Abenteuer-Kalender 2006

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evy52

Guest
Ich hab´ diesen Titel ausgesucht, weil ich vermute (und hoffe), dass dieser Thread sehr abenteuerlich und erlebnisreich sein wird!

Nun hoffe ich zuerst einmal (wie schon im anderen Thread erwähnt), dass die Moderatoren einverstanden sind - und dass ich das richtige Unterforum gewählt habe!

Gleich zu Beginn möchte ich allen, die heute Namenstag oder Geburtstag haben, herzlich gratulieren!


Als Nächstes hab´ ich einen Spruch entdeckt, der mir sehr gut gefällt - (leider kenne ich den Autor nicht) - ich möchte ihn Euch nicht vorenthalten (den Spruch), weil er voll Humor ist - und dennoch sehr viel Sinn darinnen steckt:


Das Dasein dummer Menschen hat einen guten Sinn,
weil ich an ihnen messe, wie klug ich selbst doch bin!

Auch Arbeitsscheue, Faule muss es für mich geben,
mir gelingt´s an ihnen, mich günstig abzuheben!

Beliebt bei mir der Dicke - der solche Mengen trank -
denn an seiner Seite wirk´ maßvoll ich - und schlank!

Doch voller böser Ahnung muss ich nun überlegen -
warum so viele Menschen grad mich so gerne mögen
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Ich würde gerne weiterschreiben - mir fällt noch so viel ein - doch leider muss ich zu einer Einladung - mein GöGa ist schon nervös!


Unsere Tochter hat uns zum Essen eingeladen - abends kann ich vielleicht nochmal hereinschauen und berichten, was dieser Tag mir mit den Kleinen noch so alles bescherte :foto::party02: :liebe1: - und ich bin schon gespannt, wie es bei Euch war!

Alles Liebe Euch
evy
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Der Sinn dieses Spruches gleicht einem Maßstab.
Er löst diesen Spruch bei mir aus:

Achte auf deine Gedanken, denn sie werden zu Worte.

Achte auf deine Worte, den sie werden Handlungen.

Achte auf deine Handlungen, den sie werden Gewohnheiten.

Achte auf deine Gewohnheiten, den sie werden Charakter.

Achte auf deinen Charakter, den sie werden dein Schicksal.


LG Tigermaus:)
 
Guten Abend allerseits!

Wie recht Du hast, Tigermaus - ich denke auch, dass es eigentlich der Sinn und Zweck eines Spruches ist, etwas auszulösen, über das man sich Gedanken machen sollte!

Deshalb mag ich Sprüche so gerne - und ich verwende sie auch oft im Alltag - sie lassen Kinder besser verstehen......

Sie merken sich viel besser einen Spruch als eine Moralpredigt (nach meinen Erfahrungen) - z.B.:

Was Du nicht willst das man Dir tu
´das füg´ auch keinem andern zu!

Oder auch:

Eine Partnerschaft ist wie eine Brücke -
man muss stets an ihr arbeiten -
und zwar immer von beiden Seiten!


In diesem Sinn wünsche ich Euch allen einen wunderschönen ersten Abend im neuen Jahr!

evy:)
 
Hallo

Sicher und ich denke mir oft daß in einem Zitat mehr Wahrheit dahintersteckt als in vielen von uns gesprochenen Sätzen.
Habe auch schon eine kleine Sammlung zuhause oder sprich Büchleins.
Die lustigen gefallen mir aber auch.
Beispiel:
"Wer morgens zerknittert aufsteht hat den ganzen Tag über Entfaltungsmöglichkeiten."

Oder:
"Dem Baby 2006 winken Werbeverträge und freie Windeln bis ins hohe Alter."

LG Tigermaus:)
 
Mir gefällt dieser hier so gut:

Der Fuchs erscheint nur deshalb so schlau, weil ihm die Dummheit der Hühner als Verdienst angerechnet wird


schönes 2006
Mandy
 
Einen wunderschönen 3. Januar allerseits!
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Ich hab heute ein bisschen mehr Zeit und kann mich meinem angefangenen Kalender etwas mehr widmen – und da mir heute so zum Lachen ist – dachte ich an ein paar lustige Sachen – wie zum Beispiel Witze, die mir unlängst meine Enkelkinder erzählt haben oder eine humorvolle Geschichte von Ephraim Kishon – von dessen Satiren ich nicht genug kriegen kann.......

Einige Witze muss ich Euch unbedingt ´reinschreiben – natürlich klingen diese aus dem Mund eines kleinen Plappermäulchens ganz anders........


Ich jedenfalls hab mich zerkugelt vor lauter Lachen........


Klein Franzi fragt den Vater, ob es schwierig ist, im Dunkel zu schreiben - ,,aber nein“ meint der Vater - ,,das ist ganz leicht.“
,,Na gut,“ sagt Franzi - ,,dann mach ich jetzt das Licht aus und Du unterschreibst mein Zeugnis!“


Der Lehrer fragt Fritzchen:,, Wenn ich drei Eier aufs Pult lege und du legst zwei dazu – wieviele Eier sind das zusammen?“
Fritzi errötet und stammelt verlegen:,,Ich kann keine Eier legen - Herr Lehrer!“


Oder:

Der Lehrer fragt Mariechen:,,Was stellst du dir unter einer Hängebrücke vor?“
,,Viel Wasser – Herr Lehrer – sehr viel Wasser!“



Klein Monika fragt die Mutter, was denn ein Transvestit sei – die Mutter sagt:,,Frag doch Tante Klara – DER weiß das!“




Nun möchte ich Euch auch eine Geschichte von Kishon kredenzen – die mir deshalb so gut gefällt, weil sie ein kleines bisschen auch bei uns – ähnlich - vorkommen könnte ....


UNTERWEGS MIT DER FAMILIE

Als Vorwort schreibt er:

Ich bin ein fanatischer Anhänger der Ehe und Familie – einer Institution, die auf Erden nicht ihresgleichen hat.
Gewiss – man schuftet wie ein Sklave – aber man weiß, wofür.
Man hat ein Heim, das von süßen Kinderstimmchen erfüllt ist, man vergeudet seine Zeit nicht mit leichfertigen Weibern und trinkfreudigen Kumpanen – man hat, kurzum, nichts mehr mit jener armseligen Figur gemein, die man in früheren, unglücklichen Junggesellentagen einmal war.
Denn was, so frage ich, was ist die wahre Sehnsucht eines Mannes? Er sehnt sich nach einer Frau, die des Lebens Bürde mit ihm teilt, die ihn versteht und stützt, der er von seinen Sorgen und Kümmernissen erzäheln kann. Also heiratet er – und hat von da an was zu erzählen......


Im vorliegenden Fall rühren die erwähnten Kümmernisse hauptsächlich von Autofahrten im Kreis der Familie her.
Kaum bin ich zehn Meter gefahren, stößt die beste Ehefrau von allen ihren ersten, schrillen Schrei aus:,,Rot! Rot!“ Oder::,,Ein Radfahrer! Gib auf den Radfahrer acht!“
Diese Begleittexte kommen immer paarweise: der erste mit Rufzeichen, der zweite im Sperrdruck.Früher einmal versuchte ich meiner Gattin beizubringen, dass ich seit meiner Kindheit einen Führerschein besitze und noch keines einzigen Vergehens gegen gegen die Straßenverkehrsodrnung schuldig geworden bin, dass ich ebensoviele Augen habe wie sie – vielleicht sogar mehr – und dass ich sehr gut ohne ihren Sperrdruck auskommen kann.
Seit einigen Jahren habe ich diesen Zuaspruch aufgegeben. Es hilft nichts. Genausogut könnte man den Arabern zureden, sich mit der Existenz Israels abzufinden.
Sie hört mir einfach nicht zu.
Sie ihrerseits hat schon elf Verkehrsstrafen bekommen, aber an denen bin ich schuld.
Es kann geschehen, dass wir durch eine völlig menschenleere Straße faahren – und plötzlich dringt ihr Schreckensruf an mein Ohr:
,,Ephraim! Ephraim!“
Ich reisse das Steuer herum, gerate auf den Gehsteig, stoße zwei Koloniakübel um und krach in den Rollbalken einer Wäscherei.
Dann stelle ich die Reste des Motors ab und blicke mich um.
Weit und breit ist nichts und niemand zu sehen. Die Straße ist so verlasen, wie der unwirtlichste Teil der Negev – Wüste.
,,Warum hast du geschrien?“ erkundige ich mich und füge im Sperrdruck hinzu:,,Warum hast du geschrien?“
,,Weil du unkonzentriert gefahren bist. Überhaupt – wie du fährst! Wie du fährst!“ – und sie schnallt sich demonstrativ ihren Sicherheitsgurt etwas fester.
Die Kinder nehmen natürlich Partei für Mami. Das erste Tier, das meine Tochter Renana kennenlernte, war ein Zebrastreifen. Ein Zebrastreifen!
Auch ihr Großvater stellt oft und gerne fest, dass ich wie ein Verrückter fahre. Wie ein Verrückter! Neulich nahm er mich zur Seite, um von Mann zu Mann ein paar mahnende Worte an mich zu richten:
,,Du hast doch Sorgen genug, mein Junge. Du bist ein schöpferischer Mensch. Du denkst beim Fahren an alles Mögliche. Warum überlässt du es nicht meiner Tochter?“
Auch die Kinder haben es schon gelernt:
,,Papi“ tönte es von den Hintersitzen, ,,du bist nicht konzentriert. Lass doch Mami....lass doch Mami....“
Diese entwürdigenden Sticheleienfinden ihre Fortsetzung, wenn ich nach Hause komme:,,Es ist nur Papi“, ruft mein rothaariger Sohn Amir in die Küche. ,,Nichts ist passiert!“
Was soll denn passiert sein? Und warum ,,nur“ Papi?
Und ihre Mutter unterstützt sie noch: ,,Das kostet dich den Führerschein! Das kostet dich den Führerschein!“
Laut eigener Aussage kann sie sich nur entspannen, wenn sie selbst fährt. Manchmal entwindet sie mir das Lenkrad mit Gewalt unter lautem Beifall der Galerie. Bisher ist sie zweimal mit je einem Fernlaster zusammengestoßen, einmal mit einem Klavier, hat mehrere Parkometer umgelegt und ungezählte Katzen überfahren.
,,Weil deine wilde Fahrerei mich ansteckt“, erläutert sie.
Neuerdings beteiligt sich sich sogar unsere Hündin Franzi an der gegen mich gerichteten Vrschwörung. In jederKurve steckt sie den Kopf zum Fenster hinaus und bellt laut und scharf:,,Wau! Wau!“ Zweimal!
Das zweite Mal im Sperrdruck. Sie will, so dolmetscht meine Mitfahrerin , zum Ausdruck bringen, dass ich das Lenkrad mit zwei Händen halten soll. Wie jeder andere auch. Wie jeder andere auch!
Es gibt auch rückwirkende Zurechtweisungen. Zum Beispiel passier ich glatt und anstandslos zwei Fußgänger und werde nach ein paar Metern vorfurfsvoll gefragt:,,Hast du sie gesehen? Hast du sie gesehen?“
Natürlich habe ich sie gesehen. Natürlich habe ich sie gesehen!
Sonst hätte ich sie ja niedergefahren oder wenigstens gestreift, nicht wahr.
,,Was machst du denn um Gottes Willen!“ lautet der nächste Mahnruf. ,,Was machst du?“
,,Ich mache 45 Kilometer in der Stunde.“
,,Du wirst noch im Krankenhaus enden. Oder im Gefängnis. Oder im Krankenhaus!“
Sie selbst fährt einen Stundendurchschnitt von 120 Kilometer, was ungefähr der Schnelligkeitsrate ihrer Kommentare entspricht.
Unlängst riss sie den Wagen an sich, sauste zum Supermarkt und wurde unterwegs von einer Verkehrsampel angefahren.
Sie kroch unter den Trümmern hervor – bleich, aber ungebrochen – und seither folgt mir ihr vorwurfsvoller Blick auf Schritt und Tritt.
,,Stell dir vor, du armer Kerl“, will dieser Blick mir bedeuten, ,,stell dir vor, was für ein Unglück es gegeben hätte, wenn du gefahren wärst!“
Ich bin nach längerem Nachdenken zu dem Entschluss gelangt, mir die bewährte ,,Do-it-yourself“ – Methode zu eigen zu machen, und tatsächlich geht es jetzt besser. Um meiner Familie jede Aufregung zu ersparen, stoße ich selbst die entsprechenden Vorwarnungen aus:
,,Nach 50 Metern kommt ein Stoppzeichen“ verlautbare ich bei einer Stundengeschwindigkeit von 30 km.
,,Ein Stoppzeichen nach 50 Metern!“ Oder ,,Nicht bei Gelb, Ephraim! Nicht bei Gelb!“ Und nachdem ich über eine harmlose Kurve hinweggekommen bin:,,Wie ich fahre! Wie ich fahre!“
Auf diese Weise herrscht in meinem Wagen nun doch eine Art von Fahrerfrieden. Die beste Ehefrau von allen sitzt mit zusammengepressten Lippen neben mir, die Kinder verachten mich stumm, der Hund bellt zweimal und ich fahre langsam aus der Haut.


Ich hoffe, ich konnte Euch den Tag auch ein wenig versüßen mit dieser Geschichte - mich jedenfalls hat sie erheitert!

So wünsche ich Euch allen einen wunderschönen, friedlichen, erfolgreichen und stressfreien 3. Januar 2006!
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evy
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Dabei ist mir gleich aufgefallen, dass ich noch gar nicht in meinen Kalender geschrieben hab!

Zunächst mal allen einen schönen 4. Januar (-abend)
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Heute war ein komischer Tag - ich konnte mich nicht gut konzentrieren - die Nebenhöhlen verstopft und eine spastische Bronchitis machen mir im Moment ziemlich zu schaffen - ich bin normalerweise nicht sehr zimperlich, wenn ich krank bin, aber diesmal geht es nicht weg - nicht mal Antibiotika haben geholfen - weil es natürlich ein Virusinfekt ist......

Ich bin schon am Verzweifeln!
aber - na ja - ich will nicht jammern - wobei - so ein bissi raunzen, das tut schon gut ...

Aber etwas hat mein Herz erfreut - meine Enkerl waren da und haben mich verwöhnt - Tee gekocht und mir vorgelesen (ich musste unbedingt im Bett bleiben) - mich bis über die Ohren zugedeckt (ich wäre fast erstickt *lach*)
- so konnten sie gleich ihren Doktorkoffer benutzen, den das Christkind gebracht hat - mein Arm wurde verbunden - keine Ahnung wieso*schulterzuck* - es musste halt so sein - Fieber gemessen - na, wenn ich jetzt nicht gesund werde - nach dieser gründlichen ,,Behandlung" *herzlichlach*.....
.....lieb sind die - ich mag mir ein Leben ohne die Zwerge nicht vorstellen und danke Gott für dieses Geschenk und das Glück, dass ich das überhaupt erleben darf - ist ja keine Selbstverständlichkeit!

Soviel zu meinem heutigen ,,Tageserlebnis"......

Ich wünsche einen schönen Abend und eine gute Nacht!

Alles Liebe

evy
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Hallo zusammen:)

ein kleiner Beitrag in meiner Mittagspause.
Ich lese sehr, sehr gern. Bücher sind ein ganz großer Schatz für mich, ich behandel und hüte sie, wie meinen eigenen Augapfel.

Ein Spruch,den mir eine Bekannte auf meine letzte Geburtstagskarte schrieb:

Wer liest, hat ständig Medizin für seine Seele.
Wer liest, sieht vor lauter Bäumen den Wald.
Wer liest, trägt in sich einen bunten Garten.
Wer liest, geht in Geschichten spazieren.
Wer liest, guckt über seinen Tellerrand.
Wer liest, hat sein Fernsehen im Kopf.
Wer liest, dreht seinen eigenen Film.
Wer liest, sitzt immer in einem Kino.
Wer liest, schaut über eine Mauer.
Wer liest, ist immer auf Reisen.
Wer liest, erzieht sich selbst.
Wer liest, erlebt immer was.
Wer liest, ist immer dabei.
Wer liest, kann mitreden.
Wer liest, lernt leichter.
Wer liest, hat Ahnung.
Wer liest, hat Erfolg.
Wer liest, ist klüger.
Wer liest, weiß viel.
Wer liest, genießt.
Wer liest,lebt.


Einen schönen Tag noch und Dir, Evy, gute Besserung

liebe Grüße, Ariete:zauberer1
 
Liebe Ariete....

Zitat von Ariete
Ich lese sehr, sehr gern. Bücher sind ein ganz großer Schatz für mich, ich behandel und hüte sie, wie meinen eigenen Augapfel.

...da dies auch ganz genau auf mich zutrifft, gefällt mir Dein Beitrag besonders gut.....

Ich bin auch im Besitz zahlreicher Bücher jeder Kategorie!

Meine Kinder kommen wegen allerlei Fragen - ob es sich nun um Zimmerpflanzen, Handarbeiten, Lexika, Atlanten, Gesundheit, Esoterik usw. handelt - egal, sie finden für ALLES eine gute Lektüre - und - auch ich bin sehr heikel auf meine Bücher!

Es ist früher vorgekommen, dass die Kinder bei ihren Freunden - oder auch mein Mann und ich - Bücher aus meiner Bibliothek verborgt haben, die ich nie wieder - oder nur nach oftmaligem Erinnern - zurückbekam!
So habe ich es mir zur Gewohnheit gemacht, Bücher nicht mehr einfach nur so zu verleihen, sondern gegen Bezahlung - und hab´nun einen kleinen Buchladen eröffnet......ich verleihe Bücher aber nicht nur, sondern verkaufe sie auch - habe also Handel mit Verleih verbunden!

Sieht im Moment schon ganz gut aus - ist erst gute vier Wochen her - muss sich halt erst einlaufen......

Dieser Spruch - Ariete - würde einen wunderbaren Rahmen in meinem Lädchen abgeben!
Erlaubst Du, dass ich ihn kopiere und dort anbringe?

Er sagt sehr viel über´s Lesen aus - eigentlich ALLES!


Ich möchte an dieser Stelle noch einen Spruch von Heinz Erhardt einbinden - den ich gerade heute gelesen hab!

Er bedeutet heute nichts besonderes für mich - finde ihn aber doch etwas sinnbildlich....



Ein Mensch erblickt das Licht der Welt,
doch oft hat sich herausgestellt,
nach manchem trüb verbrachten Jahr,
daß dies der einz´ge Lichtblick war
* * * * *




Zitat von Ariete
Einen schönen Tag noch und Dir, Evy, gute Besserung

Vielen Dank, Ariete - und auch Dir alles Gute!

evy:)
 
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Liebe Evy:)

den Spruch kannst Du gerne kopieren. Ich wünsch Dir ganz viel Erfolg mit Deinem Lädchen. Toi, Toi, Toi...

Ja, und meine Bücher...ich teile zwar sehr gern, gebe mein letztes Hemd für andere, aber meine Bücher gebe ich nicht so gern in andere Hände.


liebe Grüße, Ariete
 
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