was ich so `gewaltvoll´ an manchen aussagen in meinem umfeld fand, und kann das nun auch viel besser artikulieren. umgekehrt fiel mir auch auf, dass ich selbst zwar immer versucht hab, sehr empathisch zu kommunzieren, aber trotzdem auch immer wieder in manch `falle´ gerate..
echt ein spannendes buch und sehr sehr empfehlenswert!


klar fallen lauern überall, dennoch lohnt es sich, bei sich
selbst und zu allererst anzufangen....stimmst ...:)
 
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