S
Sialla
Guest
Hallo,
ich hatte heute Nacht einen merkwürdigen Traum aus dem ich nicht recht schlau werde.
Hoffe mir kann hier Jemand helfen
Der Traum:
Ich befinde mich in dem Gemeindehaus meiner Kinder- und Jugendzeit.
Als ich durch das Gelände laufe, merke ich daß das Buschwerk und die Bäume alle abgeholzt sind. Jetzt hat man einen schönen freien Blick.
Ich gehe an einem Teilgebäude entlang. Im Traum erstreckt sich dieser für mich auf der linken Seite, während sich rechts nun die unbepflanzte Aussicht befindet.
Am Gebäude sind so Bohlen ausgelegt, auf denen man entlang gehen kann.
Mir kommen auch andere fremde Personen entgegen. Ua ein dunkelhaariger Mann und doch kommt er mir irgendwie bekannt vor.
Er spricht kurz mit mir, sagt daß sich hier vieles verändert hat und man doch genau wisse, wo man sich befindet.
Ich nicke im zu und erwidere das Gespräch in dem ich ihm sage wo hier früher Spielzeugkisten standen. Er bleibt noch kurz bei mir stehen, geht dann aber mit einem lächeln.
Ich drehe mich wieder zu der schönen Aussicht um und bemerke dort mehrere Tiere. Sie laufen teiwleise umher, teilweise aber schauen sie auf mich. Leider kann ich nciht ganz sagen, welche Tiere genau es sind. Ich glaube daß die Mehrheit Ziegen waren. Auf jedenfall steht dort auch ein Tiger und ein Löwe.
Beide Tiere jagen nicht und die anderen Tiere haben auch keien angst vor ihnen. Die beiden Tiere schauen mich ruhig an., ihre Blicke ruhen auf mir.
Ich habe keinerlei angst und gehe nun auf den Tiger zu.
ICh stehe nun direkt vor ihm und strecke meine Hand nach ihm aus. Ich spüre sein weiches Fell unter meinen Händen. Er kommt näher an mich heran. Hinter mir höre ich aufgebrachte und doch leise Stimmen. Schliesslich lehnt der Tiger seinen Kopf gegen meinen Bauch und lässt sich streicheln.
Die anderen Tiere laufen umher, auch der Löwe.
Ich löse durch mein Zurückgehen die Situation auf und gehe nun auf den Bohlen weiter ins Innere des Hauses. Dor erstreckt sich ein heller langer Gang der links in die Küche mündet.
Die Küche ist gross und einladend. Hier sitzen schon andere Gäste und ich setze mich ganz selbstverständlich dazu. Sofort bin ich mittendrin und in Gesprächen.
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Sialla
ich hatte heute Nacht einen merkwürdigen Traum aus dem ich nicht recht schlau werde.
Hoffe mir kann hier Jemand helfen
Der Traum:
Ich befinde mich in dem Gemeindehaus meiner Kinder- und Jugendzeit.
Als ich durch das Gelände laufe, merke ich daß das Buschwerk und die Bäume alle abgeholzt sind. Jetzt hat man einen schönen freien Blick.
Ich gehe an einem Teilgebäude entlang. Im Traum erstreckt sich dieser für mich auf der linken Seite, während sich rechts nun die unbepflanzte Aussicht befindet.
Am Gebäude sind so Bohlen ausgelegt, auf denen man entlang gehen kann.
Mir kommen auch andere fremde Personen entgegen. Ua ein dunkelhaariger Mann und doch kommt er mir irgendwie bekannt vor.
Er spricht kurz mit mir, sagt daß sich hier vieles verändert hat und man doch genau wisse, wo man sich befindet.
Ich nicke im zu und erwidere das Gespräch in dem ich ihm sage wo hier früher Spielzeugkisten standen. Er bleibt noch kurz bei mir stehen, geht dann aber mit einem lächeln.
Ich drehe mich wieder zu der schönen Aussicht um und bemerke dort mehrere Tiere. Sie laufen teiwleise umher, teilweise aber schauen sie auf mich. Leider kann ich nciht ganz sagen, welche Tiere genau es sind. Ich glaube daß die Mehrheit Ziegen waren. Auf jedenfall steht dort auch ein Tiger und ein Löwe.
Beide Tiere jagen nicht und die anderen Tiere haben auch keien angst vor ihnen. Die beiden Tiere schauen mich ruhig an., ihre Blicke ruhen auf mir.
Ich habe keinerlei angst und gehe nun auf den Tiger zu.
ICh stehe nun direkt vor ihm und strecke meine Hand nach ihm aus. Ich spüre sein weiches Fell unter meinen Händen. Er kommt näher an mich heran. Hinter mir höre ich aufgebrachte und doch leise Stimmen. Schliesslich lehnt der Tiger seinen Kopf gegen meinen Bauch und lässt sich streicheln.
Die anderen Tiere laufen umher, auch der Löwe.
Ich löse durch mein Zurückgehen die Situation auf und gehe nun auf den Bohlen weiter ins Innere des Hauses. Dor erstreckt sich ein heller langer Gang der links in die Küche mündet.
Die Küche ist gross und einladend. Hier sitzen schon andere Gäste und ich setze mich ganz selbstverständlich dazu. Sofort bin ich mittendrin und in Gesprächen.
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Sialla