SoulCat
FREIHEIT beginnt dort, wo die Angst endet
Jetzt tendiere ich eher dazu, mich dem lachenden Augenmaß zuzuwenden.
Ich finde, das ist ein guter Pfad.
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Jetzt tendiere ich eher dazu, mich dem lachenden Augenmaß zuzuwenden.
Das scheint nur in Europa so ein riesieges Problem zu sein.An alle: Ich bin in psychologischer Behandlung wegen meinen Problemen, nutze das Forum gerne aber zur Reflexion.
Ich sehe das so:@Meikel3000 @SoulCat
Ich habe mich jahrelang getrennt. Ich war der, der rennt. Ich rannte vor mir selbst weg, weil ich lange Zeit nicht meine äußerliche Kante unattraktiv fand. Ich trennte mich von meiner bewussten Quelle im Geiste und lebte inner halb der Trennung und des Mangelgedankens. Ich musste lange Zeit meine Kante abstoßen, weil ich befürchtete, wenn ich sie integriere, dass ich dafür mächtig angegriffen werde, weil die Menschen sich durch diese Kante beleidigt fühlen, weil diese Kante eine außergewöhnliche Form hat. Und weil diese Äußerlichkeit mein Bewusstsein lange Zeit dominierte, de-presste es mich förmlich durch die Trennung. Gleichermaßen bezog ich mit dem Gedanken TRENNUNG die räumliche Entfernung von ihr zu mir.
So erlebte ich die Trenung von meinem ICH zur Wirklichkeit, die wiederum etwas anderes über mich gespeichert hatte als ich glaubte, wie es zu sein scheint. Ich erlebte die Trennung mit einem lachenden und einem weinenden Auge, sodass ich mich nicht traute zu entscheiden, ob ich nun lache oder weine. Meine Problematik ist nun die, dass ich geistig betrachtet wieder die Verbindung zur Wirklichkeit herstellen muss, und der Realität. Denn die Realität widerum ist nicht so wie die Wahrscheinlichkeit, so wie ich es interpretiert habe.
Deswegen verlor ich mich gewisser Weise in der Spiritualität und ihren weiten Wegen, weil mir das sehr gelegen kam, diese Weitläufigkeit, da ich das Enge beziehen gar nicht leiden kann. Ich mag lieber das Weitläufige Und Breite, als das Enge und Strenge. Jetzt tendiere ich eher dazu, mich dem lachenden Augenmaß zuzuwenden.
Zunächst mal:@Meikel3000
Schief laufen. Da bringst du was aus den Punkt. Und das weitere hast du gut formuliert. Dachte schon es kommt wieder so ein blöder krankheitsspruch, dass ich ja krank sein und voll die Probleme habe. Ja ich habe Probleme aber die hat sicherlich jeder Mensch. Deswegen verstehe ich die Aufregung nicht..
Meine spontane Frage an dich : was denkst du läuft schief ? Hast du eine Vermutung ?
Ich unterscheide mich jedoch sehr von den anderen Menschen. Habe ich so empfunden über die Jahre hinweg.
Die Menschen verstehen mich einfach nicht. Ich traue mich kaum, auf Menschen zu zugehen, weil ich denke, dass wenn ich mich ausfließen lasse, dass dann etwas in Bewegung geriet, worauf die Menschen gewartet haben. Ich habe Das Gespür, als wenn meine Seele Wissen verbirgt, dass dem Leben der Menschen unheimlich gut tun würde. Und ich versuche dies zu bewahren und verheimliche dieses Wissen, das ich spüre.
Zunächst mal:
Wer bemerkt, dass er krank ist, kann unmöglich krank sein.
Mich hat noch niemals ein Arzt behandelt.Das ist Blödsinn, denn dann würde niemand einen Arzt, Psychotherapeuten usw aufsuchen UND dann diagnostiziert und gegen eine Krankheit behandelt werden.