a womans highest calling

[fetterKater]

Da ich solche Dinge eher gefühlsmäßig wahrnehme, ist es nicht leicht, das in Worte zu fassen, was ich damit meine, so daß es ein anderer versteht.

Grundsätzlich bezog ich mich damit auf den Spruch am Anfang "...to lead a man to his soul as to unite him with Source..."
Sicher mag es auch Männer geben, die diesen Weg selbst finden und gehen, doch allgemein haben Frauen da wohl eher einen Zugang. Es geht also, wie ich schrieb, um die Macht, Wege zu kennen oder zu erkennen, die ins Innerste führen, und die (auch) den Mann in Verbindung mit seiner Seele bringen.
Daß ich das als machtvoll empfinde, mag meine ganz persönliche Wahrheit sein. Doch die Verbindung mit der Quelle ist ja schon ziemlich intensiv, wovor meiner Erfahrung nach Männer gern mal zurückschrecken, um sich dann lieber wieder in ihren "normalen" Alltag zu verkrümeln. ;-)

Interessante Ansicht. Bei mir war es die Begegnung mit einem Mann (einer Seelenliebe) die mich zurück zur Seele geführt hat. Er selbst war schon seiner eigener Seele viel näher als ich meiner.

 

[Romulus]

Und was sagst du dann zu ihnen,wenn sie zurückschrecken?

 

[Garfield]

Ich wüsste jetzt nicht vor wem oder was ich beschützt werden müsste.

 

[shiva74]

Interessante Ansicht. Bei mir war es die Begegnung mit einem Mann (einer Seelenliebe) die mich zurück zur Seele geführt hat. Er selbst war schon seiner eigener Seele viel näher als ich meiner.

So eine ähnliche Erfahrung habe ich auch gemacht. Allerdings kommt es mir so vor, als kannte dieser Mann zwar die Tür, den Zugang zur Seele, nutzt sie selbst jedoch kaum, während ich seitdem bei mir dort aus und ein gehe.


Letztendlich würde ich gar nicht so darauf herumreiten wollen, daß Frauen dies, und Männer eher jenes besser können, weil das für die Getrenntheit und Dualität spricht. Jeder Mensch hat ja beide Anteile in sich, die, wenn sie jeweils wahrgenommen und entwickelt werden, einen von anderen Menschen und dem anderen Geschlecht unabhängig machen. Doch wir sind ja in diesem Leben nunmal einem bestimmten Geschlecht zugehörig, und es wäre ja irgendwie Energieverschwendung, wenn jeder alles macht, nur weil er es kann. Also verstehe ich den o.g. Spruch so, daß Mann und Frau sich auf ihre ursprüngliche Berufung im gemeinsamen Miteinander besinnen sollten, um so zusammen auf einfache Weise das Beste zu erreichen - im Einklang zu sein.

Und was sagst du dann zu ihnen,wenn sie zurückschrecken?

Tja... wenn ich das jetzt noch so genau wüßte. Ich habe wohl meine Wahrnehmung geäußert, daß sie sich verschließen, und das scheint das Falsche gewesen zu sein, weil der Kontakt daraufhin abbrach, und ich keinem hinterher renne.
Falls Du dazu eine Idee hast - ich bin absolut offen für Verbesserungsvorschläge.

Ich wüsste jetzt nicht vor wem oder was ich beschützt werden müsste.

Ich würde es als ein "den Rücken freihalten" deuten.

 

[Romulus]

Tja... wenn ich das jetzt noch so genau wüßte. Ich habe wohl meine Wahrnehmung geäußert, daß sie sich verschließen, und das scheint das Falsche gewesen zu sein, weil der Kontakt daraufhin abbrach, und ich keinem hinterher renne.
Falls Du dazu eine Idee hast - ich bin absolut offen für Verbesserungsvorschläge.

wenn jemand sich nicht stellen will oder konfrontieren will,dann ist es eben so.Jeder hat seinen Weg und den soll er gehen.

 

[Garfield]

Ich würde es als ein "den Rücken freihalten" deuten.

Na meistens sind es doch die Frauen die Männern den Rücke frei halten....

 

[fetterKater]

So eine ähnliche Erfahrung habe ich auch gemacht. Allerdings kommt es mir so vor, als kannte dieser Mann zwar die Tür, den Zugang zur Seele, nutzt sie selbst jedoch kaum, während ich seitdem bei mir dort aus und ein gehe.


Letztendlich würde ich gar nicht so darauf herumreiten wollen, daß Frauen dies, und Männer eher jenes besser können, weil das für die Getrenntheit und Dualität spricht. Jeder Mensch hat ja beide Anteile in sich, die, wenn sie jeweils wahrgenommen und entwickelt werden, einen von anderen Menschen und dem anderen Geschlecht unabhängig machen. Doch wir sind ja in diesem Leben nunmal einem bestimmten Geschlecht zugehörig, und es wäre ja irgendwie Energieverschwendung, wenn jeder alles macht, nur weil er es kann. Also verstehe ich den o.g. Spruch so, daß Mann und Frau sich auf ihre ursprüngliche Berufung im gemeinsamen Miteinander besinnen sollten, um so zusammen auf einfache Weise das Beste zu erreichen - im Einklang zu sein.

Zu den beiden Fettmarkierten: war bei mir auch so (also dass der Mann dies nicht wirklich genutzt hat, zumindest kam es mir so vor ) und bei dem Zweiten gebe ich dir absolut Recht. Ich hab was gegen zu viel Schubladendenken