Ab wann würdet ihr sagen: Es ist aus?

JohnBroughtman

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Mir ist aufgefallen, dass passieren kann was will, die Leute tun zumeist als sei nichts passiert. Ob Klimawandel, Atomgau Fukushima usw. Die Leute vermelden etwa: "Hey yohu, alles klar Mensch.!"
Ab wann würde sich das ändern?
 
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es ändert sich in jedem erst dann wenn er davon unmittelbar betroffen ist, ansonsten ist es eher so das durch die gewöhnung es mehr verdrängt wird.
früher gabs einfach weniger info über ereignisse in fernen ländern, heute wird es zu gewohnheit was abstumpft...heisst aber nicht das es dem einzelnen nicht bewust ist wo wir stehen, vielmehr ein selbstschutz weil das leben sonst mehr zur last wird.
in einer welt aus überreizung, überflutung ist das der weg und auch die folge ...
 
Mir ist aufgefallen, dass passieren kann was will, die Leute tun zumeist als sei nichts passiert. Ob Klimawandel, Atomgau Fukushima usw. Die Leute vermelden etwa: "Hey yohu, alles klar Mensch.!"
Ab wann würde sich das ändern?

Ich würde nie sagen: Es ist aus
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Im Übrigen sehe ich es etwa wie Marlon

Schmitt :)
 
es ändert sich in jedem erst dann wenn er davon unmittelbar betroffen ist

Hm. Tja, seh ich nicht so. Weshalb? Weil es ne kurzfristige Schütteländerung im Zeitmodus ist, die wieder nach Überstandenem sich *normalisiert* und der alte Trott sich wieder einpendelt. Jo. Wüsste nicht, wo das außer bei extremen Ausnahmen (Zweites Leben) je anders gewesen wäre.....! :)
 
Hm. Tja, seh ich nicht so. Weshalb? Weil es ne kurzfristige Schütteländerung im Zeitmodus ist, die wieder nach Überstandenem sich *normalisiert* und der alte Trott sich wieder einpendelt. Jo. Wüsste nicht, wo das außer bei extremen Ausnahmen (Zweites Leben) je anders gewesen wäre.....! :)
schon klar, meinte nur die normale heutige alltagsreaktion als moment gesehen, keine entwicklungsgedanken oder veränderungen seid der menschheit.
 
Mir ist aufgefallen, dass passieren kann was will, die Leute tun zumeist als sei nichts passiert.
Das ist glaub ich eher ein psychologisches Problem. Auch wenn eine Umweltkatastrophe nicht in meiner unmittelbaren Umgebung passiert kann ich trotzdem auf die eine oder andere Weise davon betroffen sein. Aber das Leute so tun als sei nichts passiert, bedeutet nicht zwangsläufig das es kein nachhaltiges Denken gibt, wie man zukünftig derartiges Verhindern kann. Es hat keinen Sinn hysterisch auf die Katastrophenverursacher zu schimpfen.
Ob Klimawandel, Atomgau Fukushima usw. Die Leute vermelden etwa: "Hey yohu, alles klar Mensch.!
Ich glaube das kommt daher das der Mensch an sich ein sich selbst überschätzendes Wesen ist. Aber Angesichts dessen hätte auch eine Übertreibung nichts gebracht.
Ab wann würde sich das ändern?
Wenn sich der Mensch der Gefahren denen er sich selbst aussetzt und denen er ausgesetzt ist bewusst wird, dann bräuchte man auch nichts beschwichtigen und man kann unverblümt mit der Wahrheit herausrücken. Allerdings glauben die meisten immer sie wären auf einer "Insel der Seligen". Ändern würde es sich auch wenn man Natur und Umweltkatastrophen unterscheiden kann, und auch von einer Vermenschlichung der Natur absieht. Denn im Prinzip scheint der Mensch an den Katastrophen mehr zu leiden, als jedes andere Lebewesen.
 
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