Abend nichts essen

Ich gebe dir recht Anevay, deshalb empfehle ich auch das man das genau machen soll und nicht einfach nach Gefühl. :)
Bei mir hatte ich das Glück, dass die Angaben der Tabelle (ich nutzte eine Tabelle von David Winkler, gibts kostenlos im Internet), stimmte.
Habe auch eine Stoffwechselanalyse machen lassen und eine Grundbedarfbestimmung, das hat fast genau mit den Daten der Tabelle übereingestimmt.

Jedoch denke ich z.b. die Daten aus der Tabelle könnten Richtwerte sein, man merkt ja dann selbst ob man mit diesen Angaben abnimmt oder nicht, und um das zu beurteilen würde ich dem Körper sicher 1 Monat Zeit geben, denn je nach dem wieviel man vorher gegessen hat, kann es sein das sich der Körper dran gewöhnen muss.

Ich kenne auch jemanden, der hat jahrelang eigentlich zuwenig gegessen und litt trotzdem unter Übergewicht, einfach weil er mal in diesen Kreislauf mit zuwenig essen/Jojo Effekt geraten ist. Er traute seinen Augen kaum als er eigentlich ca. 600kcal mehr essen dürfte, täglich und das ohne zuzunehmen. Er hat damit angefangen, nahm natürlich in den ersten 6 Wochen erstmal 3 Kilo zu (weil der Körper sich das nicht gewohnt war, sondern gewohnt an wenig essen), da muss man jedoch einfach durch, danach war Stillstand für nochmals ca. 6 Wochen und danach nahm er dann schön ab, ca. 400-600g die Woche.

Ich finde wenn jemand wirklich dauerhaft abnehmen möchte, muss man vom Gedanken wegkommen das es ruck zuck gehen muss. Diese Diäten in Frauenzeitschriften, wo versprochen wird 5 Kilo in 2 Wochen, ist einfach nur ein Witz, oder eine Strafe für den Körper. :)
 
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Möchte beginnen am Abend nichts zu essen. Möchte fünf Kilo verlieren. Hat das schon jemand probiert? Es fällt mir schwer, aber heute muss ich einfach einmal beginnen und einige Zeit durchhalten.


:angel2::winken1::kiss3:
Hallo, Margie!

"Speise morgens wie ein Fürst, mittags wie ein Bauer und abends wie ein Bettler!" -

Diese alte Essensregel hat von ihrer Gültigkeit nichts verloren - allen anders meinenden "modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen" zum Trotz.

Ich habe mir vor achtzehn Jahren angewöhnt: Um 16 Uhr muss die letzte (größere) Mahlzeit des Tages eingenommen sein. Manchmal - nicht oft, aber wenn's mal gar nicht anders geht - gibt's ein kleines "Betthupferl": Obst, einen Joghurt oder Quark mit Frucht, eine Scheibe Knäckebrot mit Aufstrich oder ein Müsli... - Ich habe damals ohne sonstige Änderung meines Lebensstils binnen sechs Monaten ca. 8 kg abgenommen und mein gesundes Endgewicht bis heute beibehalten.

Also: Tu's, Margie! Das ist ein guter Ansatz! (y)
 
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