Abenteuer Krankenhaus Teil 2.

M

Maud

Guest
Halo Leute mein Abendteuer geht weiter!


geht die Türe abermals auf, jetzt kommt der Stations- Arzt ins Zimmer. Unfreundlich fordert er den Geistlichen auf, das Zimmer zu verlassen worüber ich mich eigentlich etwas wunderte. Vielleicht ergärte ihn auch die Heuchelei des frommen Mannes, aber das ist natürlich nur Spekulation meinerseits. Jedenfalls verlies der Geistliche das Zimmer, ohne das ich mit ihm ein Streitgespräch führen konnte. Ich sah mich mit Bedauern um dieses Vergnügen gebracht. Schon das machte mir den Arzt nicht gerade sympathisch, der Arzt war Jung blas und müde.
Ich denke, heute ist nicht mein Tag, dann überlege ich mir einen neuen Termin geben zu lassen. Nein das sieht Feige aus, dafür will ich aber nicht gehalten werden. Also nehme ich die Unterlagen meiner Krankheitsverläufe, von meinem Hausarzt die er mir mit gegeben hatte.Ich legte diese Unterlagen auf den kleinen Tisch im Zimmer, sie wissen schon den Tisch der im jeden Krankenzimmer der Welt steht. Diese wurden einfach ignoriert, recht so denke ich, man will sich selbst ein Bild machen. Wozu braucht man schon die Erfahrung andere Ärzte, man ist selbst Kompetent. Schließlich hat man einen weisen Kittel und ist Stationsarzt. Vorsichtshalber zeige ich diesem Gott in weiß, meine einzige wähne die seit Jahren funktioniert.
Wie erwartet ignoriert er das, lassen sie mal, ich binn hier der Arzt. Sagte er nicht gerade freundlich. Hätte er es mir nicht gesagt das er Arzt ist währe es mir warscheintlich überhaubt nicht aufgefallen.Mein gläglicher Einwand, ja aber, das sind meine Arme an denen sie sich versuchen. Wagte ich zu sagen, damit handelte ich mir nur einen bösen Blick ein. Ich denke halt den Mund, sonst lässt dieser an dir seine Wut aus. Und zersticht mir beide Arme was er dann auch prompt tat, an beiden Armen hatte ich Blutergüsse die beachtlich waren. Er stach an sechs bis sieben stellen ein, um dann doch die wähne zu nehmen die ich ihm als erstes zeigte. Ich tat einen tiefen Seufzer, und Endspante mich. Glücklich darüber das er nun endlich sein Blut hatte,
Ich fand das Verhalten dieses Jungen Mannes merkwürdig.
Ich war keineswegs wütend, er tat mir schlicht und einfach leid. In meiner linken Hand steckte eine Kanüle, die sollte wohl für den
Tropf sein. Aber auch diese funktionierte nicht, logischerweise wo
nichts rauskam kann auch nichts rein gehen aber er entfernte die Kanüle nicht ich sagte auch nichts. Ich Glaube er war wütend, weil ich mit der wähne recht hatte. Meine Arme sahen aus als häte man sie masakriert, mit blausn flecken übersäht. Jedenfalls nahm ich mir vor, bevor ich in den OP gebracht werde mir das Rausnehmen zu lassen. Auch darin hatte ich schon einschlägige Erfahrung machen könne, wen die Infusion neben der wähne steckte. Anschließend hatte ich Tage einen dicken Arm,und es taht hölisch weh, muss ich nicht wider Haben. Deneke ich so bei mir.
Abgesehen, von den Schmerzen die man zusätzlich hatte.
Die dreiundachtzigjährige Dame unterhielt sich sehrAngeregt mit mir, und ich war sehr erstaunt. Als die Frau mir ihr Hohes alter nannte. Das hätte ich niemals für möglich gehalten, sie wirkte noch sehr jugendlich und geistig rege. Ein freundlicher Arzt tritt an ihr Bett, Frau Schulz mit ihnen muss ich reden. Wie sie wissen die Geschichte mit ihrem Herz ist etwas kompliziertert, die Apparaturen die wir dafür brauchen sind in Augenblick ausgefallen. Es wird Mindernsteens vierzehn Tage dauern, bis wir diese Geräte wider zu Verfügung haben, werden.
Aufmerksam hört sie dem Arzt zu, heißt das für mich das ich in vierzehn Tage wieder kommen soll? Ja bitte sagte der Arzt. Sie tat mir leid, weil sie in vierzehn Tage wieder die stundenlange Prozedur der Aufnahme. Im Krankenhaus über sich ergehen lassen muss, und ihr erneut von dem Stationsarzt die Kanüle gelegt werde. Es gebe, schlimmeres denke ich, und tröste mich wieder. Es dauerte nicht lange, fuhr man schon wieder eine neue Patientin in das Zimmer mit ihrem Bett. Mein Eindruck ein Taubenschlag ist nichts dagegen. Wen man den Irrglauben unterliegt, man könnte im Krankenhaus etwas Ruhe finden. Dem ist mit Sicherheit nicht so, damit muss man schon warten bis man wieder zu Hause ist. Der aufregender Tag neigte sich seinem Ende, schon kam auch das Abendessen. Mit ihm die Stationsschwester mit einer Spritze.
Wo für Frage ich misstraurig? Gegen die Thrombose, sagte die Schwester. Brauche ich nicht, Ich gehe lieber Spazieren auf dem Flur. Der Satz war noch nicht zu ende, war die Spritze schon in meinem Bauch. Mein Einwand wurde überhaupt nicht beachtet, sie machte einfach meine Bauch frei und stieß die Spritze rein. Hier ist alles anders die Spritze ein absolutes muss, sagte sie nur. Verdutzt schau ich auf meinen Bauch, auf dem sich ein blauer Fleck bildet. Für mich war das Entmündigung Nötigung Alles in einem, wortlos wende ich mich meinem Abendessen zu. Wen ich auch verständnis für das Krankenhaus habe, das sie auch an den Mädikamenten verdienen wollen.
Bei der Aufnahme, bekam man unter anderem unterlagen eine Patienten Aufklärung die man sich durchlesen musste. Als ich die durchgelesen hatte, war ich fest entschlossen sofort nach Hause zu gehen. Während dem packen meiner Tasche kam mir aber Bedenken ich könnte als Feige gelten bei verschiedene Leuten Hausarzt, Kardiologen, und Freunden. So Packe ich di


Viel spas wemm es gefällt oder Ähnelt

Es Grüst Maud
 
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