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So zeigt ihm das Bild der Entstehung einer Wolke aus einem infinitesimalen Punkt, wie aus einem für unsere physischen Blicke scheinbaren Nichts etwas entsteht.
Wenn der andere esoterisch Orientierte den einen esoterisch Orientierten nicht versteht, dann verhält sich das so, wie der nicht-esoterisch Orientierte zu dem einen esoterisch Orientierten.
Wäre ja schön, wenn's wirklich so wäre. Aber sehe ich mir nicht nur im Forum an, was es alles an Vorstellungen gibt, da ist das Gegenteil von Esoteriker nicht unbedingt gleich der Nicht-Esoteriker. Deshalb die Präzisierung.
Eigentlich sind der Antworten schon zur Genüge gegeben; hierüber weiterzufragen erregt bei den Dauer-Diskutanten in mir den Verdacht, weniger an der esoterischen Entwicklung interessiert zu sein als viel mehr seine jeweils eigene Siebengescheitheit vorführen zu wollen...
Der esoterisch Orientierte bleibt stehen und betrachtet meditativ den Punkt, während der nicht-esoterisch Orientierte den Punkt sinnlich-physikalisch untersuchen will.
Eigentlich sind der Antworten schon zur Genüge gegeben; hierüber weiterzufragen erregt bei den Dauer-Diskutanten in mir den Verdacht, weniger an der esoterischen Entwicklung interessiert zu sein als viel mehr seine jeweils eigene Siebengescheitheit vorführen zu wollen...
Mit meinem Beispiel vom Fahrrad-Fahren-Lernen wollte ich u.a. auch verständlich gemacht haben, dass man jene Frage in Wirklichkeit nur durch und aus sich selbst für sich selbst beantworten kann...
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