Ischariot
Sehr aktives Mitglied
... war das nicht Morgens um halb Zehn? (zumindest in Deutschland)Morgens so etwa ab 9 Uhr.
Euer, sein Frühstückchen weitergeniessender, Ischariot
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... war das nicht Morgens um halb Zehn? (zumindest in Deutschland)Morgens so etwa ab 9 Uhr.
... war das nicht Morgens um halb Zehn? (zumindest in Deutschland)
Euer, sein Frühstückchen weitergeniessender, Ischariot
Morgens so etwa ab 9 Uhr.
Auf diese Frage stößt jeder, der sich mit der Thematik beschäftigt.... nur dabei kommt mir diese kleine frage auf:
wann inkarniert die seele in einem menschlichen Körper?
ab wann ist sie "drin"?
Es gibt auch Menschen die keine positive Nahtoderfahrung hatten, sondern die "Hölle" erlebten.Auf diese Frage stößt jeder, der sich mit der Thematik beschäftigt.
Aus dieser Frage leiten sich auch weitere Fragen ab:
Ich denke, aus der Antwort auf die letzte Frage ergeben sich auch die Antworten auf die restlichen Fragen.
- Was ist mit den Föten, die keine Seele abbekommen?
- Ist ungewollte Kinderlosigkeit Folge einer nicht verfügbaren Seele?
- Gibt es Menschen ohne Seele?
Ich bin überzeugt, dass es keine Menschen ohne Seele gibt.
Mit der Zeugung entwickelt sich parallel zum Körper auch die Seele und das völlig unabhängig von irgendwelchen “Altseelen”.
Allein die Vorstellung, dass ein aufkeimendes Leben von einer alten Seele (mit all ihren Verletzungen und Deformationen) geprägt und ggf. belastet wird, ist recht unwahrscheinlich. Man stelle sich das bei den eigenen Kindern vor, man müsste hoffen, dass da “was Gutes” andockt, damit der Nachwuchs einen geraden Weg gehen kann.
Wiedergeburt ist für viele eine schöne Vorstellung, hat aber mit der Wirklichkeit nichts zu tun.
Allein schon von der Mathematik her kann es nicht funktionieren. Unsere Ahnen (die Menschen der ersten “Baureihe”) zählten einige Hunderttausend; jetzt sind wir bei acht Milliarden; wer soll denn die ganzen Seelen “beschafft” haben.
Es wird also für diejenigen, die beklagenswerte Lebensumstände haben bzw. hatten, keine 2. Chance, keine ausgleichende Gerechtigkeit geben. So kann Glück und Pech was die Bedingungen im Umfeld betrifft, immer auch eine größere Rolle spielen.
Um Glück und Fülle in diesem Leben zu finden, sollten wir uns deshalb jetzt ernsthaft bemühen.
Trost gibt es dennoch. Aus tausenden gut dokumentierten Nahtoderfahrungen lässt sich ableiten, dass das, was mit dem Tod kommt, etwas befreiendes und unendlich beglückendes hat.
Menschen, die schon einmal an der Schwelle zum Tod standen und wiederbelebt wurden, haben alle Angst verloren. Sie berichten von einer unbeschreiblichen Liebe, die ihnen dort entgegen gebracht wurde.
LG Maifried
Abgetriebene Föten kommen laut diesen Channels in den Himmel und wachsen dort in einer liebevollen Atmosphäre auf ohne die Sorgen des Erdenlebens je erlebt zu haben. Solche Menschen können die Probleme auf Erden oft nicht gut verstehen.Auf diese Frage stößt jeder, der sich mit der Thematik beschäftigt.
Aus dieser Frage leiten sich auch weitere Fragen ab:
Ich denke, aus der Antwort auf die letzte Frage ergeben sich auch die Antworten auf die restlichen Fragen.
- Was ist mit den Föten, die keine Seele abbekommen?
- Ist ungewollte Kinderlosigkeit Folge einer nicht verfügbaren Seele?
- Gibt es Menschen ohne Seele?
Ich bin überzeugt, dass es keine Menschen ohne Seele gibt.
Mit der Zeugung entwickelt sich parallel zum Körper auch die Seele und das völlig unabhängig von irgendwelchen “Altseelen”.
Allein die Vorstellung, dass ein aufkeimendes Leben von einer alten Seele (mit all ihren Verletzungen und Deformationen) geprägt und ggf. belastet wird, ist recht unwahrscheinlich. Man stelle sich das bei den eigenen Kindern vor, man müsste hoffen, dass da “was Gutes” andockt, damit der Nachwuchs einen geraden Weg gehen kann.
Wiedergeburt ist für viele eine schöne Vorstellung, hat aber mit der Wirklichkeit nichts zu tun.
Allein schon von der Mathematik her kann es nicht funktionieren. Unsere Ahnen (die Menschen der ersten “Baureihe”) zählten einige Hunderttausend; jetzt sind wir bei acht Milliarden; wer soll denn die ganzen Seelen “beschafft” haben.
Es wird also für diejenigen, die beklagenswerte Lebensumstände haben bzw. hatten, keine 2. Chance, keine ausgleichende Gerechtigkeit geben. So kann Glück und Pech was die Bedingungen im Umfeld betrifft, immer auch eine größere Rolle spielen.
Um Glück und Fülle in diesem Leben zu finden, sollten wir uns deshalb jetzt ernsthaft bemühen.
Trost gibt es dennoch. Aus tausenden gut dokumentierten Nahtoderfahrungen lässt sich ableiten, dass das, was mit dem Tod kommt, etwas befreiendes und unendlich beglückendes hat.
Menschen, die schon einmal an der Schwelle zum Tod standen und wiederbelebt wurden, haben alle Angst verloren. Sie berichten von einer unbeschreiblichen Liebe, die ihnen dort entgegen gebracht wurde.
LG Maifried
Das stimmt, muss aber auch richtig eingeordnet werden.Es gibt auch Menschen die keine positive Nahtoderfahrung hatten, sondern die "Hölle" erlebten.
Für die war es grausam
Das stimmt nicht. Irgendwas nach 3 Monaten oder 4 Monaten Schwangerschaft ist die Seele im Fötus und erlebt die Gefühle der Mutter mit. So habe ich es zumindest gelesen bei diversen Schriften.Mit dem ersten Kinderschrei, frisch bei der Geburt, tritt die Seele in den Körper ein.
So habe ich es gelernt und erfahren.